unsere Tour2010

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    • 11/09
      Ein Datum das man nicht vergisst ……..

      Nach einem wie schon beschriebenen Frühstück fuhren in den diesigen , trüben Morgen nach Long Beach zur Queen Mary , hhhmmm nun ja schon recht groß und mit dem Sowjet U-Boot davor , etwas skurill .Aber vom Ort selbst recht trostlos .
      Ich weiß nicht mehr um wie viel Uhr es war als die Queen 2x ins Horn stieß , aber es muß wohl zum Gedenken gewesen sein …….. es war immer noch diesig …….Gänsehaut

      Da hier nicht mehr zu sehen war fuhren wir auf die andere Seite des Hafen , wo dann auch bald –endlich – die Sonne mal wieder raus kam . Es war eine Bootsmesse im Hafen und alle hatten ihre kleinen und großen Boote raus geputzt und mit Wimpeln geschmückt , war ein buntes treiben . Leider hatte unser Wagen keine Anhänger Kupplung so das es ohne Boot nach L.A. ging um mal die steilen Strassen , die angeblich steiler als in SFO sein sollen , zu begutachten . In die Gegend kommt man sonst niemals als Touri . Da geht’s ganz gut rauf und runter – Baxter / Fargo / Eldrea – sind diese besagten , im Nord Osten von LA .
      Da kam es dann wieder … diese Geräusche von der Beifahrerseite , ein kleiner Schrei .. ;-))
      Mir hats Spaß gemacht .
      Next Stop – noch mal eine „Schuߓ Position auf das Hollywood Zeichen , diesmal vom Mullholland HWY !! . Der Spot hatte sich wohl schon rum gesprochen , mit einem HWY hatte das nicht zu tun , es ging auf schmalen Serpentinen den Berg hoch durch ein Wohngebiet , bis zur SACKGASSE … super nix ging mehr .
      Schmale Straße , geparkte Autos in Verbindung mit den nicht ganz so schmalen Mietwagen .
      Einer fasste sich ein Herz und stoppte den Berg auf fahrenden Verkehr damit wir oben wenden konnten und uns runter quetschen konnten.
      Aber das Bild war es wert .
      Es folgte eine gemütliche Fahrt zum Motel , mit Sonne tanken .
      Am Abend fuhren wir runter noch Venice Beach , suchten die Kanäle und fanden diese .
      Schnuckeliege Gegend , bisschen wie Holland mit den ganzen Kanälen , kleine und größeren Brücken , freiem Blick in die Häuser .
      Nach einer Stärkung machten am Strand machten wir uns wieder auf ins Motel .
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      nach der Reise , ist vor der Reise
    • 12/09
      Route 66 wir kommen ………
      Aber es war etwas viel 66 , da wir schon in Oro Grande auf „Sie“ auffuhren …viel Gegend , alle paar Meilen ein 66 Loge auf den Asphalt gemalt .
      Interessant waren die Bootle trees
      Der Knaller war „Calico Ghost Town“ ………. Ich war mir nicht sicher ob es das war wovon schon abgeraten wurde oder ein anderes , es diese Ghost Town gewesen sein muss .
      Ich habe es umgetauft in – Abzock City – 6$ / p.P. Eintritt !!! eine „Dampflockfahrt“ sollte noch mal 3$p.P. Kosten , eine Tour durch einen Bergwerksstollen 1$p.P. .
      In jeder Hütte irgendein Shop , Essen , Trinken , Fotos , Andenken usw. Kerzenshop , ganz toll bei der Hitze , kommt man aus der Bude raus ist die Kerze ein Klumpen …
      Weiter on the Road , ein Kaffee Stop in Lodlow auf der I 40 war genauso eine Pleite , die Dame des Hause war leicht überfordert , so da wir fast 1 Stunde dort verbrachten …, die nächste Abzocke sollt in Essex / Gas Station folgen , da der Sprit etwas knapp wurde wollte ich das Risiko nicht eingehen später auf dem Trockenen zu sitzen … 4$ / gal !! uff .
      Nun ja , war halt weit und breit die einzigste Tanke da gehen solche Preise.
      Das positive war dann das Hotel das BW in Kingmann , auf der anderen Seite der Bahnstrecke und das Zimmer noch weiter weg davon , danke google .
      Wir nutzten noch ein paar Sonnenstrahlen zum abspannen , danach begaben wir uns auf die Suche nach was zu futtern und fuhren noch etwas durch die Stadt .
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      nach der Reise , ist vor der Reise
    • 13/09

