No Banana but Crazy Heart Tour – 31 Tage im Südwesten

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    • Oje. Aber das ging ja fast noch und ist ja auch noch gut gegangen, dass Ihr den Slot nicht verpasst habt. Als Du geschrieben hast, dass Ihr noch nicht wusstet, dass Ihr hier länger bleiben würdet als gedacht, hatte ich schon die Befürchtung, irgend ein unvorhergesehenes Ereignis hat Euch dazu gezwungen, irgendwas im Bereich eines halben Tages dort zu verweilen, weil Ihr z.B. auf einen Pannenservice warten musstet oder was weiß ich.

      Mit einer halben Stunde kann man ja noch ganz gut leben, auch wenn die in Deinem engen Zeitplan später sicherlich fehlen wird, wie ich Dich kenne. ;)
    • RoBald schrieb:

      Oje. Aber das ging ja fast noch und ist ja auch noch gut gegangen, dass Ihr den Slot nicht verpasst habt. Als Du geschrieben hast, dass Ihr noch nicht wusstet, dass Ihr hier länger bleiben würdet als gedacht, hatte ich schon die Befürchtung, irgend ein unvorhergesehenes Ereignis hat Euch dazu gezwungen, irgendwas im Bereich eines halben Tages dort zu verweilen, weil Ihr z.B. auf einen Pannenservice warten musstet oder was weiß ich.

      Mit einer halben Stunde kann man ja noch ganz gut leben, auch wenn die in Deinem engen Zeitplan später sicherlich fehlen wird, wie ich Dich kenne. ;)

      Ach nein... Normalerweise wäre das ein Problem gewesen, denn wir waren ja schon durch die Baustelle hinter dem Zeitplan. Aber bei Gravel Roads plane ich immer VIEL zu viel Zeit ein und so sind wir bald schon wieder vor dem Plan :D

      Bernd schrieb:

      ....der blecherne Saguaro im Giftshop hätte mich sicher schwach gemacht :desert: nicht wegen dem Weihnachtskram, nur leider passen solche großen Teile nicht ins Handgepäck :dontknow:

      Der ist auch toll, das stimmt :) Aber der Weihnachtsschmuck daran ist auch toll!
    • Tag 7 (16.05.2018): Apache Trail und Theodore Roosevelt Dam Teil 1

      Wir fahren keine fünf Minuten, als wir schon wieder von dem nächsten Menschen mit Stoppschild angehalten werden. Was haben die eigentlich für eine Berufsbezeichnung, "Stoppschild-Halter"? Jedenfalls sind wir die ersten in der Schlange, Pole Position quasi, was bedeutet, das alle anderen aus Tortilla Flat grade eben noch durchgekommen sein müssen und wir jetzt vermutlich wieder ewig warten müssen. Der Herr kommt zu uns, entschuldigt sich vielmals für die Unannehmlichkeiten und sagt, das es in etwa 20 Minuten dauern wird.



      Aah, da ist ja endlich das Pilot Car, oder auch Follow Me Car! Die Baustelle ist wieder elendig lang und wir fahren dem Fahrzeug eine gefühlte Ewigkeit hinterher, bevor wir in die Freiheit entlassen werden.



      Ziemlich bald nach der Baustelle endet der Asphalt und der Apache Trail geht im weiteren Verlauf bis zum Theodore Roosevelt Dam unasphaltiert weiter. Ab hier gibt es kaum noch brauchbare Bilder, weil ich mich auf das Fahren konzentrieren muss und meine Mutter hin und wieder einen Anfall bekommen. Die Strecke ist stellenweise schon sehr schmal und geht stark hoch und runter. Manche Stellen sind mit Höhenangst wohl schon nicht sehr angenehm. Ich kann die Strecke dafür umso mehr genießen, auch wenn ich sehr aufmerksam fahren muss. Der Apache Trail beeindruckt mich sehr viel mehr, als ich vorher erwartet hatte und alle Bilder die ich gesehen habe können das nicht im Ansatz wiedergeben. Das können auch meine nicht, es ist dort in der Realität einfach viel, viel schöner.



      Plötzlich wird es sehr grün! So viel satte Vegetation haben wir schon seit einer Woche nicht mehr gesehen. Eigentlich, seitdem wir vom Meer in die Wüste gefahren sind. So sehr mir die Sonora Wüste auch gefällt, dieses kräftige Grün tut nach all den Tagen richtig gut in den Augen.



      An einem Viewpoint muss ich unbedingt noch anhalten, der Ausblick auf den Apache Lake ist wirklich großartig von hier oben. Die Strommasten stören wieder ganz massiv, aber raus schneiden möchte ich sie auch nicht... Irgendwie gehören sie zu dem Landschaftsbild ja nunmal dazu.

    • Tag 7 (16.05.2018): Apache Trail und Theodore Roosevelt Dam Teil 2

      Nach einer Stunde und 15 Minuten geschüttel auf der unbefestigten Piste erreichen wir beim Theodore Roosevelt Dam wieder den Asphalt.. Aaaaaah, ist das angenehm leise und sanft. Nicht das der Apache Trail schlecht zu befahren ist, im Gegenteil, man kann mit jedem PKW dort lang, aber es ist eben schon ein riesen Unterschied.

      Wir "suchen" uns einen Parkplatz und laufen die paar Meter bis zum Aussichtspunkt auf den Damm. Dieser Staudamm staut den Salt River, der am Apache Trail entlang fließt, zum Theodore Roosevelt Lake auf.



      Ist es nicht sagenhaft, wo diese Saguaros überall wachsen können?



      Mit dem 200er Zoom entdecke ich unten im Salt River einen ganzen Haufen Fische und Vögel.



      So viel zum Thema Parkplatz"suche". Es ist so angenehm, das wir in Südarizona einfach überall alleine unterwegs sind.



      Nur wenige Meter weiter folgt der Inspiration Point, an dem wir auch wieder anhalten. Wir sind jetzt an dem Damm vorbei gefahren und können ihn jetzt von der anderen Seite aus bewundern. Der Blick in die andere Richtung zeigt den Theodore Roosevelt Lake mit der imposanten Roosevelt Lake Bridge, über die wir später noch fahren werden.



      Am See liegen viele Campingplätze und er ist warm genug, um darin baden zu können. An dem heutigen heißen Sommertag nutzen viele die Gelegenheit einer netten Abkühlung.



      Da kommen wir her!



      Und der Rav4 ist endlich vernünftig eingeweiht und sieht jetzt so aus, wie ein Südwest Miet SUV eben auszusehen hat.

    • lunchen schrieb:

      Es schmeckt eigentlich in erster Linie süß. Man kann es durchaus essen, aber ein Highlight ist es nun wirklich nicht.
      Aber auch ein bissl säuerlich, zumindest habe ich es so in Erinnerung.

      Man hätte es durchaus als Cranberry Eis verkaufen können.

      Hast du in dem Shop auch den Saguaro Samen gekauft?
      Liebe Grüße

      Ilona

      "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

    • Ilona schrieb:

      lunchen schrieb:

      Es schmeckt eigentlich in erster Linie süß. Man kann es durchaus essen, aber ein Highlight ist es nun wirklich nicht.
      Aber auch ein bissl säuerlich, zumindest habe ich es so in Erinnerung.
      Man hätte es durchaus als Cranberry Eis verkaufen können.

      Hast du in dem Shop auch den Saguaro Samen gekauft?

      Hm, sauer hat da für mich nichts geschmeckt, eigentlich einfach nur süß. Aber so 100% weiß ich es auch schon nicht mehr.

      Nee, der Saguaro Samen ist von Amazon :D:D Vor Ort bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, sonst hätte ich direkt noch Organ Pipe Samen mitgenommen, die bekommt man hier nicht so günstig.
    • Bernd schrieb:

      lunchen schrieb:

      Nee, der Saguaro Samen ist von Amazon :D:D Vor Ort bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, sonst hätte ich direkt noch Organ Pipe Samen mitgenommen, die bekommt man hier nicht so günstig.
      ...ist der denn auch echt :kichern:
      Ist bestimmt Schnittlauch... :pfeiff:
    • Tag 7 (16.05.2018): Tonto National Monument - Lower Cliff Dwelling Teil 1

      Wir biegen zunächst nach rechts ab und fahren am See entlang, vorbei an der Roosevelt Lake Bridge. Wenige Minuten später erreichen wir bereits den Eingang zum Tonto National Monument, früher als es im Zeitplan vorgesehen ist. Wie ist das möglich bei der erheblichen Verspätung durch die Baustellen und in Tortilla Flat?! Irgendwie habe ich speziell bei Gravel Roads immer VIEL ZU VIEL Zeit eingeplant und wir halten auch so gut wie nie an, das ist mir auch später immer wieder aufgefallen. Wenn wir dann mal an einem Viewpoint halten, dann brauchen wir statt den geplanten 15 Minuten nur 2. Wir haben dann alles gesehen und wollen weiterfahren, wir gehören beide eher nicht zu den Menschen, die dann dort ewig stehen bleiben und in die Ferne schauen. Heute kommt uns das besonders entgegen, denn so haben wir die Verspätung bereits Mittags wieder raus.



      Wir wollen im Tonto National Monument einen Trail gehen und das wird die einzige Bewegung sein, die wir heute bekommen werden. Das macht nichts, denn die nächsten Tage haben wir so einiges vor uns und da kann man auch einen Tag mal ein bisschen Energie sammeln. Wir werden hier die letzten Saguaros für diesen Urlaub sehen, dafür aber auch besonders große und besonders schöne!

      Der Park schützt gut erhaltene Pueblo Bauten der Salado Indianer aus dem 13.-15. Jahrhundert, es gibt einen Trail zum Upper - und zum Lower Cliff Dwelling, wobei im Sommer nur der zum Lower geöffnet ist, zum Upper ist es dann zu weit und zu heiß. Das Tonto National Monument liegt in einer extrem wasserarmen Gegend, wo es jährlich zu nicht einmal zu 50cm Niederschlag kommt.

      Der Park ist nicht groß, wir kommen an einer Picknick Area vorbei und erreichen dann auch schon das Visitor Center mit großem Parkplatz, der aber wieder einmal weitestgehend leer ist.



      Wir packen unseren Rucksack fertig, die Trinkblase haben weit bereits heute morgen im Hotel befüllt. Es handelt sich hierbei zwar um einen kurzen Trail, aber es geht permanent bergauf und die Blasen sind einfach praktischer als Flaschen, grad wenn man die ganze Zeit die Kamera in der Hand hat.

      Wir suchen nun den Trail, doch da, wo es danach aussieht, befindet sich laut den Schildern nur der Ausgang und wir dürfen hier nicht hoch.



      Am anderen Ende vom Parkplatz hat man einen großartigen Blick auf den Theodore Roosevelt Lake, einen Trail Eingang gibt es aber auch hier nicht.



      Wir müssen schon sehr verloren aussehen, denn plötzlich kommt eine Rangerin aus dem Visitor Center gelaufen und spricht uns an. Sie fragt, ob wir den Trail suchen würden... JA! Genau das tun wir... offensichtlich sehr verzweifelt. Wir müssten durch das Visitor Center, dort befindet sich der Eingang! Wie soll man denn darauf von alleine kommen? Sowas habe ich vorher noch nie gehabt. Wir folgen der netten Dame also hinein, nur um dann nach dem National Park Pass gefragt zu werden, denn der Park hat keine Einfahrtshäusschen. Toll, den habe ich aus genau diesem Grund gut sichtbar in's Auto gelegt, ich laufe also nochmal los und hole ihn. Eigentlich eine ganz clevere Idee um Personal zu sparen, etwas anderes als diesen Trail kann man im Park sowieso nicht machen und so werden eben alle durch das Visitor Center geleitet und dort kontrolliert. Als der Pass abgesegnet ist wird noch unser Wasservorrat kontrolliert und dann wird uns eine Tür geöffnet, dahinter befindet sich eine Treppe auf das Dach des Visitor Centers und dort sehen wir dann auch endlich den Trail und die Behausung ist auch schon zu erkennen.



      Hier im Tonto National Monument befinden sich irgendwie nur sehr, sehr große Saguaros, die allesamt besonders schön gewachsen sind. Die blühen irgendwie auch alle viel fleißiger als überall, wo wir bisher waren. Was ein toller Abschluss von Südarizona! Besonders zusammen mit dem Theodore Roosevelt Lake im Hintergrund ist es ein wunderschöner Anblick. Der Weg geht relativ steil hoch und schnell haben wir viele Höhenmeter hinter uns gebracht.





      Über uns kreist mal wieder ein Truthahn Geier, irgendwie typisch für diese Gegend, wir haben schon viele davon gesehen.

    • Tag 7 (16.05.2018): Tonto National Monument - Lower Cliff Dwelling Teil 2

      Jetzt ist es nicht mehr weit.



      Dieser Saguaro hat ein besonderes Fleißsternchen für's Blühen verdient! Alle anderen machen das schön dezent an den Spitzen und der hier einfach überall :D



      Vor uns liegen jetzt die Ruinen und hinter uns das schöne See Panorama. Auch wenn der Trail asphaltiert und nur sehr kurz ist, gefällt er mir ausgesprochen gut.



      In den Ruinen sitzt eine Rangerin, die einem auf Anfrage einiges zu diesem Ort erzählt. Ansonsten darf man sich hier relativ frei bewegen und sich alles auf eigene Faust ansehen. Für mich ist es die erste Indianer Behausung überhaupt und ich finde das total interessant und faszinierend.







      Der Rückweg geht sehr schnell, der Weg ist kurz und wir müssen nur noch bergab laufen. Um 12:45 Uhr sind wir nach 45 Minuten wieder zurück am Auto, nachdem wir uns noch kurz im winzigen Shop umgesehen haben. Sogar hier gibt es Weihnachtsschmuck, aber es sind echte Kugeln und irgendwie habe ich Angst die nicht heil nach Hause zu bekommen und lasse es sein.

      Trailfakten:

      Länge: 1 Meile / 1,6 km
      Dauer: 45 Minuten
      Einstufung Schwierigkeit: Easy, durchgängig asphaltiert, aber bergauf und im Sommer extrem heiß
      Erreichbarkeit: PKW, asphaltiert
      Kosten: 7$ pro Person (nicht Auto!) oder National Park Pass
      Fazit: Traumhafte Kulisse. Die Kombination aus riesigen Saguaros und dem See im Hintergrund ist wunderschön. Die Behausung ist sehr gut erhalten, frei zugänglich und super interessant.
    • lunchen schrieb:

      In den Ruinen sitzt eine Rangerin, die einem auf Anfrage einiges zu diesem Ort erzählt. Ansonsten darf man sich hier relativ frei bewegen und sich alles auf eigene Faust ansehen. Für mich ist es die erste Indianer Behausung überhaupt und ich finde das total interessant und faszinierend.
      So war das bei den Gila Cliff Dwellings auch. Total schön! Und vor allem nicht so überlaufen.

      Den Staudamm fand ich übrigens schrecklich. Der Apache Trail hat uns echt viel Spaß gemacht, aber dieser Staudamm und die Brücke...naja...
    • Silke schrieb:

      lunchen schrieb:

      In den Ruinen sitzt eine Rangerin, die einem auf Anfrage einiges zu diesem Ort erzählt. Ansonsten darf man sich hier relativ frei bewegen und sich alles auf eigene Faust ansehen. Für mich ist es die erste Indianer Behausung überhaupt und ich finde das total interessant und faszinierend.
      So war das bei den Gila Cliff Dwellings auch. Total schön! Und vor allem nicht so überlaufen.
      Den Staudamm fand ich übrigens schrecklich. Der Apache Trail hat uns echt viel Spaß gemacht, aber dieser Staudamm und die Brücke...naja...

      Echt? Der Damm sieht doch aus wie jeder andere auch und die Brücke fand ich sogar echt hübsch :)
    • Tag 7 (16.05.2018): Picknick und abwechslungsreise Fahrt nach Sedona

      Bevor wir das Tonto National Monument verlassen wollen wir noch ein paar belegte Baguettes essen, denn wir haben jetzt eine lange Fahrt von ca. 3 Stunden in Richtung Norden vor uns. Ich hatte doch bei der Einfahrt in den Park eine Picknick Area gesehen und die steuern wir jetzt auch an.

      Wir sind mal wieder absolut die einzigen Menschen, die sich hierher verirrt haben und so haben wir unsere Ruhe.



      Die Aussicht tröstet ein wenig darüber hinweg, das man das Baguette von gestern schon wieder als Mordwaffe zweckentfremden könnte. Schädel einschlagen dürfte kein großes Problem darstellen.



      Ganz alleine sind wir dann plötzlich doch nicht mehr, denn es taucht ein hübsches Rotkardinal Weibchen auf und beäugt uns neugierig.



      Eigentliche mache ich das ja nicht, aber ich lasse ausnahmsweise ein kleines Stück des steinharten Baguettes fallen. Wir sind die einzigen Leute hier und die Vögel sehen auch nicht besonders gemästet aus und es ist wirklich nur Brot... Ja... Blöde Ausreden, die Beiden sind halt einfach so süß. Die Beiden?! Der Mann im Haus ist inzwischen auch aufgetaucht und schnappt seiner Freundin das Essen vor der Nase weg. Leider ist der Kopf nicht 100% scharf, aber ich liebe das Bild trotzdem.



      Der kleine Kerl verschwindet damit in den nächsten Busch und taucht daraufhin auch nicht mehr auf. Ich schätze der ist satt :D Seine Freundin setzt sich dafür schön auf das Geländer und wirft sich für uns in die schönsten Model Posen.




      Es kreisen insgesamt wieder drei Geier über unseren Köpfen, teilweise kommen die auch ganz schön tief. Meine Mutter fragt mich scherzhaft, ob wir denn nichts dabei haben um die mal anzulocken! Nein... Leider habe ich grad kein Steak in der Kühlbox und für eine Scheibe Putenbrust machen die sich wohl kaum die Mühe zu landen :D Nach ein paar Mini Muffins können wir uns dann auch losreißen, denn wir haben ja noch einen weiten weg vor uns. Wir verlassen das Tonto National Monument und fahren über die Roosevelt Lake Bridge.



      Die Landschaft verändert sich recht schnell. Mit dem Verlassen des Tonto Basins gewinnen wir an Höhe und die Saguaros verschwinden irgendwann vollständig.

      Plötzlich sind wie so einige Meter über dem Meeresspiegel und fahren durch schnuckelige Bergdörfer, die an die Alpen erinnern und dichte Nadelwälder. Bilder gibt es davon leider keiner, denn wir halten auf der dreistündigen Fahrt nicht einmal an und genießen einfach nur das veränderte Landschaftsbild. Nach etwas über zwei Stunden Fahrt sehen wir die ersten geliebten roten Steine am Horizont, denn wir nähern uns Sedona und Sedona ist Red Rock Country! :anfeuern:
    • Demo schrieb:

      lunchen schrieb:

      Der kleine Kerl verschwindet damit in den nächsten Busch und taucht daraufhin auch nicht mehr auf. Ich schätze der ist satt Seine Freundin setzt sich dafür schön auf das Geländer und wirft sich für uns in die schönsten Model Posen.
      Die Frisur sitzt auf jeden Fall :) Sehr hübsch die Dame!

      Das stimmt, die beiden waren echt toll :)

      burki schrieb:

      Dann bin ich mal gespannt auf Deine Eindrücke aus Sedona. Wir sind vor drei Wochen ja nur durchgefahren.

      Viel Zeit hatten wir leider auch nicht, aber immerhin eine Nacht!

      Silke schrieb:

      lunchen schrieb:

      Echt? Der Damm sieht doch aus wie jeder andere auch
      Genau, die sind alle schrecklich :kichern:

      Ja gut, einen Schönheitspreis gewinnen die sicher nicht, das ist schon klar :D