Südwesten Juni 2013 - Herausforderung für USA Experten

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    • So Frankyboy nun kommen wir zu deinem Beitrag, danke dir erstmal für die guten Tipps. Da ist einiges bei, was ich gerne aufgreifen möchte! Kommen wir zuerst mal zu der Mietwagengeschichte. Nein meine Freundin wird auch zum Reisezeitpunkt 24 sein, ne scheiß Regel ist das! Warum gibt es sowas überhaupt? Meine Freundin ist mit ihren 24Jahren bereits mehrere Hunderttausend Kilometer gefahren, an Erfahrung läge es also nicht, naja kann man wohl kaum ändern oder umgehen diese Regel:-/ Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber ich sehe es eigentlich nicht ein mehrere Hundert Euro für nen Zusatzfahrer unter 25 zu bezahlen. Habt ihr ne Idee, wo ich das am günstigsten bekomme? Dann könnte ich mich evtl drauf einlassen, die lange Strecke täglich an sich stellt für mich eigentlich kein Problem dar, wobei es natürlich schöner wäre sich abzuwechseln…

      Worauf wir uns einlassen, da sind wir uns bewusst. Aber gerade das ist ja gewollt, die üblichen Pauschalurlaube machen wir andauernd und jetzt soll es mal was anderes sein auch wenn es sehr anstrengend werden wird :D

      Für Vegas ist an Tag 15 eine Übernachtung geplant, das ist also abgedeckt.

      Klar würde ich SF auch gerne länger sehen, nur passt das dann irgendwann zeitlich nicht mehr mit dem Urlaub, einen Tag mehr am Ende kann ich noch einbauen, bei zwei wird es schon schwierig. Da kann ich jedoch vielleicht deinen weiteren Vorschlag noch aufgreifen, indem wir am ersten Tag erstmal Richtung Norden (Sausalito, Mount Tamalpais) fahren, hätten wir diesen Vormittag ja noch in SF und greifen hier das von dir beschriebene auf.

      Das mit dem Nebel am Highway 1 klingt plausibel und den Vorschlag greife ich auch gerne auf, sodass man dann vielleicht an dem Tag nach Besichtigung Sausalito, Mount Tamalpais nach Santa Cruz(Was gibt hier denn schönes zu sehen?) aufbrechen und evtl sogar bis Monterey/Carmel fahren, wäre das noch zu schaffen?

      Die Strecke Carmel/Monterey – Big Sur – Morro Bay – Pismo Beach – Solvang über LA, die Strände bis nach San Diego soll das an einem Tag stattfinden oder an zwei? Also schafft man das an einem, das klingt doch sehr weit…

      Hmm Bodie rausschmeißen klingt schade, weil ich eigentlich dachte, dass das schon sehenswert wäre, aber das ist natürlich eine Überlegung wert. Das lasse ich mir auch nochmal durch den Kopf gehen. Nach einem Hotel in Yosemite werde ich vielleicht später mal suchen, das hatte ich mir auch gedacht möglichst zentral da eins zu finden, auch wenns teurer ist.

    • USA_1987 schrieb:

      Das mit dem Nebel am Highway 1 klingt plausibel und den Vorschlag greife ich auch gerne auf, sodass man dann vielleicht an dem Tag nach Besichtigung Sausalito, Mount Tamalpais nach Santa Cruz(Was gibt hier denn schönes zu sehen?) aufbrechen und evtl sogar bis Monterey/Carmel fahren, wäre das noch zu schaffen?


      Sehenswert ist der Beach Boardwalk (Vergnügungspark am Strand) und der Pier. Insgesamt liegt es traumhaft schön in einer Bucht. Die Kleinstadt selbst ist auch sehenswert und lädt zum Bummeln ein. Auch an der Küstenstraße kann man sehr schön spazieren gehen. Aber es sind nicht so sehr die Sehenswürdigkeiten als viel mehr der Flair, der mir in Santa Cruz besser gefällt als in Monterey. Außerdem ist es nicht so von Touristen überlaufen, wie Monterey.

    • USA_1987 schrieb:

      Das mit dem Nebel am Highway 1 klingt plausibel und den Vorschlag greife ich auch gerne auf, sodass man dann vielleicht an dem Tag nach Besichtigung Sausalito, Mount Tamalpais nach Santa Cruz(Was gibt hier denn schönes zu sehen?) aufbrechen und evtl sogar bis Monterey/Carmel fahren, wäre das noch zu schaffen?

