Ein Highlight im Südwesten der USA jagt das Nächste:-)

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    • Ein Highlight im Südwesten der USA jagt das Nächste:-)

      Reisezeitraum: 27.05.2013-18.06.2013

      Kilometer: ca. 6500

      Reiseort: Südwesten der USA

      Bilder: ebenso 6500

      Kreditkarten: leer

      Bauch: voll

      Nach langem Warten eurerseits hat die Warterei endlich ein Ende. Ich bitte die lange Zeit zu entschuldigen, aber ich hatte wirklich viel zu tun und bevor nächstes Jahr Hochzeit und Hausbau los gehen, will ich dann doch endlich mal fertig werden. Bilder sind alle fertig rausgesucht, bereits verkleinert und warten nun darauf endlich hochgeladen zu werden. Vorab nochmal vielen Dank für die Hilfe, die nun mit einem Bericht belohnt wird :super: Ich hoffe ich kann die Berichte schnell runter schreiben, aber nun soll es endlich los gehen! Anbei nochmal die grobe Route:
      Bilder
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    • Tag 1 (27.05.2013)

      Übernachtung: San Francisco (Ritz Inn)

      Aktivität: Flug, Mietwagen abholen

      Vom ersten Tag gibt es leider keine Bilder, daher schreibe ich etwas mehr dazu. Aber keine Angst, ab Morgen gibt es viel weniger Text und dafür umso mehr Bilder :kichern:

      Nach einer ruhigen Nacht machten wir uns früh morgens auf den Weg zum Flughafen Düsseldorf. Online eingecheckt hatte ich bereits am Vortag, entsprechende Tickets ausgedruckt und erhoffte mir dann davon, dass alles etwas schneller gehen sollte. Die Schlange am Flughafen war noch recht klein, aber es waren auch noch 2 Stunden bis es Richtung Atlanta los gehen sollte. Bevor man überhaupt an den Schalter durfte, um seine Koffer abzugeben wurden wir vorab befragt, was der Grund der Reise wäre, ob man seinen Koffer allein gepackt hat oder ob man seinen Koffer mal für eine Zeit lang unbeaufsichtigt hatte. Ich sehe ja ein, dass man vorab gefragt wird, aber dann bitte doch etwas freundlicher und nicht als wäre man ein Schwerverbrecher. :pfeiff:

      Naja irgendwann hatte man auch das überstanden und durfte dann seine Koffer abgeben. Wir hatten beide nur jeweils 16 Kilo in den Koffern, so dass ausreichend Platz für Shopping gewährleistet war. 8-) Zudem hatten wir allein 7 Mappen mit Reiseunterlagen, die schon 3Kilo ausmachten und die dann jeden Abend nach Gebrauch entsorgt werden sollten. Beim Abgeben der Koffer erhielten wir dann neue Tickets für die Flugzeuge, wo ich mich dann fragte, welchen Sinn das vorherige online Einchecken mit Ausdruck der Tickets hatte. Nach Passieren der Sicherheitskontrolle ging es dann nach einigem Zeitvertreib ins Flugzeug, was mit 10Minuten Verspätung Richtung Atlanta abhob. Wir saßen nebeneinander und es gab In-Seat-Entertainement, wodurch sich die Flugzeit einigermaßen erträglich gestalten ließ. Es gab das übliche Chicken oder Pasta und ich fühlte mich ausreichend mit Getränken versorgt. Etwas mehr Sitzabstand zum Vordermann wäre sicherlich schön gewesen, aber es war erträglich und mehr ist sicherlich in der Holzklasse auch nicht zu erwarten. :lol: Nach Ankunft in Atlanta mussten wir dann unsere Koffer abholen, damit durch den Zoll und den dann direkt wieder an einem Förderband abgeben, wo unzählige Leute ihre Koffer abgaben. Wir hofften einfach mal darauf, dass die Leute wissen was sie tun und unsere Koffer dann auch in San Francisco ankommen würden. Anschließend mussten wir dann unsere Bekanntschaft mit dem Körperscanner machen und stellten uns zudem mutig den Fragen des Officers. Da wir noch nicht verheiratet sind durften wir nicht zusammen vortreten, was uns aber erst bewusst wurde als wir es versuchten. Wahrscheinlich war der Officer dann schon genervt und stellte einige böse Fragen, wo man sich erneut wie ein Schwerverbrecher vorkommt. Warten mussten wir davor allerdings nur 5 Min, sodass wir bereits nach 10 Minuten mit der ganzen Prozedur der Immigration fertig waren. Da ich die komplette Reise allein geplant hatte wusste ich zum Glück, welches unsere erste Adresse in SF war. Meine Freundin wurde zum Glück nicht danach gefragt, aber was wohl passiert wäre, wenn sie gefragt worden wäre?

