Wie versprochen, möchte ich ein paar Worte über unseren Kurzurlaub verlieren. Nach dem Trip im letzten Herbst nach Philadelphia und Washington, in denen wir auch einen Abstecher ins südliche Maryland unternommen hatten, bekamen wir mehr Appetit auf diesen schönen, aber doch recht unbekannten Landstrich.
So führte uns unsere Reise von Frankfurt mit dem LH-Flug 426 nach Philadelphia, wo wir am späten Nachmittag etwas unruhig gelandet sind. Unsere Maschine ist in die weiteren Ausläufer des Tornados geraten, der vorher über North Carolina sein Unwesen trieb. So wollte dann doch das gute Lufthansaessen auf reziproken Weg aus einigen Mitreisenden wieder heraus.
. Nach der Einreiseprozedur ging es dann zum Alamo-Autovermieter. Dabei stellten wir fest, dass nach den guten Erfahrungen im Herbst mal wieder das übliche Chaos herrschte. Wir hatten eine Fullsize-Limo gebucht. Da aber alle verschiedene Fahrzeugklassen kreuz und quer auf dem Platz verteilt waren, fragten wir welchen Wagen wir jetzt nehmen durften. Auskunft Alamo: Egal welches Auto, hauptsache er steht im grünen Feld. Gesagt, getan: Die Wahl viel dreister Weise auf einen nagelneuen Standard-SUV Jeep Laredo. Da uns die ganze Sache spanisch vorkam, fragten wir nochmals nach, ob der Wagen OK ist. Der Master-Chief hob den Daumen uns so ging die Fahrt zum Kontroll-Schalter. Und hier fing das ganze Drama wieder an. Nö, das ist ein Standard-SUV, gebucht war eine Fullsize-Limo. Nach langem Hin und Her und nachdem sich die Alamo-Typen selber nicht einig waren, haben wir dann eine Chevy Impala Limo genommen.
Anschließend sind wir dann nach Valley Forge gefahren in unserem schönen Hampton Inn (ca. 40 Minuten vom Flughafen in östlicher Richtung). Abendessen bei Bob Evans (empfehlenswert) und dann ab in die Kiste. Die erste Hälfte des nächsten Tages fiel dem Einkaufswahn in der Outlet zum Opfer. Anschließend ging die Fahrt weiter nach Rehoboth Beach, das in Delaware liegt (der erste Bundesstaat der USA).
So führte uns unsere Reise von Frankfurt mit dem LH-Flug 426 nach Philadelphia, wo wir am späten Nachmittag etwas unruhig gelandet sind. Unsere Maschine ist in die weiteren Ausläufer des Tornados geraten, der vorher über North Carolina sein Unwesen trieb. So wollte dann doch das gute Lufthansaessen auf reziproken Weg aus einigen Mitreisenden wieder heraus.


Anschließend sind wir dann nach Valley Forge gefahren in unserem schönen Hampton Inn (ca. 40 Minuten vom Flughafen in östlicher Richtung). Abendessen bei Bob Evans (empfehlenswert) und dann ab in die Kiste. Die erste Hälfte des nächsten Tages fiel dem Einkaufswahn in der Outlet zum Opfer. Anschließend ging die Fahrt weiter nach Rehoboth Beach, das in Delaware liegt (der erste Bundesstaat der USA).