Reisebericht Südwesten 2015 - God bless the USA

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    • TamiLa schrieb:


      Weil die so geil aussehen :wantit: Brezn mit Würschtl "gefüllt".. was will ein Bayer mehr? :D :bier_her: Wenn die Brezn dann auch noch so gut ist, wie bei uns, dann wärs a Traum! :)


      Mit den Erwartungen darfst du nicht daran gehen, die sind GANZ anders als bayrische :) Aber wenn man sich von diesem Gedanken löst, dann sind die göttlich. Also finde ich. Probier mal :)

      RoBald schrieb:

      Ach, traumhaft schön. Sonnenuntergang von Pier 39 ist sowieso einmalig schön.


      Wunderschön :)<3
    • lunchen schrieb:

      Nach den Sand Dunes geht es kaum merklich immer weiter nach oben, ein Blick auf das Navi verrät es - Wir sind geradewegs dabei das Tal des Todes zu verlassen. Schade eigentlich, uns beiden hat es hier wesentlich besser gefallen als wir erwartet hätten. Wir waren auch skeptisch ob sich hier eine Übernachtung überhaupt lohnt oder ob wir einfach nur durchfahren sollen, ist ja eh nur langweilige, öde Wüste. Da lagen wir echt weit daneben und wir sind froh, dass wir auf andere Meinungen, unter anderem eure, gehört haben. Das Death Valley ist weit mehr als eine öde, eintönige Wüste. Und dieser Sternenhimmel... Aber ich schweife ab :kichern:

      Wir sind also dabei das Death Valley zu verlassen, noch sind wir aber mitten drin, wenn auch schon wieder einige Meter höher als bei der Furnace Creek Ranch. Vor uns wird ein Auto immer langsamer und bleibt irgendwann stehen. Wir wundern uns und werden natürlich ebenfalls langsamer und siehe da: Zwei neugierige Kojoten direkt am Straßenrand. Wie toll 8o





      Die Gegend wird wieder dominiert von endloser Weite und ich kann mich einfach nicht daran satt sehen. Ich weiß, die Bilder wiederholen sich, aber ich kann mich irgendwie nicht entscheiden beim aussortieren... Die sind alle irgendwie toll und die Erinnerung erst!



      Na, was passiert wenn man ein solches Schild am Straßenrand steht? Riiiiiiichtig, absolut nichts! :haha: Es ist einfach noch nie passiert, dass wir das Tier gesehen haben, das auf einem solchen Schild angekündigt wurde. Dabei hätte ich mir irgendwann mal sooooo sehr eine Kuh mitten auf der Straße gewünscht (Natürlich nur, wenn man sie früh genug sieht).



      Nur falls es von Interesse ist: Das Schild mit der Kuh bedeutet, wenn man ein Rind anfährt, haftet man und muss für das Tier bezahlen. Der Besitzer des Tieres, also der Rancher, kassiert und haftet nicht für den Schaden am Fahrzeug. Diese Schilder gibt es wegen der unterschiedlichen Gesetzeslagen nicht in allen Staaten. Das Land links und rechts der Straßen gehört seit altersher den Landwirten. Im Zuge der Besiedlung wurden die Verkehrswege zwangsweise auf das ureigene Land gebaut aber die Rechte der Bauern wurden in manchen Staaten beibehalten. Ein Rind braucht in diesen Gegenden mehr als 10 mal die Fläche von "normalen" Weiden. Dadurch verlieren sich die Tiere in den Weiten, aber sie sind da. Birdy
    • lunchen schrieb:

      Schreib bloß in den Bericht wie es war Und WEHE der kommt wieder so spät wie der letzte


      :shy: Nein, das verspreche ich! Dieses Mal fang ich SOFORT an und meld mich auch mal von unterwegs :)

      Bernd schrieb:

      ...sieht das etwa lecker aus erinnert mich eher an Flugzeugkost - da hatten wir mal so eine Art Fleischbälchen mit Senf, sah komisch aus war aber richtig lecker


      Na, ich find schon, dass das lecker aussieht :D Ich find aber, dass fast alles ungesunde lecker aussieht :kichern: Ist bestimmt lecker.. Wie gesagt, ich berichte, ob ich es genauso lecker fand, wie Sarah :)
      Liebe Grüße aus dem schönen Rosenheim

      Tami
    • Tag 18: Es wird Nacht am Fisherman's Wharf

      Nach diesem atemberaubenden Sonnenuntergang wollen wir das was hier anscheinend alle Menschen wollen: Essen. Und zwar nicht irgendwo, sondern bei Bubba Gump... Wie alle eben. So kommt es, dass wir ca. 40 Minuten auf einen freien Tisch warten müssen, während unser Magen schon auf halb acht hängt... Naja, Dominiks wohl mehr als meiner, ich hatte ja eben noch die tollen Mini Brezel Hotdogs.
      Vor zwei Jahren wollte ich nicht zu Bubba Gump, weil ich damals zum verrecken keine Shrips gegessen habe... Überhaupt habe ich bis vor kurzem nicht allzu viel gegessen. Umso lieber mag ich Shrips jetzt und ein Besuch hier steht nichts mehr im Wege!



      Ich bin völlig überfordert mit der Speisekarte, sooo viel Auswahl mit sooo viel verschiedenen Shrips. Irgendwann kann ich mich aber auch mal entscheiden und gönne mir direkt noch einen Cocktail dazu, ist ja Urlaub! Sehr, sehr lecker ist es! Und unheimlich mächtig, obwohl es auf den ersten Blick gar nicht so aussieht. Trotzdem möchte ich mich mal wieder aus dem Laden rausrollen.



      Kurz nach 21 Uhr gehen wir wieder nach draußen und es ist stockdunkel und am Pier ist es viel leerer geworden. Wir schlendern noch ein wenig gemütlich durch die Gegend bevor wir uns auf den Weg zurück zum Auto machen.





      Jetzt wo ich das Bild vom Hard Rock Cafe sehe: Hier waren wir vor dem Sonnenuntergang auch noch und ich habe mir ein Tshirt mitgenommen. Ich war ziemlich sauer, weil es keine Umkleidekabine gab und der Verkäufer mich ziemlich dumm und unfreundlich angemacht hat als ich danach gefragt hatte. Ergebnis ist, dass ich mir ein Shirt auf gut Glück gekauft habe und es abends im Hotel anprobiert habe... Geht GAR NICHT. Absoluter Presswurst Alarm. Nichtmal Dominik durfte das Ergebnis sehen. Ich hatte eeeecht schlechte Laune, aber jetzt ist alles gut, inzwischen passt es nämlich :)

    • Danach gehen wir nicht wie geplant zum Auto, sondern in die falsche Richtung, denn Dominik möchte gerne noch zum Fisherman's Wharf Schild



      Am Schild angekommen stehen hier zwei Einheimische mit Musikinstrumenten und einigen Obdachlosen, die zu der Musik tanzen. Später kommt noch eine total niedliche Oma dazu und ich bin absolut begeistert von der Stimmung hier. Das müsst ihr euch ansehen, auch wenn es nur ein einfaches Handy Video ist:

      Klick



      Auf dem Rückweg kommen wir an einem großen Laden vorbei der Brote und andere Backwaren herstellt. Es ist zwar geschlossen, aber durch die Scheibe können wir einige Exemplare bewundern. Da möchte ich gerne mal wissen was ein so ein Brot kostet.



      Und dann geht es wirklich zum Auto, das wir gegen 22 Uhr erreichen... Und zwar zu Fuß und nicht mit den hübschen, alten Straßenbahnen.



      Gegen 22:30 Uhr sind wir wieder am Hotel und gehen recht schnell schlafen, denn morgen geht es wieder weiter. So doof wie ich San Francisco beim ersten Versuch auch fand, dieser Tag heute lässt alles in allem nur eine Erkenntnis zu: Ich liebe diese Stadt!
    • TamiLa schrieb:


      :shy: Nein, das verspreche ich! Dieses Mal fang ich SOFORT an und meld mich auch mal von unterwegs :)

      Na, ich find schon, dass das lecker aussieht :D Ich find aber, dass fast alles ungesunde lecker aussieht :kichern: Ist bestimmt lecker.. Wie gesagt, ich berichte, ob ich es genauso lecker fand, wie Sarah :)


      Na ich will es hoffen :P
      Ich habe ja jetzt ein bisschen Angst, dass du total erwartungsvoll da rein beißt und das dann total eklig findest... Und ich bin Schuld :D
    • lunchen schrieb:

      Na ich will es hoffen
      Ich habe ja jetzt ein bisschen Angst, dass du total erwartungsvoll da rein beißt und das dann total eklig findest... Und ich bin Schuld


      :think: Könnte passieren! Nein Quatsch, dann bin ich selbst schuld und hab wieder was gelernt =) Aber ich bin mir zu 99% sicher, dass die Dinger mir schmecken :D
      Liebe Grüße aus dem schönen Rosenheim

      Tami
    • Tag 19: Muir Woods National Monument

      Wir stehen heute wieder früh auf, wir haben schließlich einiges vor. Etwas wichtiges habe ich aber leider vergessen zu erwähnen, das kommt davon, wenn man sein Urlaubstagebuch rumliegen hat, aber nicht reinschaut beim schreiben... Also wir haben ja für heute eine Whale Watching Tour in Monterey gebucht und zwar extra die letzte am Tag, um 17 Uhr. Leider haben wir aber gestern eine Mail bekommen, das diese abgesagt ist mangels Teilnehmer und wir auf die frühere Tour um 15 Uhr umgebucht werden. Das ist für unseren Tagesplan (der eh schon voll war) echt nicht optimal, aber was will man machen... Müssen wir uns eben ranhalten.

