Lady tames an Elephant

    • Lady tames an Elephant

      Rundfahrten? Die meisten hier beschriebenen gehen über viele Meilen und dauern oft Wochen. Diese Rundfahrt/Tour im Bericht ist da etwas bescheidener. Sie kann an einem Tag absolviert werden. Geboten wird Landschaft satt. Gesamtlänge ca. 75 Meilen, davon 60 auf Gravel, Dirt oder Rock. Das bedeutet man muss schon genügend Zeit zur Verfügung haben. Und das Beste kommt zuletzt!


      Gestartet wird in Moab. Aber eigentlich nur, um den Startpunkt der Runde zu erreichen. Denn dieser liegt nahe der Grenze zum Canyonlands National Park, Needles Section. 60 Meilen / 95 km Entfernung.

      Das Schöne daran - heute habe ich Pause, Lady will die Tour alleine fahren. Ich bin nur - falls erforderlich - Navigator oder Spotter. Los gehts!

      Wir starten an der UT 211, also der Geteerten Strasse, die zum Visitor Center im Needles führt. 8 Meilen hinter dem Newspaper Rock - wir sind gerade am Reservoir der Dugout Ranch vorbeigefahren - zweigt bei 12S 0625629 4215931 eine gute Gravel Road nach Links (Westen) ab. Das ist der eigentliche Startpunkt unserer Rundreise.

      Nach ca. 1/2 Meile führt die Road mit einer Furt durch den Indian Creek. Nichts Aufregendes, bei gutem Wetter auch mit einem Pkw machbar.



      Im Indian Creek Canyon nahe der Dugout Ranch

      Auf wirklich gutem Gravel geht es in den Cottonwood Canyon hinein. (Im Mai mit prachtvoller Kakteenblüte!) Nach 5 Meilen wird die Road zu Dirt, steigt aus dem Canyon heraus, um sich dem oberen Ende des Salt Creek Canyons (Angel Arch) zu nähern. Eine Spur führt zu einem View Point, der einen Überblick über die wilde Gegend erlaubt.


      Die folgenden Photos stammen von gescannten Diapositiven, sind daher technisch nicht gerade hochklassig!



      Upper Salt Creek Canyon - Big Pocket


      Ausser diesem Ausblick bietet die Road nicht viel, steigt auf über 2.500 Meter Höhe an. Bei 12S 0606370, 4195870 ein Wegedreieck! Längst schon befinden wir uns im Manti Lasal National Forest und hier steht ein hölzernes Hinweisschild "Beef Basin";. Rechts abbiegen! Über 500 Höhenmeter werden wir auf 12 Meilen bis hinab ins Beef Basin wieder verlieren.

      Auf dem Weg ins Basin begegnet uns noch dieser Arch, dessen Namen wir bis heute nicht herausbekommen haben.


      Nameless Arch

      Das Basin ist relativ gross, landschaftlich aber auch nicht aufregend. Wir halten uns in Richtung zu einem Hintereingang de Canyonlands N.P.


      Wegedreieck im Beef Basin. Wir halten uns rechts.

      Allerdings gibt es eine Besonderheit, die für manche Besucher den eigentlichen Grund des Besuchs darstellt. Im so genannten Ruin Park soll es angeblich
      Hunderte von Anasazi - Ruinen geben. Aber zuerst begegnet uns ein neuzeitlicher Bewohner der Gegend.


      Gopher Snake (ungiftig)


      Im Ruin Park

      Bis hierher war die Strecke easy, das wird sich ändern!


      Take it serious!

      Jetzt wird es deutlich spannender. Ab hier brauchts ein gutes Auto und eine(n) versierten Pioten/in.

      Fortsetzung folgt
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Weiter gehts!

      Wir wollen hinunter nach Bobbys Hole. Das liegt noch nicht im N.P., trotzdem kann man dies Strecke als Hintertür zum Park ansehen.

      Wir befinden uns unmittelbar vor der Abfahrt, einer steilen, sandigen Rampe, die man zwar vielleicht noch gut hinunter, aber mit einer grossen Wahrscheinlichkeit nicht wieder hinauf kommt, wenn man nicht über ein gutes Allradfahrzeug und die nötige Erfahrung im Umgang damit besitzt.


      Ist die Strecke Sackgasse, muss man hier in jedem Fall wieder zurück? Nein, der Trail endet nicht in einem Dead End. Er führt zu guter Letzt wieder zurück auf die geteerte Strasse in die Needles Area. Nur haben die Götter zwischen Teer und der Road den Elephant Hill gesetzt.


      Alle haben schon Horrorgeschichten vom Hill gehört. So schlimm wie oft kolportiert ist er aber nicht doch ist er bei weitem nicht das einzige Hindernis. Jetzt heisst es aber erst einmal, das Gefälle hinunter ins Hole zu bewältigen.


      Diese Jahr ist die Strecke in exzellentem Zustand

      Da muss jeman gegraded haben! So gut wie in diesem Jahr ist das Gefälle nur selten. 50 Meter Höhendifferenz auf 200 Meter Wegstrecke. Im Bild sieht man nur das gute oberste Stück des Weges. Unten bildet der Sand ein ernsthaftes Hindernis für Bergauffahrende. Eine doppelte, hinterhältige Stufe kommt noch hinzu!


      Bobbys Hole gehört geologisch zu den Grabens - man spricht es auch im Englischen "Deutsch" aus! - die das südwestliche Gebiet der Needles Area prägen. Es handelt sich tatsächlich um grabenartige, parallel in Richtung NO verlaufende Senkungsstrukturen, die durch schroffe Wände voneinander getrennt sind. Von einem Graben in den benachbarten Graben zu wechseln ist zumeist sehr schwierig, mit Fahrzeugen nur an ganz wenigen Stellen überhaupt möglich.


      Auf den Böden der Grabens findet man über längere Strecken einfach zu befahrene Trails vor. Man kann entspannen und sich seine Kondition für die Übergangsstellen und andere Hindernisse aufsparen. Man wird sie benötigen!


      Der erste Übergang zwischen zwei Grabens ist noch ziemlich einfach zu bewältigen.


      Jemand, der vor uns hier entlangkam, hat das Loch schon aufgefüllt. Thanks a lot!

      Findet man eine weniger gute Situation vor, hilft man sich halt selbst. Steine schleppen!


      Noch kein Problem für Lady!


      HoppeldiePoppel!

      Klar - ohne ein anständiges SUV geht hier nicht viel. Das ist schon ein Trail, der gewisse Anforderungen stellt. Es muss aber keinesfalls ,wie man oft hört, ein speziell umgerüstetes Fahrzeug sein. Wir waren in 20 Jahren schon mit verschiedensten Fahrzeugen hinter den Elephant Hill: 1990er Chevrolet Blazer, Ford Explorer der ersten Baureihe, Jeep Grand Cherokee und Jeep Wranger. Mit letzterem tut man sich natürlich am leichtesten.


      1993: mit einem Ford Explorer an Devils Kitchen

      Die ersten kleineren Hindernisse liegen hinter uns und voraus baut sich das Panorama der Needles auf! In parkartiger Landschaft ragen die rotweiss gestreiften Säulen in den Himmel, bilden teils phantastische Figuren.


      To be continued
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    • Da ist mir etwas aus dem Fokus gelaufen...... :shok:

      Jetzt hat man mir per eMail gesagt....da hätte ich doch was angefangen, wie geht denn die Tour weiter?

      Berechtigte Kritik! Einzige Entschuldigung: Durch unseren Umzug gab es eine ganze Menge andere wichtige Dinge und irgendwann war die Erinnerung gelöscht!

      Mea culpa! Ich bringe es zuende.

      In den Needles

      Vor uns liegt Butler Flat, angeblich nach Monte Butler, einem Mitglied der Wild Bunch Gang benannt (Quelle:"UtCanyon Country Place Names; Steve Allen).Die sandige Spur ist einfach zu befahren, zieht hinüber zu den Needles und Chesler Canyon:


      Butler Flat

      Bei der Einfahrt in das Labyrinth der Needles werden erste Steinskulpturen sichtbar:


      Viele Steinskulpturen

      Diese hier ist recht bekannt:



      Je nach Betrachter hat sie unterschiedliche Namen. Geht sie nach rechts ist es "Santa Claus", geht sie nach links wird "Beer Belly Joe" daraus. Nicht weit entfernt:


      Stone Couple oder Family


      Monster, Hinkelsteine und Aliens

      Der Betrachter kann seiner Phantasie freien Lauf lassen.


      Man kann auch einen Faustkeil erkennen

      Hoodos sind die Figuren abe nicht.



      Dann wird der Trail anspruchsvoller, weil eng:


      Der AAA wird hier kaum helfen können. Beware of body damage!



      Hinunter in den Chesler Canyon

      Chesler Canyon gehört sicher zu den spektakulärsten Locations, die das südliche Utah zu bieten hat. Jede Mühe lohnt sich - wer sich das nicht anschaut versäumt etwas.

      Fortsetzung folgt!


      Gruss

      Rolf
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    • The Grabens

      Hinter Chesler Park geht es in die Grabens. Übrigens deutsch ausgesprochen. Die länglichen, grabenartigen Strukturen mit ihren steilen Seitenwänden sind charakteristisch für diese Gegend.


      Ein typisch Graben

      In den Grabens kommt man relativ einfach vorwärts - schwieriger sind die Übergänge in benachbarte Grabens.

      Wir nähern uns so einem Punkt, einer Schlüsselstelle. Ein Übergang innerhalb der Devils Lane - von einem Niveau auf ein höheres. Steil, steinig, mit einer rechtwinkligen Ecke. Hier haben sich schon etliche Fahrer das Fahrzeug beschädigt. "S.O.B. Hill" wird das Hindernis genannt.

      Der Name kann manches bedeuten:

      - to sob: schluchzen, weil man sich hier so abmüht
      - nach anderer Quelle: nach den vielen Bierdosen einer gleichnamingen Biermarke der New Trail Brewing Company, die man hier gefunden haben will - wir sahen nichts!
      - S.O.B. steht auch für "son of a bitch" = Hurensohn

      Was immer dahinter steht - ganz einfach ist das hier nicht.



      S.O.B. Hill - der Anstieg von Süden sieht eigentlich noch harmlos aus




      von oben betrachtet




      hier muss man ums Eck - und das bedeutet vor und zurück




      mehrfach rangieren


      Hauptproblem sind die groben Felsstücke,die aus dem Boden schauen und leicht zu Body Damage führen können.


      Devils Lane führt uns nach Norden. Stellenweise stehen die Felsen rechts und links wie Mauern dicht am Trail. Es ist aber bei weitem nicht so eng wie in der benachbarten Devils Pocket, die man von Süden kommend aus gutem Grund nicht befahren darf.



      Enge Passage in Devils Lane


      In der Pocket gibt es eine Stelle, durch die ein Full Size SUV kaum durchpasst. Auch mit einem normalen Fahrzeug hat man wegen der starken Schräglage - 25 Grad sind möglich! - das Problem, nicht mit dem Dachholm am Gestein zu scheuern. Türen öffnen ist an dieser Stelle jenseits unmöglich -mit Ausnahme der Hecktür. Dass die Engstelle in einer Kurve liegt, erschwert die Angelegenheit zusätzlich.

      Diesen neuralgisch Punkt umgehen? Zu früh gefreut - da lauern die Silver Stairs. Vermeiden ausgeschlossen!

      To be continued!

      Gruss
      Rolf
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    • Silver Stairs

      Silver Stairs? Nicht zu verwechseln mit den Golden Stairs tief im Maze, die ein reiner Foot Trail sind. Wo wir entlang wollen sind die Leute mit dem SUV unterwegs. Die Stairs haben einen Ruf wie der Elephant Hill in etwas moderaterer Ausführung. Schaun wir mal!


      Silver Stairs

      Von oben - man darf auch hier nur in dieser Richtung fahren - bekommt man erst man nicht so den rechten Überblick. Also geht man besser spotten, prägt sich von unten eine mögliche Spur ein. Gerade herunter? Mit den meisten fahrzeugen kaum, die Stufen sind einfach zu hoch und rauh.


      Los gehts! Durchblick untendurch.


      Unten angekommen gehts scharf rechts rum, sonnst setzt der vordere Bumper auf.


      Auch hier wieder eine aussergewöhnliche Landschaft

      Lady macht eine Entdeckung, zeigt sie mir:


      Öl!

      Da hat wohl jemand die falsche Spur erwischt und sich entweder die Ölwanne - ganz schlimm - oder den Pumpkin (Differentialgehäuse) getrümmert. Bei letzterem besteht noch eine geringe Chance, das Fahrzeug über den Elephant hill zu bekommen. Dahinter wird dann in jedem Fall ein Abschleppen im angehobenen Zustand nötig, wenn man nicht die ganze Achse zerstören will.

      Schon vor 25 Jahren wurde Bergungskosten von jenseits des Elephant Hill von den Rangern mit $ 1.500 Minimum angegeben. Wahr? Ziemlich sicher, aber auch ein Teil Abschreckung dabei. Kann man verstehen, man hat dort genung Ärger mit Möchtegern - Off Pavement-Piloten.


      So geht es unterhalb der Geländestufe weiter

      Manchmal ist es nicht ganz einfach, den richtigen Trail durch die Sandsteinhügel zu finden. Gelegentlich hilft es, sich an Schrammen und Reifenspuren anderer Fahrzeuge zu orientieren. Aber Vorsicht! Gerade Schreifspuren entstehen gern, weil Piloten die falsch Route ausgewählt haben.


