Ich lege mir meine Klamotten für den morgigen Tag raus und packe den Rucksack, denn dann will ich so wenig Licht und so wenig Lärm wie nur möglich machen. Danach ist es 23 Uhr, ich greife mir mein Stativ, die Kamera, den Fernauslöser und die Stirnlampe, schalte das Licht im Zimmer aus, lasse meine Mutter schlafen und setze mich noch auf die Terrasse.
Eigentlich würde ich gerne ENDLICH die Milchstraße sehen, aber Tucson ist nicht grad klein und es gibt viele Lichter, die den Nachthimmel ein wenig trüben. Außerdem ist das Objekt der Begierde um die Uhrzeit nicht einmal aufgegangen, das dauert im Mai seine Zeit. Mit der ISO bin ich auch viel zu hoch gegangen und daher rauschen die Bilder diesmal leider sehr und ich bin nicht wirklich zufrieden. Das ist aber nicht so schlimm, eigentlich wollte ich sowieso Saguaros im Vordergrund und keine Palme.
Einige Zeit später entstehen dann diese beiden Bilder, auf denen man die Milchstraße tatsächlich sehen kann, auf dem ersten mehr als auf dem zweiten. Das ist wirklich faszinierend und ist mir erst zuhause aufgefallen, auf dem Display und vor allem IN DER REALITÄT war sie nicht zu sehen. Das wird sich in den kommenden Tagen noch ändern, aber an dem Tag denke ich, ich gehe ohne Erfolg in's Bett.
Gerne würde ich noch warten, bis die Milchstraße zu sehen ist - war sie ja, wusste ich aber nicht - aber die Nacht wird auch so schon brutal kurz, also gehe ich um kurz vor 0 Uhr wieder rein und lege mich direkt leise in's gemeinsame King Bett und versuche 3 Stündchen die Augen zuzumachen.
Highlight des Tages: Die Unterkunft
Lowlight des Tages: Verpasster Sonnenuntergang durch Platten
Wetter: 37°C und pure Sonne
Gelaufene km: 8,8 km
Gefahrene km: 351,3 km
Eigentlich würde ich gerne ENDLICH die Milchstraße sehen, aber Tucson ist nicht grad klein und es gibt viele Lichter, die den Nachthimmel ein wenig trüben. Außerdem ist das Objekt der Begierde um die Uhrzeit nicht einmal aufgegangen, das dauert im Mai seine Zeit. Mit der ISO bin ich auch viel zu hoch gegangen und daher rauschen die Bilder diesmal leider sehr und ich bin nicht wirklich zufrieden. Das ist aber nicht so schlimm, eigentlich wollte ich sowieso Saguaros im Vordergrund und keine Palme.
Einige Zeit später entstehen dann diese beiden Bilder, auf denen man die Milchstraße tatsächlich sehen kann, auf dem ersten mehr als auf dem zweiten. Das ist wirklich faszinierend und ist mir erst zuhause aufgefallen, auf dem Display und vor allem IN DER REALITÄT war sie nicht zu sehen. Das wird sich in den kommenden Tagen noch ändern, aber an dem Tag denke ich, ich gehe ohne Erfolg in's Bett.
Gerne würde ich noch warten, bis die Milchstraße zu sehen ist - war sie ja, wusste ich aber nicht - aber die Nacht wird auch so schon brutal kurz, also gehe ich um kurz vor 0 Uhr wieder rein und lege mich direkt leise in's gemeinsame King Bett und versuche 3 Stündchen die Augen zuzumachen.
Highlight des Tages: Die Unterkunft
Lowlight des Tages: Verpasster Sonnenuntergang durch Platten
Wetter: 37°C und pure Sonne
Gelaufene km: 8,8 km
Gefahrene km: 351,3 km