      Wir packen mal wieder nach drei Nächten unsere Koffer zusammen und beladen das Auto. In der Zeit wo Dominik duschen ist schreibe ich schnell noch meine 8 Postkarten zu ende, die ich eigentlich schon vor Tagen einwerfen wollte... Wir sind ja schließlich schon bald wieder zurück.
      Nach dem allmorgendlichen Muffin-Sprite Frühstück fahren wir los zum Postamt von San Rafael, das leider erst ab 10 Uhr besetzt ist, also erst in zwei Stunden... Ich versuche mich am Briefmarken Automaten, bin aber völlig überfordert weil ich nicht einmal weiß, was für ein Betrag auf die Karten muss. Ich gebe erstmal auf und gehe zum Auto zurück... Für sowas haben wir heute keine Zeit.

      Über viele kurvige, verlassene, enge Straßen geht es in Richtung Muir Woods National Monument. Da der Mariposa Grove im Yosemite ja momentan geschlossen ist wollen wir wenigstens trotzdem ein paar große Bäume sehen, auch wenn es "nur" Coastal Redwoods und keine Giant Sequoias sind.



      Der Park öffnet laut Homepage erst um 8 Uhr und wir haben ein paar Minuten nach Acht. Trotzdem sind schon einige Autos hier, zum Glück aber nicht besonders viele. Ich habe vorher oft gelesen, das es mit Parken hier eine Katastrophe sein muss wenn man irgendwann mitten am Tag kommt. Aber stimmt, viele Parkplätze gibt es hier echt nicht.
      Es scheint wieder ein sehr heißer Tag zu werden, trotzdem ist es noch sehr früh und natürlich schattig im Wald, dementsprechend frisch ist es auch noch und ich muss erstmal einen Pulli drüber ziehen.
      Wir gehen erst einmal in den Wald hinein.



      Anhand dieses gefallenen Riesens kann man sehen, wie alt diese Bäume werden können. Die einzelnen Ringe sind mit historischen Ereignissen der USA markiert, wie zum Beispiel die ersten Behausungen im Mesa Verde National Park, der Declaration of Idependence und der Gold Rush in Kalifornien. Finde ich total super und spannend.



      Die Bäume sind wirklich gigantisch hoch, das kommt auf den Bildern leider gar nicht so richtig rüber, aber das war mir vorher klar. Man fühlt sich hier einfach wahnsinnig winzig und unbedeutend. Genial finde ich außerdem die absolute Stille hier, man hört absolut niemanden und überall stehen Schilder die einen dazu ermahnen leise zu sein. Die meisten halten sich auch daran... Nur unsere deutschen Mittouristen natürlich wieder nicht :aerger:



    • Den ganzen Trail laufen wir allerdings nicht, dafür haben wir leider zu wenig Zeit. Es reicht eben um einen ersten Eindruck zu bekommen und ein paar tolle Bäume sehen wir ja zum Glück auch hier am Anfang. Trotzdem wollen wir nicht den gleichen Weg zurück gehen, sondern wechseln die Uferseite des kleinen Flusses und gehen auf der anderen Seite zurück.



      Wir lernen eine ganze Menge über die gigantischen Freunde, zum Beispiel, wie sehr sie das Feuer für den Fortbestand brauchen und wie resistent sie eigentlich sind. Echt faszinierend!





      Wir schauen noch kurz im Visitor Center vorbei und stöbern ein wenig durch den interessanten Shop. Dann wird es nach ca. 90 Minuten aber auch wieder Zeit zum Aufbrechen, wir haben noch den ein oder anderen Zwischenstop vor uns und der Whale Watching Termin sitzt uns etwas unangenehm im Nacken.
    • Tag 19: Marin Headlands im Hellen

      Von Muir Woods aus ist es nicht besonders weit bis zu den Marin Headlands und wir müssen sowieso in die Richtung. Bisher waren wir ja auch "nur" im Dunklen hier, was natürlich wunderschön war, aber im Hellen kann es ja auch nicht schaden. Wir halten zuerst am gleichen Aussichtspunkt, wie beim ersten mal. Das Wetter ist mal wieder ein Traum und es ist schon wieder richtig heiß, obwohl wir erst knapp 10 Uhr morgens haben. Allerdings ist es noch ein klein wenig diesig.



      Mein Gott, ist meine Sonnenbrille hässlich... 100% überzeugt war ich nie von ihr, aber auf den Bildern gefällt die mir noch weniger... Ich habe riesen Schwierigkeiten beim Sonnenbrillen-kaufen... Die gefallen mir nie, aber jetzt habe ich eine schönere :D

      Diesmal fahren wir noch ein wenig höher in die Berge um nochmal eine andere Perspektive zu haben.



      Wir fahren ein letztes Mal für diesen Urlaub über die Golden Gate Bridge und sind ein bisschen traurig... Jetzt geht der Urlaub doch mit großen Schritten zuende.
    • Tag 19: Baker Beach

      In dem Teil gibt es irgendwie fast nur Bilder von mir... Ich entschuldige mich da schonmal für, aber eigentlich kann ich ja gar nichts dafür :D Wir fahren also traurig ein letztes Mal über die Golden Gate Bridge und wissen beide, dass wir wiederkommen werden. Aber ein letztes Mal werden wir die berühmte Schönheit noch zu Gesicht bekommen, diesmal von der anderen Seite.

      Wir fahren auch den großen, kostenlosen Parkplatz vom Baker Beach und gehen zum Strand. Ich ziehe direkt meine Sandalen aus, wer will schon Sand in den Schuhen haben... Einmal will ich zumindest mit meinen Füßen im Pazifik stehen und der Moment soll jetzt und hier sein. Brr ist das kalt!!!



      Dominik bleibt in sicherer Entfernung zum Wasser stehen und begnügt sich mit den Fotos, doch dann... DANN kam auf einmal eine einzelne Monsterwelle des Todes! Nebenbei fällt mir grad mal auf, wie braun ich eigentlich war.



      Noch eine Ergänzung zu den Bildern, die man leider nicht sehen kann: Zuerst sieht alles danach aus, als würde ich es trocken an den Strand schaffen... Als ich fast da bin schwimmen allerdings meine Sandalen an mir vorbei. Ich denke nicht lange nach und drehe um und bekomme sie gerade eben noch zu Fassen. Das Ganze hat natürlich seinen Preis und meine Hose ist einigermaßen nass. KALT!!!

      Danach wird trotzdem tapfer noch posiert! Denn eigentlich wollten wir ja nicht mich bei der Flucht fotografieren, sondern diese Schönheit:



      Und nochmal den Hintergrund, ohne die Hauptattraktion... :pfeiff: :kichern:



      Schweren Herzens müssen wir uns jetzt endgültig verabschieden. Wir kommen wieder!!!
    • Tag 19: Byebye San Francisco

      Zurück am Auto stehen wir, also vor allem ich, erstmal vor einer ziemlich schwierigen Aufgabe. Wie werde ich jetzt den nassen Sand an den Füßen los? So kann ich unmöglich in's Auto! Zum Glück ist ein Stück weiter ein kleines Toilettenhäuschen, da gehe ich mir schnell die Füße waschen während Dominik schon einmal das Navi vorbereitet. Irgendwie können wir uns mit dem Auto noch immer nicht wirklich anfreunden, aber hey, es ist ein Cabrio. Traurig müssen wir jetzt endgültig Abschied von dieser wundervollen Stadt nehmen



      Ich setze mich in's Auto, wir machen das Dach auf, das Navi legt los und... Ach du schei*e... Das Navi berechnet eine vieeeeeeel längere Fahrzeit über den Highway 1 als Google es getan hatte, bisher passten die Zeiten aber immer. Wenn wir jetzt über die 1 fahren schaffen wir es nicht rechtzeitig zum Whale Watching in Monterey... Was tun wir denn jetzt? Entweder wir beeilen uns, fahren im Landesinneren und kommen auf jedenfall pünktlich oder riskieren wir es? Wir entscheiden uns schlussendlich für das Risiko und fahren auf den Pacific Coast Highway... Wenn wir unterwegs merken sollten das es gar nicht funktioniert, dann können wir uns immernoch eine Alternative überlegen. Wird schon. Wir versuchen trotz dem psychischen Stress die wunderbare Strecke zu genießen. Gelingt eigentlich ganz gut.



      Und siehe da, je länger wir fahren, desto mehr verkürzt sich die Fahrzeit. Es ist noch immer sehr knapp, aber so langsam bekommen wir wieder Hoffnung. Da ist unser Navi wohl ein wenig pessimistisch gewesen und wir holen locker einiges an Zeit auf, ohne die Geschwindigkeit zu überschreiten. Man beachte auch mal unsere Kofferlagerung auf den Rücksizubänken... Was soll man machen, nicht einer der Koffer passt beim Camaro in den Kofferraum sobald das Dach offen ist :)




      Und weiter geht es, auf Amerikas Traumstraße in Richtung Süden. Langsam müssten wir auch mal tanken, aber dafür ist jetzt natürlich erst recht keine Zeit. Ziemlich bald geht auch die Reserve Lampe an, aber bis nach Monterey sollten wir es noch locker schaffen.



      Ob wir denn jetzt wirklich pünktlich kommen erfahrt ihr im nächsten Teil :)