      Anschließend ging es nochmal etwas über 5 Stunden Flug nach SF, wieder mit Delta Airlines. Hier gab es allerdings kein Essen, wenig Getränke und zwar In-Seat, aber man musste eigentlich für jeden Film 6Dollar bezahlen, was wir nicht einsahen. Des Weiteren saßen wir nicht zusammen, sondern nur hintereinander und dann auch noch jeweils zwischen anderen Personen, was nach so einer langen Reise nicht wirklich Spaß macht. Irgendwann kamen wir dann aber sicher in SF an und auch unsere Koffer kamen super schnell mit als erstes auf das Gepäckband. Gut ausgeschildert fanden wir schnell den Air Train und fuhren zum Rental Car Center, wo wir gegen 20.45Uhr Ortszeit ankamen. Wir zeigten unsere Unterlagen bei National vor und wurden direkt zur Choiceline geschickt, da wir laut unseren Unterlagen Emerald Club Mitglieder wären. Hiervon hatte ich noch nie etwas gehört aber nun gut dachte ich, wird schon so stimmen. Irgendwie kam mir das aber merkwürdig vor und nachdem wir ein wenig durch die Choiceline geirrt waren, beschlossen wir sicherheitshalber doch lieber die Mitarbeiterin zu fragen, die gelangweilt bei den Autos rum saß. Die hatte aber wenig Ahnung, telefonierte aber freundlich ein wenig rum und machte dann einen Vertrag fertig. Ich ließ mir das ganze lieber noch in Deutsch vorlegen, da ich mir keinen Road Size Service oder sonstiges anquatschen lassen wollte. Hat anscheinend geklappt, da unten auch Gebühren 0,00 Euro standen und ich bis heute keine weiteren Kosten mit dem Mietwagen hatte. Wir entschieden uns für einen tollen Ford Escape mit Erstzulassung Februar 2013 und grade mal etwas über 10.000 Kilometern gelaufen und ich war sehr zufrieden damit:)

      Dann fuhren wir noch zum Target und kauften Getränke, Essen sowie eine Kühltruhe und machten uns auf dem Weg zum Ritz Inn Motel, was in unmittelbarer Nähe des Flughafens liegt. Von allen Motels war dies eins der schlechtesten aber nach gefühlten 50Stunden auf den Beinen war uns das egal, wir wollten einfach nur schlafen. Wir setzten noch schnell eine Mail an die Daheimgebliebenen ab, duschten und freuten uns dann aufs Bett. Ich war zwar todmüde, konnte aber trotzdem erst nach langer Zeit einschlafen, sodass die erste Nacht leider nicht allzu erholsam war. Aber was solls, wir waren in den USA und ein toller Urlaub sollte starten :tada:
    • Tag 2 (28.05.2013)

      Übernachtung: Monterey (Lone Oak Lodge)

      Aktivität: Sausalito, Muir Woods, Mount Tamalpais, Marin Headlands, Golden Gate Bridge, Highway 1, 17-Mile drive

      Nun sollte es endlich los gehen! Der Jetlag schlug immer wieder zu und ich wurde gefühlt alle 10Minuten wieder wach, aber davon ließ ich mich nicht entmutigen und so machten wir uns dann um 6Uhr auf den Weg Richtung Sausalito. Die Golden Gate Bridge lag zu dieser frühen Zeit noch komplett im Nebel, sodass wir uns entschlossen erstmal gemütlich durch Sausalito zu schlendern, den Pier zu erkunden und gemütlich einen Kaffee zu trinken. Anschließend fuhren wir in Richtung Marin Headlands und fuhren 4 oder 5 Aussichtspunkte in der Hoffnung auf eine nebelfreie GGB ab, doch leider hatten wir kein Glück. Das nächste Ziel sollten die Muir Woods und der Mount Tam(alpais) mit dem East Peak sein. Zum Glück hatten wir ein Navi, sonst hätten wir das nie gefunden. Leider auch hier der Nebel aber der verzog sich teilweise etwas, sodass wir nach einer etwa 1stündigen Fahrt kurzzeitig eine traumhafte Aussicht auf SF hatten. ;) Daher kann ich die Muir Woods und den Mount Tam nur weiterempfehlen, denn die herrliche Landschaft ist einfach ein Traum. Auf Fahrt hoch auf den Berg entdeckten wir einen Baum, an dem überall Schuhe hingen. Dies scheint ein interessanter Brauch zu sein, doch wir ließen unsere Schuhe heute an.

