Wir sind halt einfach wirkliche Leidensschwestern..

Punkt 2. hab ich dir ja schon beantwortet
Dankeschön! Ja das iPhone hat mittlerweile wirklich eine tolle Kamera und die Panorama Funktion ist so toll und ersetzt schon fast ein Weitwinkel find ich Aber mit den Kamerafotos können die trotzdem nicht mithalten :(

Schmecken tut es wirklich super bei Chipotle, also eigentlich nur zu empfehlen. Das mit den Lebensmittelskandalen wusste ich allerdings nicht.
Ich hab das ehrlich gesagt gar nicht mitbekommen. Hab gleich mal gegoogelt und bin geschockt. Da überlegt man sich dann doch zweimal, ob man da nochmal hingeht. Obwohl es ja schon echt lecker ist..

Zum Mexikaner um die Ecke natürlich am Liebsten Aber bei den meisten Kettenrestaurants schmeckt es halt auch einfach!

Freut mich, dass du auch dabei bist Steffi!

Es geht auch bald weiter, versprochen!

Hallo ihr Lieben, sorry dass es hier so lange nicht weitergegangen ist. Im Momemt komme ich zu kaum was, aber ich verspreche, dass es jetzt wieder schnelleren Schrittes voran geht. Dann setzen wir das doch gleich in die Tat um, weiter geht's:


Als ich heute früh aufwache, fällt mir ein Stein vom Herzen, denn ich bin gesund. Kein Kopfweh, kein Halsweh und meine Nase ist auch so gut wie frei. Dieses amerikanische Zeug wirkt wirklich Wunder! Berni wacht auch ziemlich früh auf und so kommen wir heute nach irgendwas Kaffee-Ähnlichem auf der Terrasse des „Frühstücksraums“ ziemlich früh los. Wir freuen uns schon sehr, denn unser nächstes Ziel heißt Morro Bay. Dort hat es uns im letzten Jahr so super gefallen. Nach einer kurzen Fahrt von 30 Minuten kommen wir auch schon an unserem süßen Motel an, in dem wir letztes Jahr geschlafen haben. Wir fahren natürlich nur kurz vorbei und ich freu mich wie ein kleines Kind – wie jedes Mal, wenn wir wo sind, wo wir auch letztes Jahr schon waren Wir können wirklich nur jedem empfehlen, im Pleasant Inn zu übernachten!

Jetzt geht’s weiter zum Hafen, wo wir einen wundervollen Blick auf den Morro Rock und die süßen Robben haben. Es ist ein tolles Gefühl, genau dort zu stehen, wo wir vor nicht mal einem Jahr schon standen. Wir gehen ein Stück an der Rückseite der winzigen Läden und Cafés hier entlang und haben durchweg einen wundervollen Blick auf die Bucht von Morro Bay. Zu lange halten wir uns aber nicht auf, denn wir bekommen langsam Hunger. Heute wollen wir mal auswärts frühstücken. Wir möchten zu Ihop – heute früh haben wir schon einen gegoogelt und praktischerweise liegt dieser gleich neben dem berühmten Madonna Inn. Dort angekommen erwartet uns jedoch leider eine riesige Schlange vor bzw. im Ihop. Da muss es ja gut schmecken Beim Denny’s nebenan stehen dagegen fast keine Autos. Aus Zeitgründen entscheiden wir uns deswegen für Denny’s. Bei mir gibt’s Pancakes und bei Berni Fit Slam – Rührei aus Eiweiß mit Spinat und einem Vollkornbrötchen Danach laufen wir noch den kurzen Weg zum Madonna Inn. Hier ist heute ein Event, irgendwas mit Laufen und Radfahren. Deswegen halten wir uns auch hier viel zu kurz auf und schauen uns das hübsche Hotel nur von außen an.


