Four Corners Tour 2013 - mit wetterbedingten Umwegen

    • ...aber wirklich!! Mein Süsser kann sich an Euch erinnern.

      Nicht schlecht. Das nächste Mal verabreden wir uns gleich, dann können wir hinterher in Moab noch ein leckeres Steak essen gehen :D
    • haaner62 schrieb:

      Ich warte ja nur noch auf den Tag wo sich wirklich welche zufällig im Urlaub über den Weg laufen
      vollkommen ungeplant


      und ich sag es noch ............. also um solche Fälle in der Zukunft zu vermeiden , das man "unbekannterweise " aneinander vorbei läuft ,

      sollte man nur noch mit GREAT WEST Butom / Sticker unterwegs sein ;)
      nach der Reise , ist vor der Reise
    • Mittwoch, 18.09.13

      Frühstück gibt es heut zur Abwechslung einmal im „Moab
      Dinner“ und nach einem leckeren „Western Omelette“ bzw. „Rafters Fast Breakfast“
      heißt es Abschied nehmen. Nach immerhin fünf Tagen verlassen wir Moab mit dem
      Gedanken – hier waren wir nicht das letzte Mal. :thumbs:
      Nach einem kurzen Einkauf im City Market fahren wir auf dem
      Highway 191 Richtung Süden. Direkt an der Straße befindet sich der Wilson Arch
      den wir natürlich einen kleinen Besuch abstatten, von hier oben hat man einen
      tollen Blick. Unser nächster Halt ist „Hole in the Rock“ hier gefallen uns
      besonders die Kunstschlosserarbeiten wie z.B. der Jeep Wrangler und der Stier. Im
      Gift Shop kauf ich mir die Pins sämtlicher von uns besuchter Staaten… :super:
      In der Nähe von Blanding verlassen wir die 191 in Richtung „Hovenweep
      NM“. Auf einsamen Straßen geht es vorbei an Ölpumpen und Windrädern und bis auf
      ein paar Schafen und Pferden sind wir hier allein auf weiter Flur…Irgendwo im
      Nirgendwo. Und genau da befinden sich die Hovenweep Ruinen, am Himmel ziehen
      immer mehr Wolken heran. Es sieht nach einem kurzen Schauer aus und wir nutzen
      die Zeit zu einer Lunch-Pause, während wir es uns schmecken lassen stellt sich
      das Dach über uns als bloßer Sonnenschutz heraus und wir bekommen ein paar
      Tropfen ab…Die Regenwolken sind schnell verflogen und so beginnen wir auch
      gleich den Rundweg, dieser führt uns zu turmartigen Bauten am Rand eines
      kleinen Canyons. Leider ist uns der Wettergott nicht hold und das nächste
      Gewitter grollt schon direkt über uns…richtig sicher fühlen wir uns erst als
      wir wieder im Auto sitzen. Auf jeden Fall ist das National Monument einen
      Besuch wert und wenn wir wieder einmal in der Nähe sind sehen wir uns das alles
      noch einmal genauer an.
      Auf der Fahrt nach Farmington besuchen wir noch das Four
      Corners Monument.
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    • ...natürlich kommt der Wilson Arch erst nach dem "Hole in the Rock"
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    • ein paar wenige Eindrücke vom Hovenweep NM
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bernd ()

    • Das Foto von der Flagge find ich super! :super:
      Mal sehen, wann sich unsere Routen wieder kreuzen. Wir waren doch noch gleichzeitig in Farmington, wenn ich mich richtig erinnere. Bin gespannt, wie´s jetzt bei Dir weiter geht. :wantit:
    • Donnerstag, 19-09-13