      Anschließend war die Fahrt nach Monterey geplant und was passiert als wir wieder kurz vor den Marin Headlands sind? Auf einmal war der Nebel weg und die ganze GGB lag frei. Also nochmal die Aussichtspunkte abfahren, wo langsam ein etwas größerer Andrang herrschte. Inzwischen glühte die Speicherkarte und wir sahen uns die schönsten Aussichtspunkt mit Blick auf die GGB und das dahinter liegende Zentrum von San Francisco an. An einem Punkt kamen wir ins Gespräch mit einem deutschem Paar, die uns noch einige Tipps für die weitere Reise gaben. :exzellent:

      Zufrieden aufgrund des ersten absoluten Highlights ging es auf den Highway 1 über Santa Cruz bis Monterey. Zwischendurch hielten wir an unzähligen Aussichtspunkten und genossen die atemberaubende Landschaft. In Monterey fuhren wir den 17mile drive ab und hielten auch hier an vielen Punkten an, allerdings fanden wir das ehrlich gesagt sehr enttäuschend und der Drive war für uns der absolute Flop des Tages! Aber hier hat ja jeder seine eigene Meinung und das ist ja auch das Schöne an einem Urlaub...

      Gegen 16.30 Uhr sind wir nach erstem erfolgreichen Tanken beim Monterey Bay Aquarium angekommen, dies hatte leider nur bis 6Uhr auf, sodass sich ein Besuch nicht mehr gelohnt hätte für den verlangten Preis. Dies war zwar schade, aber da es kein must-see war ließ sich dies noch verschmerzen.

      Wir kehrten noch bei „jack in the box“ ein, erholten uns im Whirlpool und fielen dann absolut kaputt ins Bett, denn der nächste Tag würde bereits die nächsten Highlights bereit halten.
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    • Sehr schön, da kommt endlich der Reisebericht :wantit: Bin dabei!

      USA_1987 schrieb:

      Da wir noch nicht verheiratet sind durften wir nicht zusammen vortreten, was uns aber erst bewusst wurde als wir es versuchten. Wahrscheinlich war der Officer dann schon genervt und stellte einige böse Fragen, wo man sich erneut wie ein Schwerverbrecher vorkommt.
      Huch? Das wär mir auch neu. Das liegt sicherlich am Officer. Wir durften auch unverheiratet gemeinsam zum Schalter.
    • Tag 3 (29.05.2013)

      Übernachtung: Camarillo(Good Nite Inn)

      Aktivität: Highway 1 (Carmel, Mc-Way-Fall, Big Sur, Morro Bay, Pismo Beach, Solvang, Santa Barbara), Shoppen

      Heute sollte nun die wunderschöne Route entlang des Highway 1 erkundet werden. Es ging über Carmel, Big Sur, Morro Bay, Pismo Beach, Santa Barbara bis letztendlich Camarillo, also bis kurz vor Los Angeles. Wir haben alle paar Minuten an den zahlreichen Aussichtspunkten bzw. Haltebuchten angehalten. Gefreut hatte ich mich auch auf die Bixby Bridge, aber die fand ich dann doch ziemlich enttäuschend und habe nicht mal ein Foto gemacht. Die eigentliche Fahrt an der Küste war sehr schön, mit der zeit wurde es allerdings etwas anstrengend aufgrund zahlreicher Baustellen und langsamer Fahrzeuge.

