Auf Sedona freue ich mich sehr, auch wenn ich weiß, da eine Nacht eigentlich viel zu wenig Zeit ist, doch es ist besser als nichts. Der Ort ist eine Künstlerstadt und ein Zentrum der New Age Bewegung. Die Berge, die Sedona umgeben, sollen spirituelle Kräfte haben und drei Vortexe enthalten: „A place of peace and power“. Das Zentrum der Kraft soll sich auf dem markanten Cathedral Rock befinden, der über der Stadt thront. Durch die erhöhte Lage (1372 m) am Colorado Plateau herrscht in Sedona ein eher mildes Klima mit nächtlichem Frost bis Februar. Die Gegend ist dadurch ungewöhnlich grün für die Wüste, zu der der Ort dennoch gehört. Die Lebenshaltungskosten in Sedona sind 50% höher als der Durchschnitt der restlichen USA.
Gegen 16 Uhr kommen wir in Sedona an und anstatt direkt zum Hotel zu fahren, machen wir noch einen Abstecher zu einer ganz besonderen Kirche, der Chapel of the Holy Cross. Hierbei handelt es sich um eine römisch-katholische Kirche mit besonderer Architektur, die auch 1957 von dem amerikanischen Institut für Architektur ausgezeichnet wurde. Die, zu den Öffnungszeiten jederzeit frei zugängliche Kirche, wurde mitten in die roten Felsen von Sedona gebaut um, verstärkt durch die spirituelle Ader der Gegend, näher bei Gott sein zu können.
Es gibt einen Parkplatz unterhalb der Kirche und einen oben am Eingang. Leider ist unten nichts mehr frei, also fahre ich durch bis oben.
Und da sind sie endlich, meine geliebten roten Steine!
Von hier aus sieht man auch den berühmten Cathedral Rock, den wir uns heute Abend noch aus einer anderen Perspektive ansehen werden.
Die kleine Chapel of the Holy Cross hat einen atemberaubenden Ausblick auf die roten Berge, die Sedona umgeben. Auch die Kirche selber ist von innen wirklich schön und versprüht eine ganz besondere Atmosphäre - echt toll.
Meine Mutter findet die Kirche zwar auch schön, fragt mich aber, was an der Architektur jetzt so besonders sein soll. Ich frage, ob sie die Chapel denn vorhin beim vorbeifahren gar nicht von unten gesehen hat?! Nein, hat sie nicht, das erklärt die Frage.
Die Umgebung ist einfach herrlich und ich kann mich kaum satt sehen.
Der Weg, der von der Chapel zum tiefer gelegenen Parkplatz führt.
Schööööön!
Glücklicherweise ist nun auch unterhalb der Chapel ein Parkplatz frei und wir können sie noch von hier bewundern. Jetzt wird auch klar, was daran so besonders ist.
Wie ich beim Salvation Mountain schon gesagt habe, ich kann mit Religion wirklich nichts anfangen. Dennoch ist die Chapel of the Holy Cross einen kurzen Besuch wert, wenn man sowieso in der Gegend ist, es ist wirklich schön hier.
Bis zum Hotel brauchen wir jetzt noch ein paar Minuten, es liegt zwar mitten in Sedona, aber ziemlich erhöht und es gibt nur eine Zufahrtstraße. Hier habe ich mehrmals umgebucht, bis ich mit dem Ergebnis so richtig zufrieden war, denn es ist nicht wirklich einfach, hier etwas bezahlbares zu finden. Durch einen glücklichen Zufall habe ich eines Tages einen dicken Rabatt auf die Sky Ranch Lodge entdeckt und sofort zugeschlagen. Die Unterkunft liegt direkt neben dem Flughafen von Sedona, der sich mit einem herrlichen rundum Blick auf einem Berg befindet. Hier soll auch eine bevorzugte Sunrise Location sein und so muss ich morgen früh einfach nur aus dem Bett fallen und 5 Minuten laufen.
Wir checken ein und fahren dann zum richtigen Gebäudeblock, wo wir endlich mal wieder direkt vor der Zimmertür parken können. Nachdem das Gepäck reingeräumt ist machen wir es uns mit einem Kaffee und einer kalten Dose auf der Terrasse gemütlich, von der man einen herrlichen Blick in den Innenbereich des Hotels hat.
Nach der kleinen Pause wird es Zeit, sich auf den Weg zum Sonnenuntergang zu machen.
Gegen 16 Uhr kommen wir in Sedona an und anstatt direkt zum Hotel zu fahren, machen wir noch einen Abstecher zu einer ganz besonderen Kirche, der Chapel of the Holy Cross. Hierbei handelt es sich um eine römisch-katholische Kirche mit besonderer Architektur, die auch 1957 von dem amerikanischen Institut für Architektur ausgezeichnet wurde. Die, zu den Öffnungszeiten jederzeit frei zugängliche Kirche, wurde mitten in die roten Felsen von Sedona gebaut um, verstärkt durch die spirituelle Ader der Gegend, näher bei Gott sein zu können.
Es gibt einen Parkplatz unterhalb der Kirche und einen oben am Eingang. Leider ist unten nichts mehr frei, also fahre ich durch bis oben.
Und da sind sie endlich, meine geliebten roten Steine!
Von hier aus sieht man auch den berühmten Cathedral Rock, den wir uns heute Abend noch aus einer anderen Perspektive ansehen werden.
Die kleine Chapel of the Holy Cross hat einen atemberaubenden Ausblick auf die roten Berge, die Sedona umgeben. Auch die Kirche selber ist von innen wirklich schön und versprüht eine ganz besondere Atmosphäre - echt toll.
Meine Mutter findet die Kirche zwar auch schön, fragt mich aber, was an der Architektur jetzt so besonders sein soll. Ich frage, ob sie die Chapel denn vorhin beim vorbeifahren gar nicht von unten gesehen hat?! Nein, hat sie nicht, das erklärt die Frage.
Die Umgebung ist einfach herrlich und ich kann mich kaum satt sehen.
Der Weg, der von der Chapel zum tiefer gelegenen Parkplatz führt.
Schööööön!
Glücklicherweise ist nun auch unterhalb der Chapel ein Parkplatz frei und wir können sie noch von hier bewundern. Jetzt wird auch klar, was daran so besonders ist.
Wie ich beim Salvation Mountain schon gesagt habe, ich kann mit Religion wirklich nichts anfangen. Dennoch ist die Chapel of the Holy Cross einen kurzen Besuch wert, wenn man sowieso in der Gegend ist, es ist wirklich schön hier.
Bis zum Hotel brauchen wir jetzt noch ein paar Minuten, es liegt zwar mitten in Sedona, aber ziemlich erhöht und es gibt nur eine Zufahrtstraße. Hier habe ich mehrmals umgebucht, bis ich mit dem Ergebnis so richtig zufrieden war, denn es ist nicht wirklich einfach, hier etwas bezahlbares zu finden. Durch einen glücklichen Zufall habe ich eines Tages einen dicken Rabatt auf die Sky Ranch Lodge entdeckt und sofort zugeschlagen. Die Unterkunft liegt direkt neben dem Flughafen von Sedona, der sich mit einem herrlichen rundum Blick auf einem Berg befindet. Hier soll auch eine bevorzugte Sunrise Location sein und so muss ich morgen früh einfach nur aus dem Bett fallen und 5 Minuten laufen.
Wir checken ein und fahren dann zum richtigen Gebäudeblock, wo wir endlich mal wieder direkt vor der Zimmertür parken können. Nachdem das Gepäck reingeräumt ist machen wir es uns mit einem Kaffee und einer kalten Dose auf der Terrasse gemütlich, von der man einen herrlichen Blick in den Innenbereich des Hotels hat.
Nach der kleinen Pause wird es Zeit, sich auf den Weg zum Sonnenuntergang zu machen.