Projektunterstützung

    • Projektunterstützung

      Ab jetzt könnt Ihr Euch auch mit einer kleinen Spende bei mir bedanken, falls ich Euch mit meinem Webprojekt bei Eurer Urlaubsplanung behilflich sein konnte und dies Euch einen kleinen Obolus wert ist. Ich hatte zwar bisher auch schon den kleinen blauen Button in meiner Signatur, aber dahinter verbarg sich eine Servicenummer, an deren Kosten ich nur anteilig verdient hätte. Sowas schreckt jedoch mehr ab als es nutzt - und so hat denn auch niemand angerufen. Nunja, es war das einfachste Zahlungstool, das ich zurechtbasteln konnte.

      Nun aber verlinkt der Button zu einem Zahlungssystem, das mit einer handelsüblichen Onlineüberweisung direkt vom Bankkonto abbucht. Ihr braucht nur eine PIN (also Onlinebanking). Das geht schnell, ist sicher und lindert meine Unkosten :kichern: Leider kann ich den Betrag nicht variabel gestalten. Daher habe ich mal als fixen Wert 10,- EUR eingetragen. Ich denke, das ist vertretbar, wenn man das Ganze mal in Relation betrachtet. Aber bitte versteht das nicht als Aufforderung - es ist eine Option, sich erkenntlich zeigen zu können, mehr nicht. Wer also meint, mir eine Freude machen zu wollen oder sich einfach nur generell für mein Webprojekt bedanken möchte, kann auf diesem Weg ganz praktisch seine Unterstützung zum Ausdruck bringen. Ansonsten lebt der Künstler vom Applaus :kichern:
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • Hmm, da muss ich mal weitersuchen :) Ich mache ja selbst nichtmal ebanking :pfeiff: Das Problem ist: die meisten Systeme erwarten entweder eine Umsatzsteuernummer oder einen Warenkorb. Das gibt's aber beides nicht. Bleibt bisher nur der altbekannte Weg, den ich nicht weiter erläutern darf. Aber ich denke, es macht bei den meisten Lesern schon *klick* hehe.
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • Ja, ich mache alles in guter alter Handarbeit :) Ich bin Kunde der Postbank. Da muss man zur Beantragung von EBanking erstens einen bürokratischen Hürdenlauf sondersgleichen absolvieren (Postident-Verfahren). Da reicht nicht das Beantragen am Schalter und das Ausfüllen mehrerer Formulare; nein, da muss man auch noch einen Termin mit dem Postboten ausmachen, der dann nach Hause kommt und noch ein Formular mitbringt, den Ausweis überprüft etc. Da hab ich schon vorher die Nase voll. Schließlich ist es mein Geld, an das ich ran will... Und zweitens war ich ja schon einmal Opfer von Kreditkartenbetrug. Ich traue eigentlich solchen Systemen nicht sonderlich über den Weg, zumal ich mittlerweile weiß, wie man WLAN knackt - und das ist verschlüsselungstechnisch nun wirklich etwas anderes als so eine popelige PIN oder TAN, oder die "Geheimzahl" - 4-stellig, mit jedem Kartenleser und der passenden Software auslesbar. Eigentlich hilft da nur Gottvertrauen, aber wie gesagt, wenn schonmal jemand ein paar tausend Euro von Deinem Konto geklaut hat wird man doch etwas vorsichtiger. Mit der Kreditkarte ist das was anderes. Da gelten zwar die gleichen Sicherheitslücken, aber da bekommt man ja problemlos sein Geld zurückgebucht wenn sich jemand anderes bedient hat. Ohne Karte wäre ein USA-Urlaub ja auch gar nicht so ohne weiteres durchführbar.

      Naja, vielleicht überwinde ich mich irgendwann doch mal und mache EBanking. Diie Volksbank hat (hatte?) da eine interessante Lösung mit einem USB-Gerät, wo man seine Karte einsteckt und dann EBanking machen darf. Keine lästigen PIN- und TAN-Listen, einfach die Karte reinschieben und fertig. Sowas gibts wohl auch mit Fingerabdruckscannern. Aber natürlich nicht bei der Postbank ;)
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • also gerd sagt unser wlan sieht man gar nicht. allerdings gibt es bei uns auch nicht viel zu holen.
      100 % sicher gibt es sowieso nicht. bei normalo bankkunden ist es ja noch einfacher geld umzuleiten. wem eine andere kontonummer bekannt ist und die dazu passende unterschrift halbwegs nachmachen kann, hat es noch viel leichter böse sachen zu machen....

      achso und das postidentverfahren hab ich auf der post in 5 min erledigt ohne termin :)
    • Tja, dann hat Eure Postfiliale auch noch einen Postbankmitarbeiter. Bei uns in der Hauptpost geht das nicht; die haben da nur Hilfskräfte, die sowas nicht dürfen. Warum dann ausgerechnet der Postbote mehr Kompetenzen hat - wer weiß.

      WLAN unsichtbar? Ja, für den Normalverbraucher sicherlich. Aber doch nicht für jemand, der er finden möchte. Da gibt es Scanner, die es genauso finden wie jedes nicht versteckte.

      Zum Absichern gibts nur eines: WPA2 mit einem guten, langen Schlüssel, der kein Wort ist. Das hält die Hobbyhacker schonmal gut auf Distanz weil man dann schon etwas mehr Ahnung braucht. Dann alle wichtigen Daten (Kennwortlisten etc.) in einen sicheren Bereich legen (mit TrueCrypt z.B.). Das schlimme bei WLAN ist eigentlich, dass - einmal geknackt - ja jeder Datenverkehr mitgehorcht werden kann. Also jedes Kennwort, jede PIN und TAN, die übers Netz huscht. Der Zugriff auf den PC ist dann auch kein Problem mehr.
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • Original von doreen
      also gerd sagt unser wlan sieht man gar nicht. allerdings gibt es bei uns auch nicht viel zu holen.
      100 % sicher gibt es sowieso nicht. bei normalo bankkunden ist es ja noch einfacher geld umzuleiten. wem eine andere kontonummer bekannt ist und die dazu passende unterschrift halbwegs nachmachen kann, hat es noch viel leichter böse sachen zu machen....

      achso und das postidentverfahren hab ich auf der post in 5 min erledigt ohne termin :)


      Du scheinst dich damit ja bestens auszukennen ;). Soviel kriminelle Energien hätte ich dir gar nicht zugetraut. :haha:

      Spaß beiseite, einige gehen wirklich viel zu sorglos mit ihren kontonummern um.