      Das absolute Highlight war für uns der Mc Way Waterfall, der über einen 10-minütigen Fußweg zu erreichen ist. Allerdings kann man die Abfahrt zu dem Wasserfall am Straßenrand leicht übersehen! Inzwischen kostet es 10dollar aber das ist es uns wert gewesen. :)

      Insgesamt war die Tagesstrecke von 450km bis Camarillo sehr abwechslungsreich und wunderschön, das letzte Stück sind wir dann allerdings über die 101 gefahren, denn es sollte ja noch ausreichend Zeit im Camarillo Outlet genutzt werden. Hier kauften wir fleißig ein und die Tüten füllten sich schnell. Nach einem Essen bei „In and out burger“ ging es dann erneut hundemüde ins Bett.
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    • Tag 4 (30.05.2013)

      Übernachtung: San Diego (Kings Inn)

      Aktivität: LA im vorbei fahren (Malibu, Santa Monica Pier, Venice Beach, Bel Air, Rodeo Drive, Beverly Hills, Hollywood HIlls, Hollywood Blvd, Walk of Fame, San Diego “Old Town”)

      Muss die Bilder leider teilweise mehrfach verkleinern, worunter die Qualität etwas leidet. Aber die wesentlichen Sachen erkennt man immer noch denke ich!

      Wir haben uns dazu entschieden, Los Angeles im Schnelldurchgang zu erledigen und alle für uns interessanten Sehenswürdigkeiten anzusehen, um daran anschließend bis San Diego weiter zu fahren. Zunächst fuhren wir durch Malibu und schlenderten dann über den Santa Monica Pier, wo wir vorab unverschämte Preise fürs Parken zahlten mussten, aber naja was solls wir haben ja Urlaub :pff: In Bel Air und Beverly Hills sahen wir tolle Villen der sogenannten „Schönen und Reichen“. Ebenso erkundeten wir den Hollywood Blvd sowie den Walk of fame.

      Zum Abschluss war das Highlight in LA die Hollywood Hills, wo wir uns dem weltbekannten „Hollywood“ Schriftzug anscheinend zunächst von der falschen Seite näherten, denn er war gefühlt noch 10km entfernt. Allerdings bot sich von dieser Seite des „Mulholland Drive“ ein toller Ausblick auf das riesige LA, auch wenn einiges an Smog in der Luft lag. Wir beschlossen es noch auf der anderen Seite zu versuchen und kamen dem Schriftzug diesmal deutlich näher und konnten einige tolle Bilder machen. :)

      Unsere Meinung zu LA ist nicht so schlecht, wie man es immer hört. Es gibt durchaus schöne Ecken und die Sehenswürdigkeiten haben auch einiges zu bieten finden wir, allerdings sind die Staus einfach nur nervig und man kommt fast gar nicht voran. Wir fuhren bis San Diego weiter und fanden prompt ein günstiges und gutes Motel am Circle. Da wir abends noch keine Pläne hatten, erkundeten wir noch das zwar sehr touristisch aufgebaute Old Town, was uns aber trotzdem gut gefallen hat. Nahe der mexikanischen Grenze mussten wir uns natürlich noch den Bauch mit mexikanischem Essen vollschlagen und ließen den Abend dann entspannt ausklingen. :alki:
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    • bin nun auch dabei, danke für die tollen bilder.

      Da wir noch nicht verheiratet sind durften wir nicht zusammen vortreten,
      mmhh , haben wir immer so gemacht hat nie einer was gesagt, aber nun sind wir ja verheiratet :o)

      Hier gab es allerdings kein Essen, wenig Getränke und zwar In-Seat, aber man musste eigentlich für jeden Film 6Dollar bezahlen
      und da meckern immer alle über unsere dt. Airlines. Ihr seit mit Air Berlin geflogen? Wir auch, hatten neue Sitze und Inseat, fand ich sehr ordentlich für Holzklasse.

      sodass wir bereits nach 10 Minuten mit der ganzen Prozedur der Immigration fertig waren
      Glückwunsch, möchte ich auch mal haben.
    • Tag 5 (31.05.2013)

      Übernachtung: Yucca Valley (Best Western)

      Aktivität: Mission Bay, Point Loma, Cabrillo National Monument, USS Midway, Gaslamp Quarter, Coronado Bay Bridge, Balboa Park (San Diego)

      Gut gestärkt durch leckere Waffeln sollte nun ein kleiner Teil von San Diego erkundet werden. In dieser Stadt kann man sich sicherlich einige Tage aufhalten, denn es gibt außerordentlich viel zu sehen. Zunächst wollten wir einen Blick auf Mission Bay von „weiter oben“ werfen. Dazu fuhren wir einfach mal drauf los, wo es etwas bergiger war aber leider war die Aussicht nicht das, was wir uns vorgestellt hatten :kichern:

