Ich schleppe mich noch bis zum Cosmopolitan, aber mein Gesundheitszustand macht so keinen Spaß und die vielen Menschen auch nicht. So toll ich Las Vegas ja bisher immer fand, aber alleine ist das irgendwie Käse. In der Natur und beim Wandern hat mich das bisher nicht gestört, aber in der Stadt wäre ich doch jetzt lieber nicht alleine.
Eigentlich wollte ich noch weiter gehen, aber ich beschließe hier den Wendepunkt zu setzen und mich auf den Weg zurück zum Hotel zu machen. Das macht so keinen Sinn und morgen ist ja auch noch ein Tag.
Ich komme genau pünktlich für die nächste Fountains Show wieder am Bellagio vorbei und bleibe natürlich nochmal stehen. Das ist wirklich jedes mal wieder beeindruckend.
Ich gehe nochmal in die Forum Shops um das Souvenier zu kaufen. Ich habe als Gag eine besonders kitschige Christbaum Kugel von Las Vegas gesucht und die Auswahl hier ist wirklich gigantisch. Der Hintergrund: Im Dezember 2015 war ich mit Dominik in einem Freizeitpark in Schweden, der im Winter aber die Attraktionen geschlossen hat und dafür einen wunderschönen, romantischen Weihnachtsmarkt bietet. Da gab es auch einen Stand für Weihnachtskugeln und Dominik wollte UNBEDINGT so eine komische Katze haben. Die habe ich ihm dann heimlich gekauft und geschenkt, obwohl das so ungefähr die scheußlichste und kitschigste Christbaum Kugel ist, die ich jemals gesehen habe - bis heute. Ich habe zwar etwas kitschiges gefunden, aber SO kitschig ist schon schwer möglich. Fakt ist jedenfalls: Die Idee kam sehr gut an und er hat sich sehr gefreut.
Um 23 Uhr bin ich schon wieder auf dem Zimmer, der Ausflug auf den Strip hat also nur zwei Stunden gedauert und gegessen habe ich auch nichts mehr, aber irgendwie ist mir der Hunger auch vergangen. Klar ist für mich, dass ich auch morgen nochmal aus der Stadt raus muss, alleine ertrage ich keinen ganzen Tag auf dem Strip, es wird also ins Valley of Fire gehen. Eigentlich wollte ich noch zum Sonnenaufgang in den Red Rock Canyon, das streiche ich aber vernünftigerweise. Ich nehme noch die Medikamente und lege mich dann bei geöffneten Vorhängen ins Bett und schlafe bei dieser traumhaften Kulisse schnell ein.
Auch die Schritt- und Kilometerzahl von diesem Tag kann sich sehen lassen. Trotz der kurzen Trails ist doch schon wieder einiges zusammen gekommen.
An diesem Abend enden leider auch meine Aufzeichnungen, ab jetzt muss ich mich also auf mein Gedächtnis und die Fotos verlassen - Gepriesen sei meine Faulheit und Inkonsequenz!
Eigentlich wollte ich noch weiter gehen, aber ich beschließe hier den Wendepunkt zu setzen und mich auf den Weg zurück zum Hotel zu machen. Das macht so keinen Sinn und morgen ist ja auch noch ein Tag.
Ich komme genau pünktlich für die nächste Fountains Show wieder am Bellagio vorbei und bleibe natürlich nochmal stehen. Das ist wirklich jedes mal wieder beeindruckend.
Ich gehe nochmal in die Forum Shops um das Souvenier zu kaufen. Ich habe als Gag eine besonders kitschige Christbaum Kugel von Las Vegas gesucht und die Auswahl hier ist wirklich gigantisch. Der Hintergrund: Im Dezember 2015 war ich mit Dominik in einem Freizeitpark in Schweden, der im Winter aber die Attraktionen geschlossen hat und dafür einen wunderschönen, romantischen Weihnachtsmarkt bietet. Da gab es auch einen Stand für Weihnachtskugeln und Dominik wollte UNBEDINGT so eine komische Katze haben. Die habe ich ihm dann heimlich gekauft und geschenkt, obwohl das so ungefähr die scheußlichste und kitschigste Christbaum Kugel ist, die ich jemals gesehen habe - bis heute. Ich habe zwar etwas kitschiges gefunden, aber SO kitschig ist schon schwer möglich. Fakt ist jedenfalls: Die Idee kam sehr gut an und er hat sich sehr gefreut.
Um 23 Uhr bin ich schon wieder auf dem Zimmer, der Ausflug auf den Strip hat also nur zwei Stunden gedauert und gegessen habe ich auch nichts mehr, aber irgendwie ist mir der Hunger auch vergangen. Klar ist für mich, dass ich auch morgen nochmal aus der Stadt raus muss, alleine ertrage ich keinen ganzen Tag auf dem Strip, es wird also ins Valley of Fire gehen. Eigentlich wollte ich noch zum Sonnenaufgang in den Red Rock Canyon, das streiche ich aber vernünftigerweise. Ich nehme noch die Medikamente und lege mich dann bei geöffneten Vorhängen ins Bett und schlafe bei dieser traumhaften Kulisse schnell ein.
Auch die Schritt- und Kilometerzahl von diesem Tag kann sich sehen lassen. Trotz der kurzen Trails ist doch schon wieder einiges zusammen gekommen.
An diesem Abend enden leider auch meine Aufzeichnungen, ab jetzt muss ich mich also auf mein Gedächtnis und die Fotos verlassen - Gepriesen sei meine Faulheit und Inkonsequenz!