ja, mach das, warte schon ganz gespannt auf den bericht
3 Wochen Roadtrip Aug/Sep '12
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Also FTI ist wirklich ein Saftladen. Mir war ja schon bewusst, dass die da wenig bis gar nichts machen können, aber nachdem ich 4 Mails geschrieben habe, ohne eine Antwort zu bekommen, wurde mir heute geantwortet.
Der Hammer ist allerdings folgende Passage:
Warum hier nicht sofort das Volumen des Ford Edge, der ja mindestens zwei/drei Klassen höher eingestuft ist (Fullsize Crossover) ermittelt wurde, können wir nicht beurteilen, da wir keine Einsicht und Kenntnis in die Internas von National haben.
Ja ne ist klar, ein Ford Edge soll zwei/drei Klasse höher sein, als die MidsizeSUV Klasse. Gut, dass National selbst das nichtmal so sieht...
Es dürfte sich von selbst verstehen, dass ein Fullsize Crossover ein höheres Tankvolumen hat als ein MidsizeSUV. Der Tank des Ford Edge Ltd fasst nach unseren Recherchen 19 Gallonen.
Versteht sich von selbst
Schöne Recherche des Supports, aber es gingen immer nur 15 Gallonen rein 
Die Benzinpreise haben sich in den Vereinigten Staaten sein Anfang August stark nach oben entwickelt. Die Fahrzeuge werden auch üblicherweise mit Premiumsprit betankt, der selbstverständlich etwas teurer ist. Auf den tatsächlich von National berechneten Preis haben wir jedoch keinen Einfluss.
Knaller! Scheiss egal was die in den Tank kippen, der Preis hing am Schalter ausgehangen und wurde auch in den Vertrag geschrieben. Habe ich den alles als Kopie zukommen lassen... lesen scheint nicht deren Stärke zu sein.
Naja muss wohl die harte Variante in Kauf nehmen. War jedenfalls das erste und letzte Mal, dass ich bei National die FSO gebucht habe :( -
War der Tank denn auch immer leer? Wir tanken nämlich immer so, dass noch genügend drin ist. Aber 10 gallons macht das natürlich nicht aus.impy schrieb:
aber es gingen immer nur 15 Gallonen rein
Eben, und wenn Du nachweise hast gibt es 2 Möglichkeiten:impy schrieb:
Scheiss egal was die in den Tank kippen, der Preis hing am Schalter ausgehangen und wurde auch in den Vertrag geschrieben
- entweder National regelt das und Du buchst die Rechnung zum Teil zurück
- FTI regelt dies. Die weigern sich natürlich erst einmal. Schreiben denen doch mal was von Kulanzgründen und die hätten ja auch einen Namen zu verlieren, Presse etc.
pp. Dann denken die 3x darüber nach!
Nichts desto trotz bleibe ich bei meiner Meinung aus dem anderen thread, dass wir den Sprit immer vorort kaufen und dann leer fahren. Das wird bei uns auch immer schon bei der Anmietung festgelegt und abgebucht. Nachträglich läuft da gar nichts.Micha
Highlights des Südwestens: canyon-trails.de -
Selbst wenn FTI sagt, dass in den Edge 19 Gallonen reinpassen (was ich nicht mal abstreiten würde, denn die Anzeige kann schon mal täuschen) sind eure 25 Gallonen zu viel.
Bist du sicher, dass du den Vertrag so abgeschlossen hast, dass sie dir den Sprit am Anfang und nicht am Schluss in Rechnung stellen? Das würde dann ja die Theorie mit dem Benzinpreis zunichte machen!
Sind in deinem Vertrag die 4,07 $ festgeschrieben oder ist das nur irgendwo notiert als Beispiel bzw. Kostenvoranschlag?
Der Edge ist zumindest eine Klasse über Midsize, für den Tank spielt das aber für mich erstmal keine Rolle!
Gibt es vielleicht eine Fueling Charge?
Bin mal gespannt wie das weitergeht!simon-unterwegs.com
2006 USA & Kanada Ostküste
2008 New York
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Wir hatten meistens noch eine Restmenge von roundabout 50 km im Tank. Einmal waren es nur noch 30 km und es gingen trotzdem nur gute 15 Gallonen rein. In der Regel waren es immer gute 14 - 14,5 Gallonen pro Volltankprozess.