      Die Strecke Carmel/Monterey – Big Sur – Morro Bay – Pismo Beach – Solvang über LA, die Strände bis nach San Diego soll das an einem Tag stattfinden oder an zwei? Also schafft man das an einem, das klingt doch sehr weit…


      Zu erstens: Ja, das ist machbar.

      Zu zweitens: Ich hatte das so gemeint, dass man in Solvang übernachtet und dann am nächsten Tag weiter nach San Diego fährt. Das würde sich mit Eurer Zeitplanung decken, würde aber den Schwerpunkt mehr auf die ersten beiden Küstenabschnitte legen. Aus meiner Erfahrung die bessere Lösung. Die Strände in Süden (rund um LA) sind zwar auch schön, aber dort sieht es überall gleich aus. Das kann man von der nördlicheren Küste bis hoch nach SFO (unter noch weiter) eben nicht behaupten. Ist alles viel Abwechslungsreicher.

    • USA_1987 schrieb:

      Hmm Bodie rausschmeißen klingt schade, weil ich eigentlich dachte, dass das schon sehenswert wäre, aber das ist natürlich eine Überlegung wert. Das lasse ich mir auch nochmal durch den Kopf gehen. Nach einem Hotel in Yosemite werde ich vielleicht später mal suchen, das hatte ich mir auch gedacht möglichst zentral da eins zu finden, auch wenns teurer ist.

      Kann ich Dir nachempfinden. Wir haben 2011 auch die Absicht gehabt Bodie zu besuchen. Waren seinerzeit früh in Mariposa aufgebrochen und sind dann über den Sonora Pass Richtung Mono Lake gefahren. Dort wollten wir dann den Abstecher nach Bodie machen. Als wir an der Dirt Road ankamen, haben wir uns aber umentschieden. Wir mussten abends noch bis knapp ans Death Valley (Panamint Springs) fahren, da wäre es einfach zu spät geworden. Aber ich kann sagen, ich habe es bisher nicht vermisst. Es gibt wichtigere Orte auf eurer Reise. :)

    • Es wurde ja nun schon viel gesagt aber ich möchte mich auch mal einmischen. Zunächst willkommen im Forum! Hier bekommst du garantiert gute Hilfe!

      Zum Auto:
      Überlegt euch was euch wichtiger ist. Komfort und abwechselndes Fahren oder gespartes Geld. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu folgendes sagen: 2010 hatten wir das U25 Paket weil wir beide U25 waren und gefahren bin nur ich. Hat sich einfach so ergeben. 2011 hatten wir aus Kostengründen kein U25 Paket und nur ich durfte fahren. Es war jeweils überhaupt kein Problem für mich. In den USA fahre ich total gerne weil man sehr entspannt voran kommt und mir das Fahren deswegen auch gar nichts ausmacht! Ich würde mir das Geld an eurer Stelle sparen!


      Bodie:
      Eure geplante Etappe haben wir 2010 genauso gefahren, allerdings in anderer Richtung. Wir sind Vormittags durchs Valley, ein wenig Viewpoints und Spaziergang und anschließend über dern Tioga, mit Stopps und Spaziergängen am Olmsted Point, nach Bodie. Von Bodie dann weiter nach Lone Pine. Das Stück zwischen Bodie und Lone Pine zieht sich zwar ein bißchen aber man kommt auch sehr flott voran. Zeitlich war es überhaupt kein Problem und gut zu schaffen. Bodie finde ich wirklich toll und wenn es geht würde ich es mit in die Route nehmen. Die Atmosphäre dort hat uns sehr gefallen!

      Hier kannst du dir den Tag mal durchlesen und selbst entscheiden ob es so passt!
      simon-unterwegs.com/2010/06/21…the-streets-have-no-name/

    • Wir sind die Strecke ebenfalls schon gefahren, und zwar genau wie Simon, vom Yosemite Valley mit einem kurzen Hike oben am Tioga Pass weiter nach Bodie, klar ist das ne Gurkerei, aber ich fand Bodie schon sehenswert, vor allem eine tolle Fotolocation, wenn man gerne fotografiert.

