Heute gehts hoch hinaus....
Zwar etwas übertrieben, aber der Name hat was. (Es gibt ihn übrigens nochmal in Alaska) Und die Rundumsicht ist wirklich gut. Wie gewohnt findet sich die genaue Navigation im Link.
Wir starten im Moab, nehmen die UT 128 in Richtung Castle Valley - Fisher Towers - Dewey. Direkt vor der Dewey Bridge über den Colorado River verlassen wir den Teer. Die Road, auf der wir weiterfahren nennt sich Entrada Bluffs/Ranch Road, dient als Zufahrt zu einer Ranch und einem Pegel am Dolores River und noch ein paar Sehenswürdigkeiten mehr, was jetzt aber zu weit führen würde. Die Road ist prinzipiell Pkw-tauglich, aber wegend es groben Kieses, den man zur Stabilisierung verwendet hat, sehr holperig. Auch sonst gibts erst mal nicht viel zu sehen!
5 Meilen ab Dewey Bridge geht die Holperei, dann kommt eine scharfe Linkskurve. Die grosse Road dreht nach NO, aber geradeaus geht es auch weiter, allerdings jetzt mit 4WD. Nach wenigen Metern (80?) erneut rechts und wir sind auf dem rechten Weg.

Top of the World - Trail
Der Trail zieht in südlicher Richtung im Prinzip stetig ansteigend. Das Gelände bildet eine schiefe Ebene, ist durch Salz nach oben gepresst. 600 Höhenmeter Anstieg liegen vor einem, eigenlich recht kontinuierlich, aber der Trail ist steinig und stufig. Ganz schön Arbeit für den Fahrer!

Top of the World - Trail
4 Meilen lang ist die Strecke, hat somit eine durchschnittliche Steigung von 10%. Am Ende kommt man an einen kleinen Platz, wird vermutlich Spuren von Lagerfeuern finden. Hier ist man richtig - bitte aussteigen! Man achte auf die eine Stufe, die kommt. Sie hat ca. 400 Meter Höhe!

900 Meter tiefer das Richardson Amphitheatre

Lady tastet sich ran....

....und so sieht das von der Seite aus!

Der Blick senkrecht nach unten ist phantastisch!
Man blickt weit über den Onion Creek bzw. das Fisher Valley, siehr die grauen Salze, denen der Uplift zu verdanken ist.

Fisher Valley und die grauen Salze.
Onion Creek ist eine beliebte Strecke für Leute, die mal sehen wollen, was sie mit einem SUV zustandbringen? Nein, schwireig ist das dort nicht und die Landschaft im Canyon toll. Ok, stellenweise stinks ein wenig, was uaf schwefelhaltige Quellen zurückzuführen ist.
Links - südlich - des balkonartigen Vorsprungs befindet sich ein abgetrennter Felsblock. Man muss ünber eine ca. 1 Meter breite Kluft springen, die ca. 200 Meter tief reicht.
Auf dem Rückweg geht es dann steig bergab, was aber keinesfalls leichter ist. Alternativen? Keine - nur Mut!
Gruss
Rolf
Zwar etwas übertrieben, aber der Name hat was. (Es gibt ihn übrigens nochmal in Alaska) Und die Rundumsicht ist wirklich gut. Wie gewohnt findet sich die genaue Navigation im Link.
Wir starten im Moab, nehmen die UT 128 in Richtung Castle Valley - Fisher Towers - Dewey. Direkt vor der Dewey Bridge über den Colorado River verlassen wir den Teer. Die Road, auf der wir weiterfahren nennt sich Entrada Bluffs/Ranch Road, dient als Zufahrt zu einer Ranch und einem Pegel am Dolores River und noch ein paar Sehenswürdigkeiten mehr, was jetzt aber zu weit führen würde. Die Road ist prinzipiell Pkw-tauglich, aber wegend es groben Kieses, den man zur Stabilisierung verwendet hat, sehr holperig. Auch sonst gibts erst mal nicht viel zu sehen!
5 Meilen ab Dewey Bridge geht die Holperei, dann kommt eine scharfe Linkskurve. Die grosse Road dreht nach NO, aber geradeaus geht es auch weiter, allerdings jetzt mit 4WD. Nach wenigen Metern (80?) erneut rechts und wir sind auf dem rechten Weg.

Top of the World - Trail
Der Trail zieht in südlicher Richtung im Prinzip stetig ansteigend. Das Gelände bildet eine schiefe Ebene, ist durch Salz nach oben gepresst. 600 Höhenmeter Anstieg liegen vor einem, eigenlich recht kontinuierlich, aber der Trail ist steinig und stufig. Ganz schön Arbeit für den Fahrer!

Top of the World - Trail
4 Meilen lang ist die Strecke, hat somit eine durchschnittliche Steigung von 10%. Am Ende kommt man an einen kleinen Platz, wird vermutlich Spuren von Lagerfeuern finden. Hier ist man richtig - bitte aussteigen! Man achte auf die eine Stufe, die kommt. Sie hat ca. 400 Meter Höhe!

900 Meter tiefer das Richardson Amphitheatre

Lady tastet sich ran....

....und so sieht das von der Seite aus!

Der Blick senkrecht nach unten ist phantastisch!
Man blickt weit über den Onion Creek bzw. das Fisher Valley, siehr die grauen Salze, denen der Uplift zu verdanken ist.

Fisher Valley und die grauen Salze.
Onion Creek ist eine beliebte Strecke für Leute, die mal sehen wollen, was sie mit einem SUV zustandbringen? Nein, schwireig ist das dort nicht und die Landschaft im Canyon toll. Ok, stellenweise stinks ein wenig, was uaf schwefelhaltige Quellen zurückzuführen ist.
Links - südlich - des balkonartigen Vorsprungs befindet sich ein abgetrennter Felsblock. Man muss ünber eine ca. 1 Meter breite Kluft springen, die ca. 200 Meter tief reicht.
Auf dem Rückweg geht es dann steig bergab, was aber keinesfalls leichter ist. Alternativen? Keine - nur Mut!
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten