Es ist einfach so wunderschön hier und wir sind nach gestern ausnahmsweise froh, das Ganze mal aus dem Auto anzusehen zu können und nicht zu Fuß. Eigentlich mag ich ja auch keine Wolken im Urlaub, aber es sieht so genial aus, wie die Schatten über die weite Ebene ziehen. Wir befinden uns inzwischen bei Nummer 6 der Map, bei "the Hub" und irgendwie ist es plötzlich grüner geworden als zu Beginn des Valley Drives, das macht es nur noch schöner.
Wie so gut wie überall im Monument Valley gilt auch hier: Wandern verboten! Der einzige Trail, der ohne Navajo Guide erlaubt ist, ist der Wildcat Trail, der am Visitor Center losgeht und einmal um die West Mitten Butte führt.
Wir kommen an Ställen vorbei...
... und im letzten Moment erkenne ich aus dem Augenwinkel, das es sich um die Pferde von Roy Blacks Guided Tours handelt. SO weit draußen sind die?! Das war mir bisher nicht so bewusst, mit denen haben wir heute Nachmittag schließlich noch ein Date. Ich halte vor dem Zaun an, um mir das Gelände und die Pferde näher anzusehen. Die Navajos sitzen alle auf einer Bank und wollen uns zu sich reinwinken, um uns eine Tour zu verkaufen. Ich fahre das Fenster runter und brülle ihnen "We already booked for 5pm" entgegen! Als Antwort bekomme ich ein "WITH US???" - "YES!", woraufhin alle nur noch den Daumen hoch zeigen. Ich halte trotzdem ein paar Meter weiter auf einem kleinen Parkplatz, wo uns direkt ein streunender Hund zuläuft.
Wenn wir hier schon bei den Ställen stehen, dann kann ich auch rüber laufen und mich vergewissern, ob mit der Abholung nachher alles klar geht, denn es gab keinen weiteren Email Verkehr, seit ich die Tour vor genau einem Jahr als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter gebucht hatte.
Das war eine sehr gute Entscheidung, denn von einer Abholung wusste hier keiner was und man ging davon aus, das wir nachher hier her kommen. Man kann einen Shuttle arrangieren, das kostet aber Zeit, also erkläre ich mich bereit, nachher eben nochmal hier her zu fahren, auch wenn das nicht so optimal ist. Die Navajos sind alle sehr nett und zuvorkommend und geben mir erst einmal alle nacheinander die Hand und stellen sich vor. In dem Moment kommt grad auch eine Gruppe vom Ausritt zurück und ich freue mich schon sehr auf nachher.
Wir lassen uns jetzt nicht mehr ganz so viel Zeit auf dem restlichen Loop, schließlich brauchen wir die zusätzliche Zeit um nachher wieder herzufahren. Aktuell sind erst 15 Uhr und wir wollen natürlich nicht zwei Stunden hier warten und einchecken und umziehen müssen wir uns auch noch.
Wir halten also nur noch an den schönsten Stellen, aber die lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Leider zieht es sich auch immer mehr zu, hoffentlich wird das nachher trotzdem was mit dem Sonnenuntergang.
Ich kann mich nur wiederholen, es ist soooo schön hier! Wenn man nur bei dem Aussichtspunkt am Hotel bleibt, dann entgeht einem so viel. Besonders im hinteren Teil des Loop Drives, dort, wo man am weitesten vom Visitor Center weg ist, ist es am besten, weil hier alles zusätzlich ganz unerwartet grün ist.
Wie so gut wie überall im Monument Valley gilt auch hier: Wandern verboten! Der einzige Trail, der ohne Navajo Guide erlaubt ist, ist der Wildcat Trail, der am Visitor Center losgeht und einmal um die West Mitten Butte führt.
Wir kommen an Ställen vorbei...
... und im letzten Moment erkenne ich aus dem Augenwinkel, das es sich um die Pferde von Roy Blacks Guided Tours handelt. SO weit draußen sind die?! Das war mir bisher nicht so bewusst, mit denen haben wir heute Nachmittag schließlich noch ein Date. Ich halte vor dem Zaun an, um mir das Gelände und die Pferde näher anzusehen. Die Navajos sitzen alle auf einer Bank und wollen uns zu sich reinwinken, um uns eine Tour zu verkaufen. Ich fahre das Fenster runter und brülle ihnen "We already booked for 5pm" entgegen! Als Antwort bekomme ich ein "WITH US???" - "YES!", woraufhin alle nur noch den Daumen hoch zeigen. Ich halte trotzdem ein paar Meter weiter auf einem kleinen Parkplatz, wo uns direkt ein streunender Hund zuläuft.
Wenn wir hier schon bei den Ställen stehen, dann kann ich auch rüber laufen und mich vergewissern, ob mit der Abholung nachher alles klar geht, denn es gab keinen weiteren Email Verkehr, seit ich die Tour vor genau einem Jahr als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter gebucht hatte.
Das war eine sehr gute Entscheidung, denn von einer Abholung wusste hier keiner was und man ging davon aus, das wir nachher hier her kommen. Man kann einen Shuttle arrangieren, das kostet aber Zeit, also erkläre ich mich bereit, nachher eben nochmal hier her zu fahren, auch wenn das nicht so optimal ist. Die Navajos sind alle sehr nett und zuvorkommend und geben mir erst einmal alle nacheinander die Hand und stellen sich vor. In dem Moment kommt grad auch eine Gruppe vom Ausritt zurück und ich freue mich schon sehr auf nachher.
Wir lassen uns jetzt nicht mehr ganz so viel Zeit auf dem restlichen Loop, schließlich brauchen wir die zusätzliche Zeit um nachher wieder herzufahren. Aktuell sind erst 15 Uhr und wir wollen natürlich nicht zwei Stunden hier warten und einchecken und umziehen müssen wir uns auch noch.
Wir halten also nur noch an den schönsten Stellen, aber die lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Leider zieht es sich auch immer mehr zu, hoffentlich wird das nachher trotzdem was mit dem Sonnenuntergang.
Ich kann mich nur wiederholen, es ist soooo schön hier! Wenn man nur bei dem Aussichtspunkt am Hotel bleibt, dann entgeht einem so viel. Besonders im hinteren Teil des Loop Drives, dort, wo man am weitesten vom Visitor Center weg ist, ist es am besten, weil hier alles zusätzlich ganz unerwartet grün ist.