Ich habe ja auch auf den Seiten vom Ford Edge recherchiert und habe dann was von 18 Gallonen gelesen, was ich auch schon seltsam fand. Die Antwort findet man aber spätestens in amerikanischen Foren, wo fast jeder Eigentümer die Gallonenanzahl in Frage stellt und selbst nicht mehr als 15 Gallonen reinbekommen. Soviel dazu, dass die eine "Recherche" betrieben haben.
Nein, ich habe nur die geschätzten Kosten auf Papier bekommen. Das wird auch der Knackpunkt sein, da sie bis dahin nicht wissen, welches Fahrzeug ich am Ende aussuche. Nun war es aber so, dass ich mit dem Typen vom Schalter den Wagen im Vorfeld ausgesucht habe - wir wollten zuerst noch auf einen GMC Acadia upgraden, aber das sollte 11$ pro Tag mehr kosten - das ließen wir dann sein. Er kalkulierte die 15 Gallonen ein. Auf dem Vertrag steht weiter unten, dass ein Spritpreis von 4,07 $ vereinbart wurde. Das war also fix unabhängig von der Tankgröße!
Im Prinzip muss man die wirklich dazu nötigen den Preis im Vorfeld festzulegen. Naja, da war ich wohl nicht deutlich genug, aber wer rechnet schon damit? Zumal wir die gleiche Vorgehensweise bei Hertz durchgeführt haben. Dort wurde auch wirklich nur das abgebucht, was auch auf dem Zettel stand und in den Wagen hinein ging.
Fueling Charge gab es nicht, es handelte sich wirklich nur um Gas + Taxes!
Der Edge ist laut National ein MidsizeSUV - auch bei Hertz wird dieser als MidsizeSUV rausgegeben. Wenn es also 2-3 Klassen mehr waren, hätte ich ja einen Fullsize SUV ala GMC Yukon o.ä. bekommen müssen. Die von FTI ticken doch nicht ganz sauber...
Ich werde wohl die Buchung rückgängig machen, in so fern das noch geht, da ja jetzt schon wieder mehrere Wochen ins Land gegangen sind. Mal gucken, was dann passiert
FTI wird auch nochmal ne Mail von mir bekommen, Kundenzufriedenheit sieht dann doch wieder anders aus. -
Wenn 4,07 $ auf dem Vertrag vereinbart wurden, dann haben sie auf jeden Fall mit der Menge einen Fehler gemacht.
Den Edge kenne ich aber trotzdem nur als Standard SUV und FTI würde ich wegen der Recherche jetzt mal keinen Vorwurf machen, denn die haben ja auch nicht die Zeit in irgendwelchen Ford Edge Foren zu recherchieren sondern schauen wohl einfach auf der Ford Seite nach.
Stornier einfach mal die Abbuchung und warte was passiert!simon-unterwegs.com
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Ja das denke ich eben auch, weil man halt genau auf 25 Gallonen kommt, wenn man den Spritpreis durch den abgebuchten Wert teilt.
Allerdings habe ich als allererste Antwort bekommen, dass die Abbuchung korrekt sei. Ohne irgendwelche Erläuterungen oder Erklärungen. Das ist aus Sicht eines Kunden, der gerade reklamiert auch nur suboptimal - immerhin möchte ich wissen, was da überhaupt korrekt dran gewesen sein soll?
FTI ist nur Vermittler, aber trotzdem erwarte ich dort mehr Kommunikation. Nachdem ich meine Belege eingereicht habe, musste ich fast einen Monat auf eine Antwort warten. In der Zeit habe ich 3 weitere Mails an die geschickt. Von Reaktion war vorerst keine Spur.
Noch schlimmer ist allerdings der deutsche Support von National, der AUSDRÜCKLICH auf FTI verwiesen hat und seitdem auch nichts mehr von sich hören lassen hat. Schon etwas nervig... aber irgendwas ist ja immer... -
Schreib denen mal auf Facebook, am besten beiden, und schau mal ob es dann etwas schneller geht. Kann manchmal helfen!simon-unterwegs.com
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Das ist doch wieder wie immer: ein Anbieter schiebt die Probleme auf den nächsten.