      Danach sind wir auch bis nach Lone Pine gefahren, ich gebe Simon Recht, die Strecke zieht sich schon sehr, aber machbar ist das allemal.

    • Wo habt ihr denn jeweils eure Autos gebucht? Also ich fahre in Deutschland schon gerne Auto, was stört sind immer nur die Idioten, die kein Auto fahren können :pfeiff: Ein entspanntes Fahren in den USA sollte also alleine auch kein Problem sein :kichern:
      Yiiiiiiiiihaaaaa dann bleibt Bodie auch bei uns drin, wenn das aus eurer Sicht machbar ist :exzellent:

      Hab grad nochmal nach Motels/Hotels geguckt, nahe des Valley of Fire gibt es in Overton das "Plaza Motel", "North shore inn" und das "Echo bay resort".Im Red rock canyon soll nicht übernachtet werden, sondern in pahrump (außer in finde motels im death valley) und selbst in Pahrump gibt es wohl Motels (neben zahlreichen Bordellen) :D :D :D

      Unsicher bin ich mir generell noch, wo ich vorab Motels buchen soll und was da preislich auf mich letztendlich zu kommt...

    • Ist das denn zu empfehlen und wie ist es preislich?

      So neue Spiegelreflexkamera ist heute auch eingetroffen mit der Post :tanz: Internationaler Führerschein heute abgeholt und Reisepass ist auch bald da, es werden also immer mehr Vorbereitungen getroffen und einem baldigen Urlaub steht immer weniger im Weg :super:
      Nach euren zahlreichen Anregungen oder Verbesserungsvorschlägen habe ich nun einiges geändert und poste daher mal den aktuellen Stand, damit men hier nicht den Überblick verliert:

      1. Ankunft SFO
      2. SFO (Sausalito/Mount Tamalpais) - Santa Cruz - Monterey - Carmel (ca. 255kilometer, 4h)
      3.Carmel – Big Sur – Morro Bay – Pismo Beach – Solvang-Santa Barbara (ca. 400kilometer,5h)
      4.Santa Barbara– LA – San Diego (ca. 350kilometer, 3,5h)
      hier überlege ich nen zusätzlichen Tag San Diego einzubauen...
      5. San Diego – Joshua Tree NP – Kingman (ca. 615 kilometer, 7h)
      6. Kingman (Route 66) – Grand Canyon (ca. 300 kilometer, 4h)
      7. Grand Canyon (East rim drive) - Page (ca. 230 kilometer, 2,5h)
      8. Page (Umgebung von Page)
      9. Page – Monument Valley – Mexican Hat Rock – Goosenecks SP (ca. 290 kilometer, 4h)
      10. Goosenecks State Park – Moki Dugway – Arches NP - Moab (ca. 260 kilometer, 3,5h)
      11. Moab – Dead Horse Point SP - Canyonlands NP – Moab (ca. 160 kilometer, 5h)
      12. Moab – Goblin Valley SP- little wild horse canyon - Capitol Reef – Boulder (ca. 335 kilometer, 5,5h)
      13. Strecke Boulder/Escalante (Highway 12) – Bryce Canyon – Coral Pink Sand Dunes (ca. 300 kilometer, 5h)
      14. Coral Pink Sand Dunes – Zion NP – Valley of fire State Park (ca. 300 kilometer, 4h)
      15. Valley of fire State Park – Rest des Tages Las Vegas (ca. 90 kilometer, 1h)
      16. Vegas (bis Mittags) – Red Rock Canyon – Pahrump (ca. 140kilometer, 2h)
      17. Pahrump - Death Valley – Lone Pine (ca. 310 kilometer, 4,5h)
      18. Lone Pine – Mono Lake – Bodie – Yosemite Valley (ca. 420 kilometer, 5,5h)
      19. Yosemite Valley – Glacier Point – San Francisco (ca. 430kilometer, 6h)
      20. San Francisco
      21. San Francisco
      22. SF - Düsseldorf