      Das Frühstück im BW war ok. Nach der Stärkung machten wir uns auf den Weg, Tagesziel war der Grand Canyon.
      Nach einem kurzen Trip durch die Stadt bei Tageslicht, ging es dann über die 66 los.
      Wir durchfuhren die bekannten Orte an der Strecke und mussten feststellen das wir entweder zu früh oder zu spät in manchen ankamen, es wimmelte von Bussen und entsprechend Touristen. Es war so voll in Seligman das wir uns entschlossen uns NICHT in diese Massen zu begeben, zumal wir eine Teil ja schon von der letzten Reise kannten, aber trotzdem Schade.
      In Williams stoppten wir kurz um Kaffe und Sprit nachzufüllen, da vor allem der Sprit in Tusayan wesentlich teuerer ist als auf der Strecke, vor- oder nachher.
      Wir freuten uns auf unser Hotel das – Red Feather- welches wir von 2008 schon kannten und für gut befanden, diese sollte bei uns diesmal nicht so sein, siehe die Hotelbewertung.
      Feststeht, da werden wir nicht noch mal buchen!
      Also aufs Zimmer, Koffer auf und ab zum GC, wir hatten ja einen Termin :bbq: , mit Silke und ihrem Freund.
      Dadurch das die Informationsflut im GC Flyer und Hotel etwas spärlich war verloren wir einiges an Zeit. Im Flyer stand das der Bus nur bis Mitte Sept. fährt …. Ok es ist der 13/09 also zur Haltestelle und warten, nach einiger Zeit kam dann ein netter Einheimischer zu uns und teilte uns mit das der Bus GESTERN das letzte Mal gefahren ist ---- stutz ---- ist der Sept. hier nur 24 Tage lang ???? Verwundert gingen wir zu unserem Wagen und fuhren halt in den Park, dessen Parkplätze natürlich gut gefüllt waren und wir irgendwo am Rand noch einen Platz bekamen, was später noch „interessant“ werden sollte.
      Da ´08 die – Hermest Rest Route – in Bau war, haben wir uns dieser angenommen und sind die komplette Tour mit dem Bus gefahren. Eine Tour die man noch mal intensiver besuchen muß .
      Pünktlich wie wir sind waren wir um 17.30 in der – Bright Angel Lodge – und haben auch spontan Silke mit Freund gefunden .Wir suchten uns gemeinsam einen schönen Platz um den Sonneuntergang zu bewundern und danach ging’s ins Restaurant der Bright Angel Lodge , dort verbrachten wir dann den Rest des Abends , der insgesamt recht gemütlich und lustig war .
      Da unser Shuttle Bus so gegen 22.00 Uhr die letzte Runde machte haben wir uns entsprechend zeitig aufgemacht. Das warten auf den Bus war das kleinere Übel, nach ca. 20- 30 min kam er dann und brachte uns im Schneckentempo zum Busbahnhof, wo dann das Abenteuer Auto suche begann.
      Es gab kein einziges Schild was zumindest die grobe Richtung des Parkplatzes angab und es war ein paar Meter vom Busbahnhof entfernt STOCK FINSTER, keine einzige Laterne, nichts was uns den Weg wies. Wir waren noch mit einigen anderen dort unterwegs. 1-2 hatten zwar kleine Lampen was aber nicht viel nutzte.
      Plötzlich hörte man ein „platsch“ und danach einen Ausruf des Schmerzes von einem der anderen Autosucher der die Bordsteinkante nicht sehen konnte und stramm noch vorne aufschlug, er hatte sich zum Glück nicht doll verletzt. Wir irrten weiter den Weg entlang, die einzige Unterstützung die wir hatten war die Funkfernbedienung des Autos, diese wies uns dann auch nach einer gefühlten Ewigkeit den Weg. Unser Wagen hupte und blinkte wie jeck …. Uff geschafft. Da fragt man sich schon wo da das Sicherheitsdenken der Amerikaner ist, die sonst auf jeden Nagel schreiben „ Vorsicht spitz“.
      Insgesamt wurden einige Parkplätze noch angelegt, in der Hoffnung das auch ein paar Lämpchen aufgestellt werden. Also Lampe und Kompass ab Mitte September nicht vergessen ;-))
      Gute Nacht
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      nach der Reise , ist vor der Reise
    • 14/09
      Nach dem „tollen“ Frühstück verließen wir diesen Ort, Ziel Page.
      Am GC Rand vorbei, natürlich mit einigen Fotostops, fuhren wir gemütlich die Strecke entlang und waren schon gegen Mittag an unserm nächsten Motel – Page Boy Motel –
      Nunja … es hatte etwas von Bates Hotel, nur das eine „Frau“ hinterm Tresen stand, der wir die Mittagspause anscheinen etwas verschoben hatten durch unser erscheinen. Es wurden nicht viele Worte gemacht und das meine ich wörtlich ….. mit einem klopfen des Kulis auf die Anmeldung machte sie mich darauf Aufmerksam diese zu unterschreiben.
      Der Pool war schon seit längerem trocken da eine Leitung gebrochen war.
      Die Mittagszeit bot sich nun an, direkt zum Lower Antelop zu fahren, vorher noch schnell einen Burger vernichtet und dann los.
      Dort hatten wir Glück das die nächste Führung in 10 min losging. Schon der Einstieg war ein Abenteuer ………. unser Guide, ein recht junger, war nach kurzer zeit schon verschwunden, tauchte dann wieder irgendwo auf einem Felsvorsprung auf und spielte auf seiner Flöte, TOLLE Akustik.
      Von den ganzen anderen Eindrücken mal abgesehen, es hat sich gelohnt!!!
      Es waren ca. 3-4 Gruppen dort unterwegs die sich schnell vermischt hatten und überall hörte man die Kameras rattern und Laute des Erstaunens. Diese Eindrücke bleiben einem lange in Erinnerung.
      Es folgte ein Kontrastprogramm, der Wal mart, wir füllten unsere Vorräte etwas auf.
      Dann eben zum Motel die Badesachen holen und wieder runter zum Lake Powell, dort sind ein paar Stellen an denen man zum See runter kommt, mit etwas klettern und schwimmen kann.
      Von dort ging’s zum –Scenic View – am Dam um wieder einen Sonnenuntergang einzufangen.
      Nach einem auffrischen im Hotel gingen wir zum – OLD Canyon – essen, ein rustikales Restaurant, aber ganz ok.
      Nach unserem traditionellen gute Nacht – Miller – ließen wir den Tag enden.
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      nach der Reise , ist vor der Reise
    • 15/09

