Nach exakt einer halben Stunde erreichen wir eine erste Weggabelung, die unter anderem den Weg zum Chesler Park, als auch zum Druid Arch anzeigt. Eigentlich war mein ursprünglicher Plan zuerst zum Druid Arch zu gehen und danach zum Chesler Park. Der Umweg ist allerdings schon beträchtlich, also beschließen wir, es WENN dann auf dem Rückweg zu machen, da die Runde mit dem Chesler Park und dem Joint Trail wichtiger ist. So können wir mal sehen, wie viel Zeit uns noch bleibt und ob wir überhaupt noch Lust dazu haben. Wir bleiben also auf Kurs in Richtung Chesler Park.

Der Trail ist kein Spaziergang, flach ist es so gut wie nie. Im Gegenteil, es muss sogar an einigen Stellen ein wenig geklettert werden, wie hier zum Beispiel.

Ein paar Meter weiter sitzen Marion und ihre Freundin im Schatten eines Felsens und machen eine erste Pause. Da fällt mir ein, das wir noch gar kein Foto gemacht haben, das holen wir jetzt natürlich noch nach! Eine echt nette und überraschende Begegnung, über die ich mich wirklich sehr freue! Es gibt schon echt verrückte Zufälle.

Es geht weiterhin viel auf und ab, der Trail ist anspruchsvoll, wird dadurch aber auch nie langweilig. Die atemberaubende Landschaft um uns herum entschädigt sowieso zu 100% jede Anstrengung.

Wir gelangen an einen total coolen und engen Slot Canyon, der irgendwie unnatürlich gerade und symmetrisch aussieht. Immerhin gibt es hier mal einen Weg DURCH die Felsen und zur Abwechslung mal nicht oben drüber. Ich habe das Gefühl, seit wir vor 45 Minuten das Auto verlassen haben, haben wir nichts getan, außer nach oben zu klettern.

Zu früh gefreut, direkt nach dem Slot geht es ähnlich anstrengend weiter. Ich muss ehrlich zugeben, ich hätte mir den Weg zum eigentlichen Chesler Park weniger lang vorgestellt, denn da sind wir ja noch gar nicht angekommen. Wir sind aber trotzdem noch hoch motiviert, ist es nicht schön hier? Übrigens, von anderen Menschen ist weit und breit nichts mehr zu sehen oder zu hören.




In 300 Metern haben wir es geschafft!
Der Trail ist kein Spaziergang, flach ist es so gut wie nie. Im Gegenteil, es muss sogar an einigen Stellen ein wenig geklettert werden, wie hier zum Beispiel.
Ein paar Meter weiter sitzen Marion und ihre Freundin im Schatten eines Felsens und machen eine erste Pause. Da fällt mir ein, das wir noch gar kein Foto gemacht haben, das holen wir jetzt natürlich noch nach! Eine echt nette und überraschende Begegnung, über die ich mich wirklich sehr freue! Es gibt schon echt verrückte Zufälle.
Es geht weiterhin viel auf und ab, der Trail ist anspruchsvoll, wird dadurch aber auch nie langweilig. Die atemberaubende Landschaft um uns herum entschädigt sowieso zu 100% jede Anstrengung.
Wir gelangen an einen total coolen und engen Slot Canyon, der irgendwie unnatürlich gerade und symmetrisch aussieht. Immerhin gibt es hier mal einen Weg DURCH die Felsen und zur Abwechslung mal nicht oben drüber. Ich habe das Gefühl, seit wir vor 45 Minuten das Auto verlassen haben, haben wir nichts getan, außer nach oben zu klettern.
Zu früh gefreut, direkt nach dem Slot geht es ähnlich anstrengend weiter. Ich muss ehrlich zugeben, ich hätte mir den Weg zum eigentlichen Chesler Park weniger lang vorgestellt, denn da sind wir ja noch gar nicht angekommen. Wir sind aber trotzdem noch hoch motiviert, ist es nicht schön hier? Übrigens, von anderen Menschen ist weit und breit nichts mehr zu sehen oder zu hören.
In 300 Metern haben wir es geschafft!