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    • Am frühen Nachmittag treffen wir in Moab ein und machen uns auch gleich auf Zimmersuche, wir werden schließlich in der „Big Horn Lodge“ fündig. Das Zimmer ist recht hölzern aber sauber und gemütlich, auch ist die Lodge noch gerade so zentral gelegen, dass man das Ortszentrum bequem zu Fuß erreicht. Die Zimmersuche hat uns hungrig gemacht und so geht es auch gleich zu „Milt´s Burger Joint“ - die haben Montag geschlossen und heute ist Montag, so ein Pech – also ab in den City Market und ordentlich eingekauft und dann schnell zum nächsten Picknick Tisch. Ein paar Blocks weiter finden wir ein schattiges Plätzchen in einem kleinen Park und lassen uns das knusprige BBQ Chicken schmecken als Dessert gibt es Zitronentörtchen und eine leckere Kaffeekreation vom Starbucks. Nach dem Essen soll man ruhen und so liegen wir hier noch eine Weile im Gras und überlegen was wir noch so schönes anstellen sollen. Wir entscheiden uns für einen Besuch des Corona Arch, gesagt getan – wenig später sind wir am Trail head, hier ist wieder einmal nichts los und so haben wir den wunderbaren Trail für uns... doch irgendwie kommen wir uns doch ein wenig beobachtet vor...