      Das Frühstück war, anders als erwartet, ok für ein Motel.
      Unser Ziel heute : Springdale – Zion NP und Meet +greet mit Stefan –Frank und Nico :bbq: :prost:
      Da wir sowieso am Horse shoe Bend vorbei fuhren und diesem auch einen Besuch abstatteten fuhren wir über die OLD 89 unserem Ziel entgegen.
      Diese Ecke kannten wir noch nicht (und viele andere Ecken auch nicht) an der Navajo Bridge vorbei, den Vermillion Cliffs, Jacob Lake und der Pink Dune St.P.
      Es ist halt Geschmackssache, dem einen gefallen die Dünen, dem anderen weniger.. es war mal schön zu sehen, aber wir hatten nicht das Verlangen lange hier zu verweilen.
      So machten wir uns auf um unserem Ziel – Springdale – näher zukommen.
      Bis auf die abgefrästen Strassen verlief die Fahrt recht Störungsfrei, die Stopps am Tunnel waren recht kurz und so kamen recht zügig voran.
      An unserem Hotel dem Bumbbleberry Inn angekommen wartete schon eine Nachricht der Vorhut auf uns, die wir von der netten Dame am Empfang umgehend erhielten. Mangels Handynetz hinterließen wir ebenfalls eine Nachricht an der Zimmertür der 3.
      Wir nutzten die Zeit bis zum Abend und fuhren in den Park, von der letzten Station aus gingen wir den Riverside walk bis zum Fluß, vorbei an einer Tarantel -Handteller groß -, beobachteten das Treiben und gingen dann wieder zurück, wir hatten ja noch was vor.
      Im Hotel angekommen machten wir uns für den Abend fertig, die Zettelwirtschaft hatte funktioniert, so das wir uns alle zur vereinbarten Zeit zum Abmarsch trafen.
      Als Lokalität wurde das „Oscar´s“ cafeoscars.com/about.html ausgewählt,
      was auch eine gute Wahl war.
      Wie schon bei den anderen Treffen war es ein fröhlicher und ausgelassener Abend.
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      nach der Reise , ist vor der Reise
    • allen guten Dinge sind 3 , also kommt nun der 3. und letzte Teil

      16/09

      Das Frühstück nahmen wir im „Wildcat Willies“ ein, einem rustikalen Restaurant im Wild West Charakter. Es bietet sich an da es nur ein paar Meter vom Hotel liegt.
      Nach einer ordentlichen Stärkung fuhren wir mit dem Shuttle, das fast vor der Türe abfuhr, wieder in den Park um noch ein Paar kurze Strecken abzuwandern.
      So gegen 11oo Utah Time machten wir uns dann auf den Weg - Ziel Mesquite.
      Wer wählten den Weg durch Santa Clara, ein Örtchen mit Schweizer Wurzeln und Kühen als Namenschildern vorm Haus, um über die Joshua Tree Road zu fahren – Piste - .
      Diese erwies sich als sehr einsame und staubige Piste die jede Menge verbrannte und vertrockneter Joshua Tree´s bot.
      Sie zweigt etwas versteckt von der Old 91 ab, wenn man von Norden kommt.
      Ich muss gestehen ohne Navi wäre es etwas schwieriger geworden wieder auf die feste Straße zu kommen , da es einige Abzweigungen gibt die nun mal nicht ausgeschildert sind .
      Da unser Navi aber immer noch anzeiget „ fährt auf Weg „ und auch einen Verlauf darstellte, hat es uns sicher wieder rausgeführt.
      Aus westlicher Richtung fährt es sich wahrscheinlich etwas leicht.
      Es gibt Bericht die geben an das man diese Strecke mit einem Pkw fahren kann, nun ja, wenn man keinen Wert auf einen Unterboden legt dann ja, ansonsten ist ein SUV schon von Vorteil, 4WD ist nicht nötig.
      Abschließendes Urteil zur Joshua Tree Road, kann man fahren wenn man in der nähe ist, muss man aber nicht.
      Nachdem uns die feste Straße wieder hatte fuhren weiter nach Mesquite.
      Da dieser Ort nicht viel hergibt, verbrachten wir etwas zeit am Pool.
      Abends erkundeten wir die Nachbarschaft, die aus Casinos bestand die den Eindruck machen als hätte man sie in Las Vegas ausgemustert.
      Wir hatten diesen Ort gewählt um am nächsten Tag durch das „Valley of Fire“ nach Vegas zu fahren, lag halt Strategisch günstig.
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      nach der Reise , ist vor der Reise
    • 17/09

      Es wird heisssssssss im Valley of Fire , das wir nach dem Frühstück im BW ansteuern .
      Der erste Eindruck …….. hot und tolle Farben . Nachdem wir uns am selber registriert und bezahlt haben fahren wir die meisten Punkte des Parks ab , einige erlaufen wir uns auch Gegen Mittag sind wir am White Dom Loop , ich mache mich auf diesen zumindest ein Stück bis zur Ruine zu begehen , Andrea passt aufs Auto auf da ihr die Hitze zu stark ist (kein wunder um die Zeit ) .
      Auch ich begnüge mich mit diesem Teilstück und gehe wieder zurück, getreu dem Rat den man immer hört und liest hatte ich auch auf diesem relativ kurzen Stück ein Flasche Wasser mit, was auch notwendig war.
      Zurück am Auto muss erstmal eine Wasserflasche zur äußerlichen Abkühlung her. ahhhhh
      Weiter geht’s mit ein paar Fotostops Richtung Vegas, wo wir so gegen 13oo eintreffen.
      Im BW heißt es erstmal Check In erst ab 15oo …. Ok dann was essen und um 14.30 den nächsten Anlauf, der auch gelingt.
      Wir erhalten ein großes Zimmer. Als wir uns für den Pool fertig machen stellten wir fest dass das WC mächtig wackelt und auch undicht ist. Auf dem Weg zum Pool an der Rezeption vorbei und bescheid gesagt. Wie wir ca. 2std. später wieder im Zimmer sind war alles erledigt. Top !!
      Heute Abend nehmen wir die Fremont Street in Angriff – da wo es 2008 REGNETE!!!
      Aber diesmal blieb alles trocken und die Eindrücke der Lightshow an der Decke sind riesig.
      Ein irrer Sound dabei , super .
      Auch das Las Vegas Zeichen darf natürlich nicht fehlen, der neue Parkplatz macht es wesentlich einfacher und sicherer, als früher wo man noch über die Strasse rennen musste.
      Eine besondere Show sind immer wieder die Sternchen die mit ihren Strech-Limos dort vorfahren.
      Natürlich lassen wir uns auch einmal fotografieren, danach geht’s wieder über den gut gefüllten Strip zurück zum Hotel.
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      nach der Reise , ist vor der Reise
    • 18/09

      Wir gönnen uns das letzte gemütliche Frühstück und bleiben im BW, man ist ja bequem.
      Der Kellner ist etwas überfordert mit der Masse an Gästen, aber wir haben ja Zeit.
      Zum guten Schluss ist noch shoppen angesagt, Andrea findet nichts was sie „anspringt“ wie sie so schön sagt, ok denn eben nicht.
      Ich versorge mich mit ein paar Jeans, da ich auch nicht der Kaufsüchtige bin bleibt es dabei.