Impy, seh es locker und dreh den Spieß das nächste mal einfach um:
Fahr das nächste mal von Las Vegas per Tagesausflug ins Death Valley, schau Dir dort alles an und tausch den Wagen dann abends wieder aus irgend einem Grund um. Dann bekommst Du nämlich einen neuen Wagen mit vollem Tank. Uns wurde damals bei dem Reifenschaden im Death Valley auch keine weitere Tankfüllung berechnet.
Die ganze Sache nimmt Dir nur die Tiefenentspannung!Micha
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Keine schlechte Idee, Micha.
Irgendwann werde ich mich schon dafür rächen können.
Ich hab es jetzt nochmal über den amerikanischen Support bei National versucht. Mal gucken was da kommt.
Das Zurückbuchen über die KK wäre die letzte Option und irgendwie auch die bürokratischte - ich muss nämlich sämtliche Belege, Verträge und Konversationen dazu reichen. Im schlimmsten Fall berechnen die mir sogar noch 10 Euro, wenn der Fall ohne Grund war - was ja eigentlich nicht zutrifft.
Hört sich nach viel Aufwand an.
Es geht mir auch nicht um die 30-40$ sondern mehr um das Prinzip. Aber wert ist es das irgendwie nicht.
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Ha, ich fall vom Schlitten!
Die Jungs vom amerikanischen Support sind deutlich schneller, netter und zuvorkommender als die deutschen Pappnasen. Ich weiß schon, warum ich den Service und die Mentalität der Amerikaner so mag.
Folgende Email erreichte mich bereits 4 Stunden nach meiner Anfrage:
Thank you for your email regarding the fuel charges added during your rental at our LAX location. Please allow me a moment to explain how refueling charges are calculated at the time of return.
It is to our customers’ advantage to fill the gas tank prior to returning the vehicle. If refueled at the location, the refueling charges are computed using the location's gasoline charts. National's refueling service charge covers not only the cost of gasoline, but also the additional expense of storage, delivery, equipment, personnel administration, and EPA testing and monitoring. I apologize for any error that has occurred in your billing upon returning the rental vehicle.
I can assure you it is never our intention to disappoint a valued customer. I have issued a credit in the amount of $39.68 to your **Credit Card** account. Please allow ten to fourteen business days for the credit to process, and I have attached an adjusted invoice to this email for your records.
We apologize for any inconvenience this incident may have caused, and hope that your future contacts with National are entirely satisfactory.
Sincerely,
Michael
Special Services
National Car Rental
Eine Mail, eine kurze Erklärung und zack - Rückerstattung! Sowas nenn ich Service! Kein dummes Gelaber, keine dämlichen Fragen ala "wie kommen sie auf 25 Gallonen?", etc. Die wissen wenigstens, wie sie ihre Kunden behalten.
Diese Reaktion zeigt mir wie unkooperativ sich FTI verhalten hat. Für mich bzw. uns ist jetzt schon klar, dass dort so schnell kein Mietwagen mehr gemietet wird. Und genau das reib ich denen jetzt noch unter die Nase.
Ich frage mich nämlich ernsthaft, wie die Pappenheimer von FTI behaupten konnten, dass National eine korrekte Abbuchung getätigt hat. Wie gesagt, ohne Erklärung! Ich könnte wetten, dass die einen Standardtext verwendet haben und gar nicht beim Partner nachgefragt haben. Denn die Reaktion seitens National ist vorbildlich!
Bin jedenfalls froh diesen Fall endlich ad acta legen zu können.
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Dann passt doch alles!