      Bauchschmerzen bereitet mir noch ein wenig Tag 12, ob wir das alles schaffen mit Goblin Valley, Little Wild Horse und Capitol Reef plus Fahrt bis Boulder... Vielleicht könnt ihr nochmal über den derzeitgen Routenstand sehen und mir lieber vorher sagen, dass gewisse Strecken absolut nicht machbar sind in euren Augen als das wir hinterher blöd da stehen in den USA :think: Zur Not hätten wir am Schluss die 2 Tage SF als Puffer, die man zur Not opfern könnte falls irgendwas zeitlich absolut nicht klappt. Wäre natürlich eine Schande SF zu opfern und eigentlich wollte ich hier die Unterkunft auch vorbuchen... :seufz: Naja sobald die Route endgültig steht, werde ich dann mal intensiv nach Flug, Mietwagen und Unterkünften schauen und da wahrscheinlich nochmal genauso lange brauchen für die Planung :D

    • USA_1987 schrieb:

      Bauchschmerzen bereitet mir noch ein wenig Tag 12, ob wir das alles schaffen mit Goblin Valley, Little Wild Horse und Capitol Reef plus Fahrt bis Boulder
      Ich denke, das sollte klappen. Von Moab bis zum Goblin Valley ist die Strecke nicht sehr spektakulär (finde ich) und man kommt da ganz gut voran. Für den Stopp am Goblin Valley und den Abstecher zum Little Wild Horse Canyon habt Ihr´s ja selbst in der Hand, wie lange Ihr Euch da aufhalten wollt. Im Capitol Reef solltet Ihr wenigstens ein bißchen vom Scenic Drive mitnehmen. Bis nach Boulder ist es dann ja nicht mehr so weit. Wird ein langer Tag, aber ist machbar.

    • Eigentlich sollte die Strecke Moab - Boulder nicht das große Problem sein. Warum wollt ihr aber eigentlich nicht in Torrey schlafen. Dann hättet ihr Abends noch Zeit für den Capitol Reef und könntet zumindest die Hickman Bridge erwandern und den Scenic Drive fahren.

      Nach Boulder ist es zwar nicht mehr sehr weit aber ihr müsstet sonst halt vor der Dunkelheit dort ankommen. Nachts würde ich da nämlich nicht fahren, es sind ja bereits tagsüber Wildwechsel zu beobachten!

      Von Boulder bis zum Coral Pink Sand Dunes inkl. Bryce ist allerdings auch ein ganz schön straffes Programm! Wollt ihr im Bryce dann was anschauen? Wir sind 2011 die Strecke Zion - Bryce - Torrey gefahren und das ging sich ganz gut aus. Wir haben im Bryce aber nichts wirklich was angesehen außer durch die Wall Street zu laufen weil die 2010 gesperrt war. Wenn ihr dort Viewpoints ansehen wollt wird es arg knapp!

    • Ich dachte wir sparen uns ein paar Meilen für den Folgetag und fahren deshalb bis Boulder, wobei es natürlich nicht viel ausmacht. Also evtl nur bis Torrey fahren, damit man abends noch Zeit für den Capitol Reef hat :) Im Bryce wollte ich hauptsächlich die Viewpoints abfahren...Hab 5Stunden Fahrt für den Tag geplant und dann nochmal so 4-5 Stunden fürs Angucken mit kurzem Halt am Highway 12, Bryce einige Stunden und die Sand Dunes gegen Abend, ist das sehr unrealistisch? :seufz:

      Achso in der Berechnung der Fahrtzeit ist übrigens die Strecke bis zum Yovimpa Point im Bryce schon eingerechnet in die Fahrtdauer, wenn das was hilft :)

    • Ja, es müsste schon klappen. Ihr solltet halt am Morgen früh los, dann seid ihr am späten Mittag im Bryce (wenn ihr am HW 12 nur kurze Fotostopps macht). Dort die Viewpoints abzufahren dauert locker 3-4 Stunden. Danach müsst ihr dann nochmal geschätzte 2,5 Stunden zu den Sand Dunes. Wird also ein langer Tag. Hier kommt es jetzt wirklich auf eure Belastbarkeit an, für uns wäre das so schon machbar.

      Torrey würde ich auf jeden Fall als Standort nehmen, den der Capitol Reef ist echt zu schön um nur durchzufahren!

    • Torrey ist eine gute Wahl! Inklusive Goblin Valley ist da auf jeden Fall der Hike zur Hickman Bridge oder der Cohab Canyon drin!

      Falls ihr im Best Western schlafen wollt, solltet ihr in der Buchung angeben, dass ihr ein Zimmer im Upper Level möchtet!

