Das soll nur aussagen,das in den meisten amerikanischen Städten in der "Downtown" abends nichts mehr los ist,da dies dann ein reiner Businessdistrict ist,und sich das Nachtleben auf andere Stadtteile verteilt.Ausserdem sind viele Städte nicht für einen Stadtbummel,wie wir das kennen,ausgelegt,da es nunmal ein autofahrendes Volk ist.
Du hast in jeder Stadt einen Bezirk,wo Du abends noch raussgehen kannst.Und es gibt sicher Bezirke,wo man sich halt besser nicht aufhält.Wie hier auch.(Wer rennt schon freiwillig durch HH - Wilhelmsburg?)Nur, wenn es halt dann mal später werden sollte und die Entfernung zum Hotel zu gross ist,dann sollte man evtl.doch ein Taxi benutzen.So mache ich das halt.Aber nicht nur in den USA,sondern generell.Also,keine Angst!!!Einfach die normalen Verhaltensregeln beachten (stehen auch in jedem Reiseführer)und schon ist das alles kein Problem.

Ollo

Hallo Slawek,

dem Kommentar von Ollo kann ich mich nur anschließen. Gesunder Menschenverstand und eine gewisse Vorsicht ist angebracht und auch völlig ausreichend.

Im übrigen hängt das in dem Reiseführer beschriebene Scenario stark von der jeweiligen Stadt ab. In SFO ist Downtown recht klein und in direkter Umgebung gibt es interessante Viertel, wie z.B. am Washington Square, wo man abends gut ausgehen kann. L.A. Downtown ist hingegen ab 19:00 Uhr nahezu ausgestorben und für Spaziergänger dann nicht mehr empfehlenswert.

LG F-

Auf Großstädte bezogen kann ich mich den beiden auch nur anschließen.
Wenn man aber z.B. von Moab, Page, Escalante etc. ausgeht - also eher die "ländlichen" Gegenden, dann sehe ich da überhaupt kein Problem. Du bekommst überall noch etwas zu Essen und gefährlich wirds da nur, wenn Du bei Rot über die Ampel gehst.
Der Grundmann ist dick und ausführlich -> aber er gehört nicht zu meinen Favoriten. Da gibt es wirklich bessere Reiseführer. (Subjektiv!)