Das Problem beim deutschen Support von National ist wahrscheinlich, dass die überhaupt keine Ahnung haben. Wir haben mal bei Eurpocar (was in DE ja National/Alamo vertritt) eine Frage zur U25 Miete gestellt. Die haben mich dann am Schalter zur Zentrale verbunden und nach drei weiteren Gesprächspartnern am Telefon war ich genauso schlau wie vorher!simon-unterwegs.com
2006 USA & Kanada Ostküste
2008 New York
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2013 Viva Las Vegas
2014 Texas & New Mexico
2014 Florida
2016 Pacific Northwest
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Treffender hättest Du es nicht auf den Punkt bringen können von wegen Service und Mentalität. Da bin ich voll bei Dir! Wahrscheinlich sind wir alle einfach zu verrückt, denn in meinem Umfeld schimpfen alle immer nur auf Amerika...und zwar in sämtlichen Belangen.
FTI hat sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert....Gib mal ein Update, wie die jetzt reagieren.....bzw. ob überhaupt.Micha
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Ja, ich hab es dieses Mal auch deutlich intensiver gemerkt. Es fängt ja schon an der Kasse im Supermarkt an. Wer kennt es nicht, du stehst in der Schlange und kurz bevor du deine Sachen aufs Band legen kannst öffnet neben dir eine weitere Kasse. Beim Aldi würden jetzt alle hinter dir kompromisslos an dir vorbei stürmen. In den USA allerdings nicht... wir wurden wieder nach vorne gewunken. Einzelfall? Nein, keine Spur, egal wo und was wir gemacht haben, entweder waren die Leute selbst so nett und haben dich wieder vorgelassen oder die Kassierer/Betreiber haben sich die Reihenfolge gemerkt. Mehrfach erlebt, aber das kennt ihr sicherlich selbst. Da kann man nicht mehr machen außer den
heben.
Weiteres Beispiel... kaum in Deutschland angekommen wird man auf der Autobahn in Richtung Heimat direkt bei Tempolimit 120 von einem Raser mit Tempo 210 genötigt.
Ich musste mich diesmal echt stark wieder an den deutschen Alltag gewöhnen, obwohl ich nur 3 Wochen weg war. So schlimm wie diesmal war es allerdings noch nie...
Update bekommst du, ich rechne aber mit keiner weiteren Reaktion. -
impy schrieb:
Ja, ich hab es dieses Mal auch deutlich intensiver gemerkt. Es fängt ja schon an der Kasse im Supermarkt an. Wer kennt es nicht, du stehst in der Schlange und kurz bevor du deine Sachen aufs Band legen kannst öffnet neben dir eine weitere Kasse. Beim Aldi würden jetzt alle hinter dir kompromisslos an dir vorbei stürmen. In den USA allerdings nicht... wir wurden wieder nach vorne gewunken. Einzelfall? Nein, keine Spur, egal wo und was wir gemacht haben, entweder waren die Leute selbst so nett und haben dich wieder vorgelassen oder die Kassierer/Betreiber haben sich die Reihenfolge gemerkt. Mehrfach erlebt, aber das kennt ihr sicherlich selbst. Da kann man nicht mehr machen außer den
heben.
Weiteres Beispiel... kaum in Deutschland angekommen wird man auf der Autobahn in Richtung Heimat direkt bei Tempolimit 120 von einem Raser mit Tempo 210 genötigt.
Ich musste mich diesmal echt stark wieder an den deutschen Alltag gewöhnen, obwohl ich nur 3 Wochen weg war. So schlimm wie diesmal war es allerdings noch nie...
Update bekommst du, ich rechne aber mit keiner weiteren Reaktion.
Da kann ich Dir zu 100% zustimmen. Für mich wird der Gegensatz jedes Jahr krasser. Es kommt mittlerweile einem Schock gleich, wenn man wieder nach D zurück kehrt. Zu allererst merkt man das im Straßenverkehr. Wir Deutschen können einfach nicht relaxt Auto fahren.
Micha schrieb:
Wahrscheinlich sind wir alle einfach zu verrückt, denn in meinem Umfeld schimpfen alle immer nur auf Amerika...und zwar in sämtlichen Belangen.
Das geht mir ganz genau so. Ich behaupte ja nicht, das in Amerika alles perfekt ist. Im Gegenteil, es gibt viele hässliche Seiten. Aber warum muss man immer alles verteufeln und kann sich nicht mal ein paar der guten Dinge abschauen?
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