Danach geht’s weiter zum Pismo Beach. Den haben wir letztes Jahr aus Zeitmangel weggelassen und wollen ihn uns heute mal ansehen. Nach ca. 20 Minuten sind wir auch hier angelangt und begeben uns erstmal auf Parkplatzsuche. Die Suche stellt sich als eher schwierig raus, da hier heute wohl auch irgendein Event ist, aber nach ca. 30 Minuten haben wir endlich einen gefunden. Wir laufen ein kurzes Stück, um an einem zwar wunderschönen, aber von hunderten Menschen überfüllten Strand anzukommen. Der Strand an sich ist wirklich toll, aber aufgrund des Events ist hier wahnsinnig viel los, weshalb wir auch nicht allzu lang bleiben. Unser Tagesziel heute ist Santa Barbara.

Auf dem Weg dorthin kommen wir am Lake Cachuma vorbei. Laut den Bildern im Internet erwartet einen hier ein wunderschöner Bergsee, in der Realität ist davon jedoch leider nicht mehr viel übrig. Der See ist fast ausgetrocknet. Nur mittig des Sees besteht noch ein minimaler Wasserstand. Die vielen Buchten bestehen nur noch aus grüner Wiese. Wirklich traurig und nicht wirklich schön anzusehen, weshalb ich auch keine Bilder mache. Die Strecke durch Santa Barbara County ist aber wirklich wunderschön und kann mit der Strecke am Meer auf jeden Fall mithalten. Wenn man mehr Zeit hätte, könnte man bestimmt auch hier einiges entdecken.

Mittlerweile ist es auch schon so "spät" (15 Uhr), dass wir in unser Hotel in Santa Barbara schon einchecken können. Das Orange Tree Inn liegt ziemlich weit oben an der State Street und überrascht uns total. Wir haben eher ein etwas in die Jahre gekommenes Motel erwartet, das ist es aber überhaupt nicht. Die Zimmer sind wirklich schön und die Anlage sehr gepflegt. Und das für einen super Preis. Wir bringen schon mal unser Gepäck ins Zimmer, machen uns kurz frisch und fahren dann noch zum unteren, belebten Teil der State Street – zum Laufen sind wir zu faul! Wir parken im Parkhaus des Paseo Nuevo Einkaufszentrum und bummeln dort auch etwas durch die Läden und essen etwas. Was Berni sich gönnt, könnt ihr bestimmt ahnen… Bei mir gibt’s Panda Express Jetzt wollen wir zum County Clock Tower und die schöne Aussicht über die Stadt genießen. Dort angekommen erklärt uns die nette Dame am Schalter aber, dass der Turm wegen geschlossener Gesellschaft heute nicht offen hat. Na toll! Ich bin eher semi begeistert und nerve rum. Wir wollen das schöne Wetter aber trotzdem genießen und fahren deshalb noch eine Runde durch Santa Barbara und am Meer entlang. Es ist wirklich wunderschön hier! Wir beenden unsere kleine Tour am traumhaft schönen Arroyo Burro Beach, besser bekannt als Hendry’s Beach. Dieser Strand ist wunderschön zwischen hohen Klippen gelegen - Hunde dürfen hier frei laufen. Wir setzen uns einige Minuten und beobachten die süßen Wuffis beim Spielen. Ein wundervoller Ort! Danach fahren wir nur noch kurz zu einem Walmart, um unseren Wasserbestand aufzufüllen und uns eine Kleinigkeit zu essen zu holen. Im Hotel angekommen ruhen wir uns ein paar Minuten aus und suchen uns dann eine Laundry. Wir müssen dringend waschen. Die Laundry ist nur ein paar Minuten entfernt und wird von ganz herzlichen Mexikanern betrieben. Es gibt sogar einen Wachhund hier, in Form eines verkuschelten Dackels Sonst passiert heute nichts spannendes mehr und wir fallen nur noch zufrieden in bequeme Bett..

Mehr Bilder.

Das glaub ich dir gern Silke. Ich fand es dort auch so schön kitschig und vor allem verrückt Nur schade, dass wir es nur von außen betrachten konnten. Übernachten würd ich da ja auch gerne mal, aber das ist ja so wahnsinnig teuer, gell? In welchem Zimmer wart ihr denn?

Total cool Bei soviel Leuten ist das ja dann auch gar nicht mehr so teuer!! Hört sich toll an!
Danke Wir haben auch mehrere Speicherkarten, die anderen hatte ich aber in einer anderen Tasche extra und nur die eine war in der Kameratasche. Wir wollten die Fotos eigentlich aufs iPad ziehen, aber das wurde ja auch geklaut - hätte also auch nichts gebracht. Für nächstes Mal muss ich mir bzgl. der Sicherung was anderes überlegen.

Hier geht's bald weiter - versprochen! :)

Als wir heute Morgen aufwachen, ist der Himmel leider bedeckt mit vielen schwarzen Wolken. Aus meinem eigentlichen Plan, heute noch kurz zum County Clock Tower zu fahren, wird also eher nichts. Dafür beschließen wir einen anderen Plan heute in die Tat umzusetzen: Die letzten Tage mussten wir uns schon dauernd über unseren Jeep Compass ärgern. Das super Auto verbraucht Sprit wie Hölle und bei 20$ ist der voll.. Und das bei nem SUV! Außerdem gefällt er uns von außen auch nicht sonderlich, deswegen beschließen wir das Auto heute Abend am Flughafen in Los Angeles umzutauschen. Na, ob das funktioniert? Wir werden sehen. Jetzt machen wir uns erstmal auf den Weg zu den Camarillo Premium Outlets. Endlich mal shoppen Auf dem Weg dorthin halten wir nochmal an einem riesigen Einkaufszentrum und gehen nochmal in den Walmart. Wir sind jedes Mal wieder begeistert, was für Einkaufszentren die Amis haben. Bei uns im Dorf freuen sich die Leute, wenn es ein neues Einkaufszentrum mit Aldi, Rewe, DM und Takko gibt Bei den Amis sind die Einkaufszentren so groß, wie unser Dorf

Die Outlets begrüßen uns bei schönstem Sonnenschein! Ja, so unterschiedlich kann das Wetter an der Küste sein. Diesmal laufen wir nur in bestimmte Läden, damit wir nicht zu viel Zeit verlieren. Letztes Jahr haben wir hier ja Unmengen an Zeit verloren und nichts gefunden. Diesmal sieht die Ausbeute schon etwas besser aus.

Weiter geht’s Richtung Malibu, das wir ja letztes Jahr aufgrund des Outlets weglassen mussten. Wir halten am El Matador State Beach – wunderschön!! (Leider gibt es auch hiervon keine schönen Bilder mehr! :( ) Am Zuma Beach und an allen anderen Stränden fahren wir mehr und weniger gewollt vorbei. Am Zuma Beach gewollt, weil wir nicht schon wieder was zahlen wollen und uns der Strand auch nicht sonderlich gefällt, an allen anderen eher ungewollt, da wir die Zufahrten irgendwie immer zu spät sehen und umdrehen auf dem Highway sich eher als schwierig herausstellt. Den Zugang zu dem Strand mit den Stelzenhäusern finden wir dann auch nicht.. Naja, Malibu mag uns wohl nicht sonderlich! Auch nicht schlimm, den Schönsten von den Stränden in Malibu haben wir ja gesehen und deswegen beschließen wir, direkt zum Flughafen zu fahren, um das Auto umzutauschen. Bei Alamo angekommen, sind wir erstmal total überfordert und stellen unser Auto an der Straße neben einer Parkuhr ab und laufen zu dem Mitarbeiter am Retour-Schalter um nachzufragen. Der meint, wir sollen einfach rein fahren und den Mitarbeiter fragen, der uns dort dann in Empfang nimmt. Gesagt, getan. Wir stellen das Auto ab und erläutern dem wirklich super netten Mitarbeiter unser Problem. Wir begründen unter anderem damit, dass wir uns nicht trauen mit dem kleinen Tank durchs Death Valley zu fahren Der Mitarbeiter aber antwortet nur, wir brauchen uns nicht rauszureden und er würde uns schon verstehen, denn er findet den Compass auch nicht schön Also schickt er uns zum Exchange Schalter, bei dem wir auch gleich dran kommen. Die nette Dame dort, möchte überhaupt keine Erklärung und übergibt uns einfach einen kleinen Zettel auf dem „Exchange“ steht und mit dem wir uns einfach ein anderes Auto unserer gebuchten Klasse nehmen sollen. Wir sind echt überrascht, dass das so problemlos klappt. Freudig laufen wir zu unserem alten Auto zurück und präsentieren dem netten Mitarbeiter vom Anfang unsere Errungenschaft. Er freut sich mit uns und hilft uns noch mit dem Gepäck. Als er das sieht, fragt er, ob wir nicht doch lieber auf eine größere Klasse umsteigen wollen Nene, wir bleiben beim Midsize. Wir bedanken uns und laufen vollgepackt zu unserer Fahrzeugklasse. Hier stehen unendlich viele Autos, viel mehr als in San Francisco. Aber keins möchte uns so richtig gefallen. Nur eins, das wird aber konstant von einer Dame bewacht, die hier wohl auf ihren Mann wartet. Na toll! Wir warten schon ca. 30 Minuten, als ein ganz toller Jeep Cherokee in weiß angefahren kommt. Den wollen wir! Da der Alamo Mitarbeiter keinen Parkplatz findet und wohl schon erahnt, dass wir es auf seinen Jeep abgesehen haben, bleibt er neben uns stehen und fragt, ob wir den haben wollen. Das Auto sieht von außen top aus, es ist ein Jeep Cherokee Limited. Wir schauen kurz in den Innenraum und sehen eine noch viel bessere Ausstattung, als bei unserem Jeep im letzten Jahr und überlegen nicht lange. YES! Den wollen wir haben. Wir packen also unser Gepäck ein und sind ganz begeistert. Das AUX-Kabel brauchen wir jetzt auch nicht mehr, denn dieses Auto hat wirklich alles, was man sich nur wünschen kann. Selbstverständlich auch Bluetooth und sogar eine Rückfahrkamera. Wir machen noch ein paar Fotos von unserem neuen Wegbegleiter und machen uns dann gut gelaunt auf den Weg zu Michel und Vincent, unsere AirBnB Unterkunft von letztem Jahr. Schon in der Nachbarschaft dort fühlen wir uns wieder wie zu Hause. Vincent macht uns fröhlich die Tür auf und wir bekommen beide eine dicke Umarmung. Er freut sich total, dass wir uns wieder für sie entschieden haben. Michel ist noch in der Arbeit, aber nach ca. einer halben Stunde kommt auch er nach Hause und schaut auch gleich noch bei uns vorbei. Beide freuen sich total, dass wir wieder da sind und auch die Hunde wuseln nur so um uns rum. Schön, da fühlt man sich wirklich gleich wie daheim! Vincent gibt uns noch den Tipp, bei Lala’s, einem argentinischen Restaurant auf der Melrose Ave., Essen zu gehen. Da wir sowieso Hunger haben, machen wir uns gleich auf den Weg. Das Auto bleibt aber diesmal stehen, denn wir haben nur ca. 5 Minuten Gehweg zur Melrose Ave. So können wir gleich die schöne Nachbarschaft hier etwas genießen und schauen, ob sich was verändert hat. Das Einzige, was uns gleich auffällt ist, dass sich die Baustelle gegenüber in ein wirklich schönes und sehr modernes Haus verwandelt hat. Später schauen wir im Internet nach, ob das noch zu haben ist und werden auch gleich fündig. Für schlappe 3,8 Mio Dollar wäre es Unser Na dann!


Das Essen und auch die Atmosphäre im Lala’s ist wirklich toll, die Bedienungen sind auch super nett. Können wir nur weiterempfehlen! Vollgefressen machen wir uns auf den Weg zurück nach Hause und lassen den Abend noch gemütlich auf unserer eigenen Terrasse vor dem süßen Zimmer ausklingen.