Amüsantes aus den Staaten

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    • Amüsantes aus den Staaten

      Auszug aus einer amerikanischen Gerichtsverhandlung:

      F:: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
      A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. (A.d.R.: Gott-sei-Dank)
      F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
      A: Die Autopsie begann gegen 08.30 Uhr
      F: Mr. Dennington war zu diesem Zeitpunkt tot?
      A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.

      (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört.....aber....)

      F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
      A: Nein.
      F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
      A: Nein
      F: Haben Sie die Atmung geprüft?
      A: Nein.
      F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie in autopsierten?
      A: Nein.
      F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
      A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
      F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
      A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

      (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht.
      Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt.....)
    • So was gibts nur in den USA !!!!!

      An alle Raucher und Nichtraucher!

      Das ist wohl die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des Jahrzehnts!
      Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger
      (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:


      In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren
      Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
      Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte dann die
      Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden
      zu ersetzen.


      In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie
      kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen
      mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß
      ver(b)raucht habe.


      Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!


      Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei,
      doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer
      versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden.
      Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben
      habe.
      Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung
      das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den
      zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.


      Jetzt kommt's!

      Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren
      Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet.
      Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen
      vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe
      (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.

      Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche haben!
    • Kuriose Gesetze

      In Arkansas darf ein Ehemann per Gesetz seine Frau schlagen, allerdings nicht öfter als einmal im Monat...

      Nach kalifornischem Recht dürfen Frauen, welche einen Hausmantel tragen, kein Auto fahren.

      Ein Gesetz in Helena, Montana verbietet es Frauen, in einem Saloon oder einer Bar auf einem Tisch zu tanzen, wenn sie nicht mindestens 3 Pfund und 2 Unzen an Bekleidungsstücken am Leibe tragen.

      Ein spezielles Gesetz in Florida verbietet weiblichen Singles und geschiedenen oder verwitweten Frauen, an einem Sonntag Fallschirm zu springen. Unverheiratete Frauen, welche dennoch springen, droht eine Geldstrafe und/oder Gefängnis.

      In Carrizoro/New Mexiko ist es Frauen verboten, sich unrasiert in der Öffentlichkeit sehen zu lassen. (Gesicht + Beine)

      Ein Gesetz des Staates Illinois besagt, das alle weiblichen Singles männliche Junggesellen mit 'Meister' anzureden haben.

      Frauen, welche in Florida unter einem Haartrockner einschlafen, können mit einer Geldstrafe belegt werden. Alternativ kann die Strafe aber auch den Besitzer des Frisiersalons treffen.

      In L.A. darf jeder Mann seine Frau mit einem Lederriemen schlagen, vorausgesetzt, der Riemen ist nicht breiter als zwei inches. Benutzt er einen breiteren Riemen, bedarf es der vorherigen Erlaubnis seiner Ehefrau.

      In Norfolk, Virginia, darf keine Frau das Haus verlassen, ohne ein Korsett zu tragen. In früheren Zeiten gab es dafür einen, nur Männern vorbehaltenen Beamtenposten - den Korsett-Inspektor.

      In Merryville, Missouri hingegen ist es Frauen strengstens verboten, ein Korsett zu tragen. Begründung: "Das Privileg, einen kurvenreichen und durch nichts eingeengten Körper einer jungen Frau bewundern zu dürfen, sollte dem normalen amerikanischen Mann nicht verweigert werden."

      'Frau am Steuer, Ungeheuer' müssen sich wohl die Stadtväter von Memphis, Tennessee gedacht haben. Denn Frauen dürfen dort einem Gesetz zufolge nur Auto fahren, wenn ein Mann vor dem Auto herläuft und zur Warnung von Fußgängern und anderen Autofahrern eine rote Fahne schwenkt.