    • "Hickman Bridge und Cohab Canyon" sagen mir derzeit leider wenig, aber ich werde mich mal besser informieren und das dann einplanen :) Bzgl Unterkünften laufen derzeit heiße Diskussionen mit meiner Freundin, sie würde gerne sehr viel vorbuchen, was natürlich Flexibilität nimmt...Und ich denke, dass man bei Buchung vor Ort mit Couponheften usw bestimmt günstiger wegkommt als alles vorher zu buchen. Wenn ich mir das Best Western bei expedia angucke Mitte Juni eine Übernachtung wird mir ein Preis von über 100€ ohne Steuern angezeigt, was ich doch sehr viel finde :schimpfen: Ich überlege jetzt, ob ich nicht einfach einige Hotels buche (immer mit der Möglichkeit einer Stornierung!!), wobei mich die Preise doch sehr abschrecken. Hatte überlegt das Hotel vor Ort einfach zu stornieren, wenn ich was günstigeres finde aber das geht bestimmt nicht wg Stornierungsfristen :aerger:

    • Beim Thema "Vorbuchen vs. flexibel sein" werden dir wenn du fünf Leute fragst, fünf Leute etwas anderes erzählen. Ich kann dir aber mal meinen Standpunkt dazu erklären:

      Wir buchen IMMER vor und zwar eigentlich auch JEDES Hotel. Die gründe dafür sind ziemlich einfach:
      1.) wir haben keine Lust vor Ort zu suchen
      2.) die Zeit, die wir vor Ort sparen um Hotels zu suchen investieren wir lieber in Besichtigungen, Wanderungen oder einen Retaurantbesuch
      3.) wir wissen gerne vorher wo wir schlafen und was uns da erwartet
      4.) es macht mir Spaß vorher die Hotels zu vergleichen und das beste für uns auszusuchen

      Meiner Meinung nach lohnt es sich selten auf den Faktor Flexibilität zu setzen denn die meisten Routen sind eh komplett durchgeplant und dann wenig flexibel. Werden dann Hotels an den Hotspots vorgebucht handelt es sich meistens nur noch um wenige "freie" Tage. Gerade bei Ersttätern bestehen die meisten Routen ja sowieso nur aus Nationalparks und Städten.

      Preislich kann es evtl. mit Coupons günstiger sein obwohl es die Coupons oft nur für Orte gibt die nicht optimal liegen. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass die Hotels auf Werbung dieser Art zurückgreifen müssen. Buchst du jetzt für Juni solltest du eigentlich schon noch gute Preise erzielen können.

    • in Torrey kann man auch günstiger übernachten. Hinzu kommt das expedia online selten den besten Preis hat. Ich vergleiche immer vorher auf trivago.de und habe so schon einige $$$ gespart. zudem checke ich auch noch die Preise auf der Website des Hotels selbst. Dort sind sie aber meistens teurer... was eigentlich dumm ist, denn so würde sie die Provision für die Agentur sparen und z.b. Hotel.com sahnt da kräftig ab.

    • Hmm, so langsam komme ich wirklich ins Grübeln, ob wir nicht auch vorbuchen sollten :D :D
      Bosley deine Ausführungen lassen mich intensiv darüber nachdenken :) Aber vielleicht kommt aber ja gleich einer um die Ecke, nennt 4 entgegengesetzte Argumente und alles ist wieder anders ;) Du hast natürlich Recht damit, dass wir als Ersttäter eigentlich nur NPs und Städte ansehen, ich glaub ich setze mich heute abend mal dran und gucke mal für alle möglichen Übernachtungsorte Motels und Hotels raus. Danke auch dir Stefan, Trivago werde ich später mal intensiv durchforsten! Vielleicht hat ja einer von euch noch gute Tipps zum Übernachten, Ansprüche haben wir eigentlich fast gar keine (außer Sauberkeit) deshalb könnte es aus meiner Sicht auch Motel 6 jeden Abend sein, ich geb das Geld lieber für andere Sachen aus :)

      Kurze Frage noch: Die angezeigten Preis bei Trivago, sind das Endpreise inkl Steuern oder kommt da noch was zu?

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    • bei Trivago werden die Endpreise angezeigt. sollten als keine lokalen Steuern mehr dazu kommen. Einzig in Vegas kommt bei vielen Hotels noch eine "Resortfee" dazu... zwischen 10 und 20$ pro Nacht (und manchmal auch noch p.P.!!)