      Eine tolle Aussicht bot sich dann aber vom Cabrillo National Monument, wobei allein schon die Anfahrt dorthin zugleich beeindruckend aber auch erschreckend ist. So viele Grabsteine habe ich noch nie gesehen! Wunderschön ist in diesem Zusammenhang auch die Sicht auf das Meer, wo einige kleinere Schiffe grad in San Diego einliefen. Weiter ging es zur USS Midway, wo sicherlich auch ein Besuch von innen lohnenswert gewesen wäre. Hierzu war leider keine Zeit aber auch die Sicht von außen kann sich schon sehen lassen.

      Das Gaslamp Quarter hat uns nicht wirklich zugesagt, denn etwas wirklich Tolles gab es leider nicht zu entdecken. Wir verließen das Zentrum und befuhren die Coronado Bay Bridge. An einem kleinen Park genossen wir in Ruhe den Blick auf die Brücke und die Skyline von San Diego. Anschließend statteten wir dem Balboa Park einen Besuch ab und warfen von außen einen Blick auf den Zoo. Diesen hätten wir sicherlich auch gerne gesehen, aber der Preis ist doch ziemlich hoch und die Zeit fehlte auch, da wir die Prioritäten einfach anders gesetzt haben. Schließlich wollten wir langsam auch endlich in die Natur und die National- und Stateparks besuchen. Doch vorher ging es nochmal für einige Stündchen ins Outlet und es wurde geshoppt! :shopping:

      Da die Fahrstrecke am nächsten Tag recht lang werden würde, hatten wir vorab bereits geplant noch bis Yucca Valley zu fahren, um am nächsten Morgen direkt am Joshua Tree NP zu sein. In Yucca Valley gibt es wenig vertrauenserweckend aussehene Motels, aber das Best Western ist wirklich zu empfehlen, auch wenn der Preis recht stolz ist. Nach einem leckeren Steak im „Sizzler Yucca Valley“ waren wir gut gesättigt und gestärkt für die nächsten Erkundungen am Folgetag.
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    • Tag 6 (01.06.2013)

      Übernachtung: Kingman (Days Inn)

      Aktivität: Joshua Tree NP

      Nun ging es also endlich in den ersten Nationalpark auf unserer Reise. Den Annual Pass wollten wir eigentlich bereits am Cabrillo National Monument kaufen, aber das Gerät zum Bezahlen ging nicht am Vortag. Daher erstanden wir ihn jetzt und es war überhaupt kein Problem das bereits am Cabrillo Monument erworbene Einzelticket anrechnen zu lassen, sodass wir dann den Pass für alle Nationalparks in den USA für 75$ gekauft habenJ Wir schauten uns zunächst das Visitor Center an und dann ging es ab in den Park. Vor jedem Parkbesuch hatten wir uns sehr gut informiert welche Wanderungen wir machen wollten und uns auch zutrauten, sodass wir aus meiner Sicht die Zeit in den Parks aufgrund der gründlichen Planung sehr gut genutzt haben. :thumbup:
      Es gab nun zunächst die tollen Joshua Trees links und rechts neben der Straße zu entdecke und wir hielten bereits mehrfach an, um einige Bilder zu machen. Dann begaben wir uns auf unsere aller erste Wanderung den Hidden Valley Trail (nur eine Meile aber für den Anfang war uns das genug bei der tierisch anstrengenden Hitze). Es war eine schöne erste Wanderung und nach einem kühlen Getränk danach fühlten wir uns super. Keys View bot anschließend eine beeindruckende Aussicht auf die Landschaft und auch das Klettern auf den Jumbo Rocks machte tierisch Spaß. Da wir noch ausreichend Zeit hatten steuerten wir auch noch den Cactus Garden an, der allerdings auf den Bildern spektakulärer aussieht als in der Realität. Aber trotzdem war es ein tolles Erlebnis und der erste Nationalpark hat uns gut gefallen, da wir von diesem Park auch am wenigsten erwartet hatten. Nun ging es die lange Strecke nach Kingman und auch über den Teil der Route 66, was uns auch sehr gut gefallen hat. Wir bräunten uns bei 40Grad in der Sonne 2 Std am Pool und abends war dann schon wieder Steakhaus-Time. :bbq:
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