      Auch wenn wir den Weg schon einmal gegangen sind ist es wieder wunderschön hier! Auf dem Rückweg kommen uns dann doch regelrechte Menschmassen entgegen gestürmt, die sehen auch schon etwas gestresst aus. Zurück in Moab bummeln wir noch etwas durch die abendlichen Straßen bevor wir ins Bettchen verschwinden.
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    • Wir haben sehr gut geschlafen und da wir in Moab sind haben wir beim Frühstück die Qual der Wahl – wir entscheiden uns für´s Moab Diner, hier ist schon ordentlich was los, die Omelett´s sind riesig und es schmeckt uns ausgezeichnet. Auch unser Jeep bekommt noch den Tank voll und schon sind wir raus aus Moab und obwohl wir nur kurz hier waren hat es uns wieder recht gut gefallen. Auf dem heutigen vormittags Programm stehen ein paar kleine Kornkammern im Road Canyon und obwohl die Bewölkung nicht gerade Gutes verheißt fahren wir erst einmal hin und nachdem wir die doch recht holprige Piste zum Trail head überwunden haben irren wir etwas ziellos durch die immerhin schöne Landschaft. Trotz GPS – Daten finden wir nicht den richtigen Einstieg in den Canyon... auch die Wolken und der Wind nehmen zu und wir schwanken immer wieder zwischen Entdeckerfreude und Vorsicht. Am Ende siegt die Vorsicht, denn wir wollen nicht auf der Rückfahrt im Schlamm der hinzu schon recht holprigen Straße feststecken. Auf dem Weg zum Auto finden wir dann auch den richtigen Weg an dem wir hinzu ganz knapp vorbei geschrammt sind... naja wissen wir für das nächste Mal.
      Nach dem kleinen Abenteuer müssen wir uns erst einmal neu orientieren... ganz in der Nähe liegt der Mule Point, da waren wir noch nicht also nichts wie hin! Die kurze unbefestigte Straße dahin ist im Vergleich zu der gerade eben richtig breit und glatt und so fahren wir mit einer Staubwolke im Schlepptau dem Abgrund entgegen. Die Aussicht ist ein Traum – der richtige Platz für eine ausgedehntes Picknick und während wir uns die Bagels mit Cream-cheese und Frankfurtern schmecken lassen genießen wir die fantastische Aussicht. Nach der Pause geht es den „Moki Dugway“ hinunter und kurz darauf fängt es dann doch an zu regnen. Wir fahren nach Blanding und richten uns im Motel 8 ein, draussen regnet es immer noch, was uns die Lust auf weitere Unternehmungen raubt. Also machen wir es uns im Bettchen gemütlich und etwas später plündern wir noch den Supermarkt... wieder auf dem Zimmer lassen wir uns die gefüllten Blätterteigtaschen schmecken datu gibt es noch frische Apelfritter, Schokogebäck, Kaffee, Bier... ganz schön durcheinander aber lecker!
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    • Da wir gestern etwas eher in der Falle waren schlafen wir heute auch etwas länger und haben so einen Platz im Frühstückraum verpennt. Also nehmen wir uns einen Kaffee und ein paar Happen mit aufs Zimmer. Dann schnell die Sachen gepackt und auf geht’s... als erstes steht heut das Hovenweep NM auf dem Programm, das steht schon lange auf unserer todo-Liste und da uns beim letzten Besuch schon ein echt gruseliges Gewitter von dort vertrieben hat ist es nun endlich an der Zeit für einen Besuch der Ruinenstädte. Schon die Fahrt auf dem Highway 163 ist sehr schön und wären da nicht die knuffigen Esel am Wegesrand... aber bei so süßen Eseln müssen wir natürlich halten und „Hallo“ sagen. Wenig später parken wir vor dem Visitor Center und beginnen von da aus unseren Rundgang. Das Wetter ist fantastisch und so gehen wir den gesamten Rim trail, vorbei an den „Twintowers“ und „Hovenweep Castle“. Die meisten Bauten stehen an der Oberkante eines kleinen Canyons, ein schöner Rundweg führt an allen vorbei und die wenigen Besucher verteilen sich recht gut... es war ein toller entspannter Spaziergang mit fantastischen Fotomotiven.
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    • Auf der Weiterfahrt tanken wir irgendwo an der 191 und besorgen uns auch gleich noch etwas Essbares für ein Picknick. Kurz vor Blanding biegen wir auf den Highway 95 ab und halten nun immer auch Ausschau nach einen netten Plätzchen für eine kleine Pause.... kurz nachdem die Straße die „Comb Ridge“ durchbricht finden wir den idealen Picknickplatz, in einem herlich grünen Tal unter alten Cottenwood Bäumen lassen wir es uns gut gehen. Auch die schönste Pause ist einmal zu Ende... die Fahrt auf der 95 entwickelt sich nun zu einer wirklichen Panoramafahrt vorbei an tief eingeschnittenen Canyons und aufragenden Butten fahren wir dem Colorado entgegen... kurz nachdem wir den Fluß überquert haben stoppen wir an einem Overlook, von hier oben hat man einen guten Überblick über den Colorado. Früher staute sich das Wasser des Glen Canyon Damm bis hier allerdings nimmt der Wasserstand des Lake Powell seit Jahren ab und so ist hier hinten auf den Marinas nicht mehr viel los. Ab dem Colorado schlängelt sich die Straße zwischen den Felsmassiven immer weiter hoch bis wir irgendwann oben auf dem Plateau angekommen sind, ab hier geht es nun weiter auf endlos gerader Straße Richtung Hanksville.
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    • Als Nachmittagsrunde haben wir uns für den „Little Wildhorse Canyon“ entschieden. Auch hier genießen wir wieder die Abgeschiedenheit und auch die Wärme, es macht richtig Spaß durch den immer enger werdenden Slot Canyon zu kraxeln... irgendwann beendet dann ein modriges Wasserloch unsere Erkundungstour. Danach geht es dann ohne großen Zwischenstopp nach Torrey, wo wir ein Zimmer im „Rim Rock Inn“ vor gebucht haben.
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    • Der Tag beginnt wie oft im Urlaub so früh wie möglich, schließlich wollen wir ja so viel wie möglich vom Tag haben! Hier in Torrey ist es mit 48° noch empfindlich frisch aber es sind ja immerhin um die 80°-90° vorausgesagt. Zum Frühstück begeben wir uns in das hoteleigene Restaurant wofür wir einen Gutschein haben, das Omelett ist lecker und der Blick aus dem Panoramafenster fantastisch... draußen geht gerade die Sonne auf. Nun aber schnell los die letzten kühlen Stunden nutzen – wir brauch nur wenige Minuten bis in den Capitol Reef, wo wir als erstes den Trail zur Hickman bridge gehen. Ein wirklich schöner und gar nicht anstrengender Weg mit tollen Aussichten und einer sehr fotogenen Steinbrücke. Als early birds können wir den Weg auch noch in Ruhe genießen, zumindest den Hinweg denn schon auf dem Weg zum Auto nimmt der Besucherstrom zu und der zugegeben recht kleine Parkplatz ist schon restlos überfüllt und wir fühlen uns schon schlecht als wir noch schnell die Schuhe wechseln. Nur noch ein Schluck aus der Flasche - soviel Zeit muss sein – und schon kann es weitergehen – als nächstes steht der Cohab Canyon Trail auf dem Programm. Dazu fahren wir das kurze Stück bis zur Fruita, hier parken wir unser Auto im Schatten der großen Bäume. Der Trail beginnt mit einem Anstieg, über Serpentinen schlängelt sich der Weg hoch über das grüne Tal und wir bleiben an jeder Kurve stehen... nicht etwa weil es so anstrengend ist - nein die Aussicht ist einfach nur gigantisch! Oben angekommen tauchen wir auch schon in die ebenso spektakuläre Welt des Cohab Canyon ein. Hier oben ist es einfach wunderschön... wir gehen bis zum Fremont River Overlook.
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    • Auf dem Rückweg erkunden wir noch einen kurzen Seiten Slot. Trund im Tal besorgen wir uns je einen Pie plus Kaffee und machen es uns auf einer Picknick Bank gemütlich. Der Appl- bzw. Wildberry Pie waren ein echter Gaumenschmaus und weil es hier echt gemütlich ist, auf der grünen Wiese unter den Cottenwood Bäumen packen wir unser Postkarten aus und beginnen unsere Erlebnisse mit den daheim Gebliebenen zu teilen. Zwischendurch tuckert eine Horde wilder Truthennen direkt an uns vorbei und es lassen sich auch ein paar Rehe blicken. Überhaupt ist es hier ein herrlicher Flecken zum chillen. Später bekommen wir dann aber doch Lust in den Ort zu fahren um eine herzhafte Mahlzeit einzunehmen, wir haben noch gute Erinnerungen an einen kleinen Burgerladen in Torrey und so machen wir uns auf die Suche nach diesem. Slacker`s Burger Joint hat sogar einen schönen Biergarten vor der Bude und genau dort verspeisen wir die lecker angerichteten Hackfleischbrötchen mit den besten Sweet Potato Fries des Tages. Keine Ahnung ob wir uns noch ein Dessert gegönnt haben? Danach hatten wir auch schon wieder Lust auf Natur – also nur noch schnell volltanken und viel zu teures Wasser kaufen und dann ab in den Capitol Reef. Hier fahren wir den Senic Drive bis zum Schluss und weil es so schön ist auch ein Stück ungeteerte Wege.
      Wir trödeln ein bisschen hier und da und verpassen doch fast den Panorama Point... aber eben nur fast. Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir vor Ort und bleiben bis es dunkel wird.... wirklich der perfekte Ort um den schönen entspannten Tag hier im Capitol Reef NP ausklingen zu lassen.
      Auf der Heimfahrt gibt es dann noch einen kleinen Stau wegen der Familie Kuh, welche die Brücke über den Bach nutzte...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bernd ()

