Guten Morgen, alle zusammen!
In meinem ersten Thread hatte jemand vorgeschlagen, dass ich mal meine geplante Route hier poste, sodass erfahrene Menschen einen kritischen Blick darauf werfen können. Es ist zwar "nur" eine standardmäßige Anfängerrunde, für die Experten hier sicher wenig spannend und vermutlich schon des Öfteren so oder ähnlich besprochen, aber ich schreibe trotzdem mal kurz, wie ich mir die Tour bisher gedacht habe. Vielleicht habe ich ja grobe Fehler gemacht oder etwas Wichtiges übersehen?
Mo, 26.08. Flug FRA - LAX
Di Los Angeles
Mi L.A. - Palm Springs - Joshua Tree NP
Do Richtung Grand Canyon (Übernachtung in Kingman?)
Fr (Kingman) - Grand Canyon
Sa Grand Canyon NP
So GC - Monument Valley
Mo, 02.09. MV - Lake Powell (Page)
Di Page (Besichtigung Horseshoe Bend, Antelope Canyon)
Mi zum Bryce Canyon NP
Do Bryce Canyon - Zion NP
Fr Zion - Valley of Fire - Las Vegas
Sa Las Vegas - Death Valley - Lone Pine
So entlang Hwy. 395
Mo, 09.09. weiter am Hwy. 395 (Mono Lake, Bodie), dann Tioga Pass zum Yosemite NP
Di Yosemite
Mi Yosemite - San Francisco (Zwischenstopp in einer der Goldrauschstädte wie Columbia?)
Do San Francisco
Fr San Francisco
Sa San Francisco - Monterey / Carmel
So PCH durch Big Sur
Mo, 16.09. weiter auf dem PCH bis Los Angeles
Di Rückflug von LAX
Vielleicht noch kurz was zu mir: weiblich, Ende zwanzig, alleinreisend, nicht gerade die beste Autofahrerin auf der Welt. Dies ist nicht nur meine erste Reise in den Südwesten, sondern überhaupt nach Amerika. Insofern möchte ich natürlich einerseits möglichst viel sehen, mich aber andererseits in den Weiten des Landes auch nicht „totfahren“. Es ist mir wichtig, genügend Zeit für Besichtigungen bzw. kürzere Wanderungen, speziell in den Nationalparks, und Entdeckungen am Wegesrand zu haben, und nicht nur durch die Landschaft zu rasen.
Haltet ihr die Route unter diesen Gesichtspunkten für machbar? Ich habe etwas Sorge, dass ich mich damit übernehme und dann nach ein paar Tagen feststelle, dass mir die Tour zu anstrengend wird, aber wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
In meinem ersten Thread hatte jemand vorgeschlagen, dass ich mal meine geplante Route hier poste, sodass erfahrene Menschen einen kritischen Blick darauf werfen können. Es ist zwar "nur" eine standardmäßige Anfängerrunde, für die Experten hier sicher wenig spannend und vermutlich schon des Öfteren so oder ähnlich besprochen, aber ich schreibe trotzdem mal kurz, wie ich mir die Tour bisher gedacht habe. Vielleicht habe ich ja grobe Fehler gemacht oder etwas Wichtiges übersehen?
Mo, 26.08. Flug FRA - LAX
Di Los Angeles
Mi L.A. - Palm Springs - Joshua Tree NP
Do Richtung Grand Canyon (Übernachtung in Kingman?)
Fr (Kingman) - Grand Canyon
Sa Grand Canyon NP
So GC - Monument Valley
Mo, 02.09. MV - Lake Powell (Page)
Di Page (Besichtigung Horseshoe Bend, Antelope Canyon)
Mi zum Bryce Canyon NP
Do Bryce Canyon - Zion NP
Fr Zion - Valley of Fire - Las Vegas
Sa Las Vegas - Death Valley - Lone Pine
So entlang Hwy. 395
Mo, 09.09. weiter am Hwy. 395 (Mono Lake, Bodie), dann Tioga Pass zum Yosemite NP
Di Yosemite
Mi Yosemite - San Francisco (Zwischenstopp in einer der Goldrauschstädte wie Columbia?)
Do San Francisco
Fr San Francisco
Sa San Francisco - Monterey / Carmel
So PCH durch Big Sur
Mo, 16.09. weiter auf dem PCH bis Los Angeles
Di Rückflug von LAX
Vielleicht noch kurz was zu mir: weiblich, Ende zwanzig, alleinreisend, nicht gerade die beste Autofahrerin auf der Welt. Dies ist nicht nur meine erste Reise in den Südwesten, sondern überhaupt nach Amerika. Insofern möchte ich natürlich einerseits möglichst viel sehen, mich aber andererseits in den Weiten des Landes auch nicht „totfahren“. Es ist mir wichtig, genügend Zeit für Besichtigungen bzw. kürzere Wanderungen, speziell in den Nationalparks, und Entdeckungen am Wegesrand zu haben, und nicht nur durch die Landschaft zu rasen.
Haltet ihr die Route unter diesen Gesichtspunkten für machbar? Ich habe etwas Sorge, dass ich mich damit übernehme und dann nach ein paar Tagen feststelle, dass mir die Tour zu anstrengend wird, aber wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Da ich aber schon seit Jahren von einem US-Trip träume und speziell vom Südwesten, wollte ich das nun dieses Jahr endlich mal in Angriff nehmen, auch wenn's solo ist. Bin schon etwas nervös, ob das alles so klappt, aber ich betrachte es als Herausforderung - allein schon den langen Transatlantikflug, ich fliege nämlich nicht allzu gern und war auch noch nie länger als drei Stunden in einem Flugzeug - und ein bißchen auch als Abenteuer.
Wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß bei eurer Tour!