Santa Fe - Tent Rocks - De-Na-Zin Wilderness - Farmington
Gegen 7 Uhr checkten wir aus u. fuhren gen Tent Rocks. Neuerdings steht schon bei der Abfahrt auf der I-25 ein entsprechendes Hinweisschild, so dass sich das National Monument gut finden läßt.
Bei leicht diesigem Wetter machten wir erstmal ein kleines Picknick am Fusse des Eingangs.
Gestärkt ging es zu den Tent Rocks. Schon zu Beginn konnte man die kegelförmigen Felsen gut erkennen. Weiter ging es in eine Wash, der stellenweise einen slotähnlichen Charakter hatte - sehr schön.
Immer wieder waren Hoodoos in den verschiedensten Formen zu sehen.
Stellenweise boten die Felsenwände nur einen "Körperumfang (hängt ja vom Körper ab...
) Platz, um durch zu gehen bzw. zu klettern. Ist aber alles auch für nicht sonderlich "trittsichere" Besucher machbar.
Die "Wächter" der Tent Rocks
:
Der Park war zumindest zu unserer Zeit Anfang Juni sehr gering besucht. In den 3,5 Stunden vor Ort sahen wir 3 Pärchen bzw. Familien.
Die "typsichen" Felsen:
Nach dem Wash bzw. Canyon hatte man noch die Gelegenheit, auf die Spitze der Berge hoch zu wandern...von dort hatte man eine schöne Übersicht auf das "Tal" bzw. auf das Umland.
Am "Endpunkt" angekommen machten wir kehrt u. gingen den selben Weg wieder zurück.
Wer in der Nähe ist, sollte dieses schöne National Monument besuchen...lohnt sich.
Weiter ging es in Richtung Farmington. Als "Appetithäppchen" sollte es noch zur De-Na-Zin Wilderness gehen. Das Wetter war leider nicht so toll. Dunkle Regenwolken waren unser stetiger Begleiter. Nach gut 15 Meilen dirt road erreichten wir unser Ziel.
Nach einigen hundert Metern erreichten wir einen Wash. Die Landschaft erinnerte etwas an eine karge Mondlandschaft. Ab u. an waren ein paar Hoodoos zu sehen.
Stellenweise gab es ein paar farbenprächtige Badlands. Auch gesellten sich immer wieder schöne Lizards zu uns - naja, eher wir zu ihnen.
Überall lag petrified forrest rum - in den verschiedensten Farben u. Größen. Sicherlich nicht ganz uninteressant, aber kein Highlight.
Nach gut 3 Stunden machten wir uns auf den Rückweg. Vielleicht haben wir schon "zu viel" erlebt, um solch eine (schöne) Landschaft besser würdigen zu können...aber unserer Ansicht nach, muss man nicht in dieser Gegend gegewesen sein.
In Farmington angekommen erst mal eingecheckt u. dann beim "Red Lobster" sehr gut gegessen...hmmm...lecker.
Morgen gehen wir ganztägig in die Bisti Wilderness...freu mich drauf.
Gegen 7 Uhr checkten wir aus u. fuhren gen Tent Rocks. Neuerdings steht schon bei der Abfahrt auf der I-25 ein entsprechendes Hinweisschild, so dass sich das National Monument gut finden läßt.
Bei leicht diesigem Wetter machten wir erstmal ein kleines Picknick am Fusse des Eingangs.
Gestärkt ging es zu den Tent Rocks. Schon zu Beginn konnte man die kegelförmigen Felsen gut erkennen. Weiter ging es in eine Wash, der stellenweise einen slotähnlichen Charakter hatte - sehr schön.
Immer wieder waren Hoodoos in den verschiedensten Formen zu sehen.
Stellenweise boten die Felsenwände nur einen "Körperumfang (hängt ja vom Körper ab...
) Platz, um durch zu gehen bzw. zu klettern. Ist aber alles auch für nicht sonderlich "trittsichere" Besucher machbar.
Die "Wächter" der Tent Rocks
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Der Park war zumindest zu unserer Zeit Anfang Juni sehr gering besucht. In den 3,5 Stunden vor Ort sahen wir 3 Pärchen bzw. Familien.
Die "typsichen" Felsen:
Nach dem Wash bzw. Canyon hatte man noch die Gelegenheit, auf die Spitze der Berge hoch zu wandern...von dort hatte man eine schöne Übersicht auf das "Tal" bzw. auf das Umland.
Am "Endpunkt" angekommen machten wir kehrt u. gingen den selben Weg wieder zurück.
Wer in der Nähe ist, sollte dieses schöne National Monument besuchen...lohnt sich.
Weiter ging es in Richtung Farmington. Als "Appetithäppchen" sollte es noch zur De-Na-Zin Wilderness gehen. Das Wetter war leider nicht so toll. Dunkle Regenwolken waren unser stetiger Begleiter. Nach gut 15 Meilen dirt road erreichten wir unser Ziel.
Nach einigen hundert Metern erreichten wir einen Wash. Die Landschaft erinnerte etwas an eine karge Mondlandschaft. Ab u. an waren ein paar Hoodoos zu sehen.
Stellenweise gab es ein paar farbenprächtige Badlands. Auch gesellten sich immer wieder schöne Lizards zu uns - naja, eher wir zu ihnen.
Überall lag petrified forrest rum - in den verschiedensten Farben u. Größen. Sicherlich nicht ganz uninteressant, aber kein Highlight.
Nach gut 3 Stunden machten wir uns auf den Rückweg. Vielleicht haben wir schon "zu viel" erlebt, um solch eine (schöne) Landschaft besser würdigen zu können...aber unserer Ansicht nach, muss man nicht in dieser Gegend gegewesen sein.
In Farmington angekommen erst mal eingecheckt u. dann beim "Red Lobster" sehr gut gegessen...hmmm...lecker.
Morgen gehen wir ganztägig in die Bisti Wilderness...freu mich drauf.
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. Da spielt die Uhrzeit keine Rolle.
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