      Pünktlich 6 Uhr früh sind wir im Frühstücksraum, es gibt
      Waffeln, Toast, Oatmeal, Jogurt und Fruchtsalat. Außer uns sind noch ein paar
      Montagearbeiter so früh auf. Für unsere heutige Wanderung nehmen wir uns noch
      ein paar Riegel, Bananen und Äpfel mit. Auf der 371 fahren wir ca. 35 Meilen
      gen Süden, über den Feldern liegt noch der Morgennebel. Die letzten paar Meilen
      geht es über eine gut ausgebaute Gravel Road und dann sind wir auch schon da,
      vor uns liegen die Badlands der Bisti Wilderness.
      Es ist ungefähr halb acht als wir starten, mit Hilfe der GPS
      Koordinaten von F. Zehrer erkunden wir die bizarr wirkende Landschaft. Je höher
      die Sonne steht umso anstrengender wird es die unzähligen Hoodoos, steinernen
      Eier und all die anderen Skulpturen zu erwandern, aber auch die erstaunliche
      Farbenvielfalt der Badlands ist alle Anstrengung wert. :foto:
      Am Nachmittag sind wir wieder in unseren Hotel / The Region
      Inn. Die 12 Kilometer Runde in praller Sonne :desert: hat uns ganz schön geschafft und
      wir brauchen ein Mittagsschläfchen.
      Danach gibt´s noch einen ordentlichen Burger und ein Eis. :icecream:
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    • :desert:
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    • Bernd schrieb:

      Außer uns sind noch ein paar
      Montagearbeiter so früh auf.
      Das war bei uns in Farmington auch so. In dem Hotel waren nur Montagearbeiter (naja und wir).

      So viele schöne Bilder von den Bistis!! Wir waren 2 Tage später da, ich halt mich dann mit den Fotos etwas zurück bzw. such ein paar andere Ansichten raus. Hattet Ihr da auch so viele Mücken beim Gehen durch den großen Wash?
    • Freitag, 20-09-13

      Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Chaco
      Culture National Historical Park. Die Fahrt von Farmington bis Chaco Canyon ist
      recht eintönig, erst als wir den Highway 550 gegen die unasphaltierte
      Zufahrtsstrasse tauschen wird es interessant. Bis auf eine extrem holprige
      Passage ist die Piste gut befahrbar und ab dem Parkeingang auch wieder geteert.

      Schon bei unserer Ankunft sind wir von der Lage des Parks
      begeistert. Wir befinden uns in einem relativ grünen und erstaunlich
      weitläufigen Canyon umgeben von hohen Sandsteinwänden. Der abgelegene Canyon im
      Nordwesten New Mexicos war mehrere Jahrhunderte lang Mittelpunkt der Anasazi
      Kultur. Wir besuchen die zahlreichen Pueblo Ruinen, besonders gefallen haben
      uns Pueblo Bunito und Chetro Ketl. Von Kin Kletso aus beginnt ein kurzer Trail
      in einem schmalen Felsspalt hinauf zum Canyonrand, von hier oben hat man einen fantastischen Überblick auf die
      Pueblos im Tal. Auf dem Plateau gibt es noch weitere Ruinen und Reste des
      hunderte Kilometer umfassenden Straßensystem der Anasazi. Beim erkunden des
      Pueblo Alto umschwirrt uns ein neugieriger Kolibri – einfach nur süß die
      Kleinen. Nach dem Abstieg klettern wir noch ein wenig in den Ruinen herum und
      gehen den „Petroglyph Trail“.

      Nach so einem anspruchsvollen Ausflug halten wir auf der
      Heimfahrt bei DQ und essen ein Eis. :icecream:
      In Farmington regenerieren wir uns im Pool und gehen abends
      zum Mexicaner, es gibt eine riesige Beef-Fajita für zwei Personen und lecker Margaritas.
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    • weitere Bilder vom Chaco Canyon
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    • Sonnabend, 21-09-13

      Nach dem Frühstück verlassen wir Farmington, unser heutiges
      Ziel ist Chinle wo wir gestern ein Zimmer im Holiday Inn vorgebucht haben. Da
      wir es nicht eilig haben geht es über kleinere Highways, die Strecke hab ich
      mir auf der Karte rausgesucht einziges Problem – unser Navi will uns unbedingt
      woanders lang lotsen… also schalten wir ihn stumm und weiter geht’s nach Karte.
      Erstes Highlight ist der Ship Rock, die markante Felsformation vulkanischen
      Ursprungs ist für die Navajo von großer kultureller und religiöser Bedeutung. Wir
      sind jedenfalls von seiner imposanten Erscheinung und auch von der steinernen
      Mauer welche direkt auf ihn zuführt beeindruckt. :foto:

      Nach ausgiebigem Bestaunen des fast 500m hohen Felsens und
      seiner Ausläufer geht es weiter durch den kleinen Ort „Red Valley“, der seinem
      Namen alle Ehre macht hier verlassen wir New Mexico - Welcome Arizona. Über eine Menge Serpentinen
      geht es hoch zum „Buffalo Pass“, hier oben hat man einen grandiosen Ausblick –
      genau der richtige Ort für ein ausgiebiges Picknick.
      Danach geht es durch dichte Wälder hinunter nach „Lukachukai“ und im Radio lauschen wir indianischen
      Klängen… der letzte Teil unserer heutigen Tour führt uns am Nord Canyon des „Canyon
      de Chelly NM“ dem „Canyon del Muerto“ entlang. Von den Viewpoints hat man eine
      gute Sicht in den Canyon mit seinen üppig grünen Grund umgeben von rotem
      Sandsteinwänden. Am besten hat uns der Mumy Cave Overlook gefallen.

      Am Nachmittag checken wir im Holiday Inn ein, es liegt idyllisch
      direkt am Parkeingang. Nach kurzer Pause fahren wir noch zum Spider Rock, der
      wohl bekanntesten Felsnadel hier…

      Auf der Strecke dahin halten wir nur kurz an den
      Aussichtspunkten denn es ist recht stürmisch und ne Menge Sand ist in der Luft. Der
      Spider Rock liegt zum Glück recht gut geschützt und so genießen wir hier den
      Ausblick.

      Zurück im Hotel gibt es im dazugehörigen Restaurant
      Abendbrot, vor allem das Navajo Brot ist hier zu empfehlen! :bbq:
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    • Canyon del Muerto / Canyon de Chelly
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    • Sonntag, 22-09-13

      Wir starten mit einem super leckeren Frühstück in den Tag,
      danach packen wir unsere Sachen und fahren bei tief stehender Sonne noch einmal
      in den „Canyon de Chelly“. Bei herrlichen Sonnenschein und angenehmen
      Temperaturen gehen wir den „White House Trail“. Dies ist die einzige Wanderung
      in den Canyon, welche ohne Führung möglich ist. Der Weg ist wunderschön und das
      Ziel die White House Ruin ist spektakulär in den Fels gebaut. Nach dem Aufstieg
      zurück zum Trailhead sehen wir uns alles noch einmal vom Overlook aus an und verlassen
      das Monument auf der 191 in Richtung Page.

      Auf der Fahrt dort hin braust der Wind immer mehr auf und
      entwickelt sich zu einemn richtigen Sandsturm. Als wir in Keyenta eintreffen
      stoppen wir als erstes beim Burger King, denn es macht sich ein kleiner Hunger
      breit…der Laden ist knacke voll und auch vieles ist ausverkauft – schlecht
      organisiert und keine gute Werbung für Burger King! Aber es ist schließlich
      Urlaub und wir sind auch von den Resten satt geworden. Kurzentschlossen fahren
      wir trotzt heftigen Sandsturm ins Monument Valley, schließlich wollen wir uns
      mal im für uns neuen Giftshop umsehen und wer weiß… Als wir aus dem Auto
      steigen fliegt uns der Sand um die Ohren und wir flüchten uns in den
      Shop…wahrscheinlich haben das auch alle anderen gemacht, denn hier drinnen kann
      man sich kaum bewegen, naja wir drängeln uns durch und erhaschen auch noch
      einen Blick auf die roten Felsen…ich kauf mir noch einen Pin und weg sind wir.

      Eigentlich wollten wir auch noch dem NavajoNM einen Besuch abstatten
      aber aufgrund der Wettersituation verschieben wir das auf ein anderes Mal…in
      Page ist dann das Wetter auch wieder besser, zwar immer noch windig aber
      wenigstens scheint die Sonne. Wir checken im „Days Inn and Suites“ ein und
      gehen bei Dennys“ Abendbroten.
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    • noch ein paar Bilder vom Tag
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