    • Bernd schrieb:

      „Little Wildhorse Canyon“
      Hallo Bernd,

      sehr schone Bilder! :super:

      Interessant ist das Schild am Little Wild Horse Canyon (wir waren vor ca. 20 Jahren mal dort). Es ist nicht das erste Mal, dass uns sowas auffällt - das BLM schreibt Mist und den Namen des Canyons falsch. Richtig lustig wenn man weiss, dass sie es am anderen Ende des Canyons dann richtig schreiben:



      Lerneffekt?

      Quellenangaben:
      - USGS
      - Utah's Canyon Country Place Names (Steve Allen ISBN 978-0-9884200-8-3)

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • hatchcanyon schrieb:

      Bernd schrieb:

      „Little Wildhorse Canyon“
      Hallo Bernd,

      sehr schone Bilder! :super:

      Interessant ist das Schild am Little Wild Horse Canyon (wir waren vor ca. 20 Jahren mal dort). Es ist nicht das erste Mal, dass uns sowas auffällt - das BLM schreibt Mist und den Namen des Canyons falsch. Richtig lustig wenn man weiss, dass sie es am anderen Ende des Canyons dann richtig schreiben:

      Mir ist gar nicht bewusst welche Schreibweise richtig ist? Und warum?

      Lerneffekt?

      Quellenangaben:
      - USGS
      - Utah's Canyon Country Place Names (Steve Allen ISBN 978-0-9884200-8-3)

      Gruss
      Rolf
    • Hallo Rolf,
      ich hab auch gleich einmal gegoogelt und habe das hier gefunden:
      ef.de/englisch-hilfen/englisch…mengesetzte-hauptwoerter/
      Lerneffekt? Ja... ich will gar nicht wissen, was ich sonst noch für'nen Quatsch geschrieben habe (-;

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bernd ()

    • Bei sonnigen 54° verlassen wir Torrey, wir fahren den Hyw 12 - hier oben wird es schon langsam Herbst so geht es bis Boulder. In dem kleinen Ort verlassen wir den Highway denn endlich haben wir mal die Zeit und auch perfektes Wetter für den Burr Trail. Eine wirklich abwechslungsreiche Panoramstraße und auch die Switchbacks hinunter zum Hells Creek sind kein Problem, eigentlich wollten wir noch zum Strike Valley Overlook haben uns dann aber ohne Allrad doch nicht getraut. Nach dem kleinen Abstecher geht es für uns weiter nach Escalente wir haben hier nichts weiter geplant aber für einen kleinen Imbiss halten wir bei der „Circle D Eatery“.
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