      Manche Abschnitte sind relativ einfach zu befahren


      Keine Schrammen zu hinterlassen ist sowas wie Ehrensache


      Going down

      Der Übergang zum Elephant Canyon, durch den es zurück zum Hill geht, ist etwas fliessend. Besonders im Licht des späten Nachmittags eine wunderbare Landschaft. Nur sollte sich die/der Pilot nicht zu sehr ablenken lassen. Lieber mal anhalten und aussteigen...

      Fortsetzung folgt!

      Gruss
      Rolf
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    • Elephant Canyon

      Irgendwann kann man wieder von ienre Fahrspur sprechen, auch wenn diese stellenweise ziemlich rauh ist.
      Rauhe, aber gut definierte Spur


      Trotzdem sind manche Stellen auch mit dem SUV mit Vorsicht zu geniessen


      Es geht weiter hinunter in den Canyon


      Manches sieht spektakulärer aus als es ist


      Hier müssen sich manche Piloten doch etwas überwinden


      Im Elephant Canyon

      Der Trail bringt uns zurück zumElephant Hill, über den wir wieder zurück auf eine normale Strasse und letztendlich nach Hause in Moab wollen.




      Fortsetzung folgt!
      Rolf
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hatchcanyon ()

    • Elephant Hill

      Dem Hill geht ein gewisser Ruf voraus!

      in der Needles Ranger Station zaubern die Ranger auf Nachfrage einen Ringordner hervor, der Photos der Strecke enthält, auch solche von abgestürzten Fahrzeugen. Es wird berichtet, wie viele Tote und Verletzte es schon gab. Nicht zu vergessen, dass ein eventuell notwendiges Bergen des Fahrzeugs regelmässig sehr viel Geld kosten wird. Der dezente Hinweis, dass "unmodifizierte" Cars hier des Öfteren beschädigt würden darf natürlich nicht fehlen.

      Das sollte man den Rangern nicht verübeln. Sie haben nur Ärger, wenn hier unerfahrene Piloten in Schwierigkeiten geraten.

      Hier lernt man viel über die Leistungsfähigkeit ganz normaler SUV´s, denn es sind ziemlich extreme Kletterstrecken vorhanden. Eine Haarnadelkurve ist bei weitem zu eng, um sie einfach zu umrunden. Man muss das nachfolgende, ca. 200 Meter lange Stück rückwärts befahren, bevor man wieder in Fahrtrichtung drehen kann. Kommt man von der Westseite, muss man ebenso verfahren, obwohl es von hier erst einmal nicht zwingend erscheint. Würde man es aber nicht tun, müsste man die extremen Steigungsabschnitte Richtung Top of the Hill im Rückwärtsgang bewältigen! Manche sollen sich aber auch vorwärts um die Spitzkehre quälen und dabei gerne die rechte Fahrzeugseite ramponieren.

      Auch erwähnenswert: Die Spitzkehre der Ostseite. auch hier gehts nicht einfach ums Eck, direkt daneben findet sich ein ebener, nahezu kreisrunder Platz von ca. 8 Metern im Durchmesser. Auf diesem kann/muss man! - wenden. Vorsicht, auf vielleicht 2/3 seines Umfangs fällt der Fels senkrecht ab. Wie hoch? Hoch genug!

      Die extremen Steilstücke der Westseite hat man entschärft, indem man an den schlechtesten Stellen etwas Teer einfügte. Die meisten Fahrer werden das aufgrund ihres Adrenalinspiegels vermutlich nicht bemerken! Wie wir in 2011 sahen, wurde auch der östliche Aufstieg an der Soda Spring mit Teer entschärft.

      Hier jetzt Photos vom Teil der Tour heraus aus dem Elephant Canyon hinauf bis aufs Gipfelplateau des Hills:


      Beginn der Steigung

      Ein kleines Stück danach findet man rechts einen Platz zum Drehen, weil das folgende Stück im REückwärtsgang zu absolvieren ist.



      Am Beginn ist es noch ganz easy, so etwas schafft jedes SUV problemlos. (Und der Fahrer?)


      Rückwärts bergauf


      Hinter der Spitzkehre geht es vorwärts weiter - die Strecke wird steiler


      Noch ein bischen klettern und dann das Eck richtig erwischen


      Kleinigkeit für Lady und ihren Jeep


      Verschnaufpause auf einem recht einfachen Abschnitt


      Hier wurde stark mit Teer nachgeholfen



      Noch nicht Top of the Hill


      Lady vor dem letzten Steilstück



      Posieren für den Photografen


      Scheinbar sind die letzten Meter die steilsten?



      Das Schild zeigt: Top of the Hill

      Die Tour hat mal wieder Spass gemacht. Jetzt steht der Heimfahrt nach Moab nichts mehr im Weg.

      Ende der Story.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten