Duo Team Obama-Vizepräsidentin Clinton kann John McCain besiegen

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    • Duo Team Obama-Vizepräsidentin Clinton kann John McCain besiegen

      Soll das Duo Team Obama-Vizepräsidentin Clinton gegen John McCain antreten ? 7
      1.  
        Nein (1) 14%
      2.  
        Ja (6) 86%
      Ich kann mir ein Duo-Team Obama-Vizepräsidentin Clinton gegen den republikanischen Kandidaten John McCain vorstellen,weil Obama gemeinsam mit seiner möglichen Vizepräsidentin Clinton seine Chancen gegen den republikanischen Kandidaten John McCain bei der US-Präsidentschaftswahl 2008 verbessern kann.Dieses Duo-Team Obama-Clinton kann die meisten schwarze und weiße Wähler gegen John McCain gewinnen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ordeln ()

    • Na, diese Show mit dem Lächeln und dem auf Leute zeigen bei den Wahlveranstaltungen gefällt mir auch nicht. Aber das wird drüben wohl so erwartet, denn das machen eigentlich alle mehr oder weniger. Ich denke, so schlimm sieht sie ja nun auch nicht aus. Und außerdem ist das doch völlig nebensächlich. Denken wir mal an Margret Thatcher oder uns Angi :shok: Sind wir froh, dass sie verheiratet ist und keine Kapriolen wie ihr Mann macht, dann bleibt sie aus der Klatschpresse und das Aussehen bleibt nebensächlich :kichern: Eins hat die Frau in jedem Fall: politische Erfahrung. Damit ergänzt sie Obama ziemlich optimal wie ich finde. Ich glaube, die beiden würden ein gutes Team abgeben, und McCain... na ich weiß nicht. Die Lage ist schwierig, da braucht das Land eigentlich alles andere als einen Großvater und Kriegsveteranen. Obama und Clinton stünden für zwei jüngere Generationen als McCain, alleine deswegen sind sie mir schon sympathischer.
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • Original von Mario
      Er geht ja,aber wenn ich die Alte sehe,wird mir einfach nur schlecht.
      Dieses falsche Lächeln,bei dem sie ihre falschen Zähne zeigt...
      Einfach nur ätzend...


      Vor allem würde sie mit dem Messer hinter Obama stehen und nur auf ihre Chance warten. Ich mag sie auch nicht.
    • Will auch mal meinen Senf dazu geben...

      Ich habe im Mai viel mit unseren Verwandten über Politik gesprochen, auch über Obama usw. Die Ami´s ( jedenfalls alle, die ich kenne,) wollen weder Obama noch Mc Cain. Die sagen, das sind alles nur "Schnacker". Die hatten alle ihre eigenen Vorstellungen, wer Präsident werden müsste, die haben das aber wohl über die Vor- Vorwahlen nicht geschafft.

      Und ganz extrem schlecht sind sie alle ( da waren sie sich einig, egal ob in Arizona oder in South Dakota) auf Obama zu sprechen. Die haben sogar ein eigens Schimpfwort für ihn. Es wird, wenn von Obama die Rede ist, nur von "Barrack" - für diejenigen, die es nicht verstehen -Barracke- gesprochen.
      When the Mountains are pink, it´s time to have a Drink
    • Ich kann mir da nicht wirklich eine eigene Meinung bilden; dazu beschäftige ich mich zuwenig mit dem Wahlkampf, und was Politiker bei Wahlveranstaltungen alles schlaues sagen, ist ja nicht unbedingt das, was sie auch denken oder nachher tun würden. Bloß, weder McCain noch Obama kenne ich von außerhalb des Wahlkampfes. Jetzt sage ich mal etwas sehr provokantes, mit dem ich keinesfalls einen persönlichen Vergleich anstellen will: hätte jeder in der Weimarer Republik Mein Kampf gelesen, hätte niemand Hitler gewählt, denn da steht all das drin, was später auch passiert ist. Aber seine Wahlkampfreden waren einfach sehr wirkungsvoll und haben die eigentlichen Ziele recht gut kaschiert. Bevor ich mich also für einen Präsidentschaftskandidaten entscheide, muss ich doch etwas genauer hinsehen. Sowohl Obama als auch McCain haben Bücher über ihre politische Sichtweise geschrieben. Bloß, die werden die allerwenigsten Amerikaner lesen. Von daher gewinnt der, der die meisten Wähler bei seinen aktuellen (Fernseh-)Auftritten überzeugen kann.

      Davon unabhängig würde ich dennoch auf Obama setzen, denn hinter ihm steht ja auch eine Partei, und die Politik der demokratischen Präsidenten war mir bisher immer etwas sympathischer.
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)