So richtig Hunger habe ich eigentlich noch nicht, aber wenn ich noch was essen will, dann jetzt. Ich hatte drei Knorr Tüten von zuhause mitgenommen, die eigentlich für die drei Death Valley Nächte gedacht waren. Da ich durch den Sturm am ersten Abend nicht zum kochen kam, ist noch immer eine übrig. Warum also essen gehen, wenn man noch eine Portion Nudeln mit sich rumschleppt? Außerdem ist das in der schönen Kulisse hier ja sowieso viel schöner als in Las Vegas.
Ich fahre den kurzen Weg vom Fire Wave Parkplatz zum White Domes Parkplatz, den ich eben schon von oben gesehen habe. Hier gibt es tolle, überdachte Tische und Bänke und genug Gelegenheiten, den Kocher abzustellen. Komplett bepackt mit Gas, Kocher, Topf, Besteck, Wasser und Nudeln (2x die 20 Meter laufen wäre ja zu einfach) laufe ich zu den Tischen, nur um sehr schnell fluchtartig den Rückweg anzutreten - Bineninvasion! So ein Mist... Wo fahre ich denn jetzt hin? Ich fahre zunächst den Scenic Drive zurück und lande wieder auf dem Parkplatz der Rainbow Vista, denn auch hier gibt es den ein oder anderen Tisch. Ich habe Glück, es ist was frei und auch von den Killerbinen ist hier keine Spur.
Ich muss mich jetzt etwas beeilen, ich bin eh schon später dran als ich wollte und durch den Fehlversuch bei den White Domes ist es nicht besser geworden. Außerdem habe ich noch ein ganz anderes Problem, mit dem ich nicht gerechnet hatte: Nachdem ich eine 0,5 Liter Flasche in den Kochtopf entleert habe bin ich doch tatsächlich out of water... Naja. Bis auf die restliche, klägliche Pfütze in meiner Wasserflasche im Auto Getränkehalter. Ich werde wohl oder übel nach dem Essen noch schnell zurück bis zum Visitor Center fahren müssen und hoffen, dass es noch geöffnet hat. Bei den Temperaturen ist es ohne Wasser zwar noch nicht gefährlich, aber schon unangenehm. Außerdem trinke ich sowieso sehr viel und habe eigentlich immer Durst, vor allem, wenn ich weiß, dass nichts da ist. Sowas darf im Sommer natürlich niemals passieren!
Jetzt wird aber erstmal gegessen und leider ist es die schlechteste von meinen drei Tüten... Aber man kann es essen.
Ich halte mich nicht länger auf wie notwendig und mache auch den Topf erstmal nicht sauber, sondern stelle den in den hinteren Fußraum. Das kann ich auch morgen erledigen, wenn ich sowieso im letzten Motel ankomme und alles aufräumen muss.
Das Visitor Center hat zum Glück grad noch geöffnet und ich kann eine kalte 0,5l Flasche kaufen. Das ist nicht viel, aber reicht für den restlichen Tag, denn im Hotel habe ich auch noch ein paar letzte Reste rumfliegen. Der Umweg hat jetzt wieder ganz schön viel Zeit gefressen und ich beeile mich zurück auf die White Domes Road zu kommen. Aus diversen Berichten weiß ich, dass die Fire Wave recht lange vor dem eigentlichen Sonnenuntergang schon im Schatten liegt und eigentlich sehe ich angesichts des Sonnenstandes schon schwarz. Aber versuchen will ich es trotzdem.
Ich fahre den kurzen Weg vom Fire Wave Parkplatz zum White Domes Parkplatz, den ich eben schon von oben gesehen habe. Hier gibt es tolle, überdachte Tische und Bänke und genug Gelegenheiten, den Kocher abzustellen. Komplett bepackt mit Gas, Kocher, Topf, Besteck, Wasser und Nudeln (2x die 20 Meter laufen wäre ja zu einfach) laufe ich zu den Tischen, nur um sehr schnell fluchtartig den Rückweg anzutreten - Bineninvasion! So ein Mist... Wo fahre ich denn jetzt hin? Ich fahre zunächst den Scenic Drive zurück und lande wieder auf dem Parkplatz der Rainbow Vista, denn auch hier gibt es den ein oder anderen Tisch. Ich habe Glück, es ist was frei und auch von den Killerbinen ist hier keine Spur.
Ich muss mich jetzt etwas beeilen, ich bin eh schon später dran als ich wollte und durch den Fehlversuch bei den White Domes ist es nicht besser geworden. Außerdem habe ich noch ein ganz anderes Problem, mit dem ich nicht gerechnet hatte: Nachdem ich eine 0,5 Liter Flasche in den Kochtopf entleert habe bin ich doch tatsächlich out of water... Naja. Bis auf die restliche, klägliche Pfütze in meiner Wasserflasche im Auto Getränkehalter. Ich werde wohl oder übel nach dem Essen noch schnell zurück bis zum Visitor Center fahren müssen und hoffen, dass es noch geöffnet hat. Bei den Temperaturen ist es ohne Wasser zwar noch nicht gefährlich, aber schon unangenehm. Außerdem trinke ich sowieso sehr viel und habe eigentlich immer Durst, vor allem, wenn ich weiß, dass nichts da ist. Sowas darf im Sommer natürlich niemals passieren!
Jetzt wird aber erstmal gegessen und leider ist es die schlechteste von meinen drei Tüten... Aber man kann es essen.
Ich halte mich nicht länger auf wie notwendig und mache auch den Topf erstmal nicht sauber, sondern stelle den in den hinteren Fußraum. Das kann ich auch morgen erledigen, wenn ich sowieso im letzten Motel ankomme und alles aufräumen muss.
Das Visitor Center hat zum Glück grad noch geöffnet und ich kann eine kalte 0,5l Flasche kaufen. Das ist nicht viel, aber reicht für den restlichen Tag, denn im Hotel habe ich auch noch ein paar letzte Reste rumfliegen. Der Umweg hat jetzt wieder ganz schön viel Zeit gefressen und ich beeile mich zurück auf die White Domes Road zu kommen. Aus diversen Berichten weiß ich, dass die Fire Wave recht lange vor dem eigentlichen Sonnenuntergang schon im Schatten liegt und eigentlich sehe ich angesichts des Sonnenstandes schon schwarz. Aber versuchen will ich es trotzdem.