      Es soll ja Leute geben die jagen durch des Outlet und machen sich auf Schnäppchen suche.
      Nein .. es werden an dieser Stelle keine Namen genannt :D
      Irgendwo gibt’s dann ein Mittags Snack und wir nutzen noch mal die letzten Strahlen am Pool :heat:.
      Es folgt die Vorbereitung für das frühe Aufstehen am nächsten Morgen, Koffer packen usw.

      Der letzte Abend dieses Urlaubs ist angebrochen und wir schlendern noch mal über den Strip, gehen durch das Venetian und durch das Palazzo. Es ist mächtig voll überall, klar es ist Samstagabend.
      Letzte Station ist das Mirage mit seiner Vulkan Show – hot – auch wenn es einige Meter weg ist, man spürt die Flammen ganz gut.

      Somit machen wir uns auf den Weg um noch ein paar stunden Schlaf zu bekommen.

      Weckruf aktivieren, sicher ist sicher …. Gute Nacht
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    • 19/09

      Good morning this is your wack up call, its 4 clock …. So oder so ähnlich krächzte es aus dem Telefon :muede: nun das war dann eine etwas kürzre Nacht.
      Träge machten wir uns daran unsere restlichen Sachen zu verstauen.
      Aus den gebunkerten Kaffeebeständen brauten wir uns einen ersten zum einigermaßen wach werden.
      Nun den . auf zum letzten aus checken und dann zum Flughafen, Wagen abgeben, kein Problem, dann die gefühlt ewig lange Busfahrt zum Terminal.
      Da waren dann auch schon ein paar Leute mehr auf den Beinen, Bordkarte ausgedruckt, Gepäck abgeben und dann ein ordentliches Frühstück besorgen.
      Um 7.oo sollte der Flieger eigentlich abheben, eine B757-300, aber einige der Fluggäste bekamen ihr „Hand“ Gepäck nicht unter, was sag ich Handgepäck … haha damit mit machen andere 14 Tage Urlaub. Einen dicken Rucksack + einen Trolley und dann wundern die sich das sie angemault werden weil kein Platz mehr in den Fächern ist.
      Hauptsache am Gate stehen die Boxen zur Größen Kontrolle.. Staubfänger , würde vorher mal kontrolliert was die so mit schleppen beim Einchecken würde sich diese Problem nicht stellen . Tippe mal darauf das dies das Ergebnis ist weil die schon ab dem 1. Gepäck schon bezahlen müssen , auf dem Inlandsflug .
      Also um 7.25 ging’s dann los .
      Der Flug verlief normal ,Bildschirme und Personal wie auf dem Hinflug ……….
      (wurden die wieder aufgetaut ?? :D )
      In Atlanta kamen wir rechtzeitig an , hatten ja ca. 2 Std. Zeit bis zum Weiterflug .
      Erwähnte ich schon das Atlanta eine Raucherraum hat !?
      Von dort ging es dann mit fast 60min Verspätung los …. Bildschirm , Personal siehe oben
      Und irgendwie hatte ich das Gefühl das die Sitze weiter zusammenrücken
      Die Ankunft in D-Dorf war dann fast pünktlich , dafür ließ man sich Zeit mit den Koffern .
      Aber sie kamen und waren heil , uff
      Schnell den Taxi Fahrer anrufen , dieser Stand schon vor der Tür und erwartete auf uns , das ist Service !

      Das war nun unser Trip 2010 , aber kein frage wir kommen wieder und das ist keine Drohung sondern ein Versprechen .

      Übrigens , den Koffer nicht zu verschließen sondern mit TSA Koffergurt zu sichern hat sich bewährt , einer unserer Koffer wurde geöffnet und kontrolliert , darauf wies mich der kleine Zettel hin der im Koffer lag .

      Hiermit endet dieser Bericht , eine Bewertung der besuchten Hotels erfolgt separat unter Reiseplanung – Hotelbewertung in den nächsten Tagen .


      Gruß
      Gerhard + Andrea
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