Kurzentschlossen in den Westen - Hike the USA

    • Wir waren sehr angetan von Durango. Der Ort ist richtig nett und lädt zum bummeln und schwoofen ein. Das Freizeitangebote scheint riesig zu sein. Offroad-Fans kommen wohl genauso auf Ihre Kosten, wie Kanuten und Rafter. Die Gegend soll auch ein breites Wandernetz haben. Lt. Reiseführer lassen sich hier viele Leute die ein Homeoffice betreiben, nieder. Hier kann man durchaus verweilen .
    • skidana schrieb:

      Wir waren sehr angetan von Durango. Der Ort ist richtig nett und lädt zum bummeln und schwoofen ein. Das Freizeitangebote scheint riesig zu sein. Offroad-Fans kommen wohl genauso auf Ihre Kosten, wie Kanuten und Rafter. Die Gegend soll auch ein breites Wandernetz haben. Lt. Reiseführer lassen sich hier viele Leute die ein Homeoffice betreiben, nieder. Hier kann man durchaus verweilen .
      Durango ist nicht schlecht, aber auch teuer, besonders wenn man dort wohnen will. Es zieht dort jede Menge älterer, wohlhabender Californios hin, die die Hauspreise verderben. (Rentnerparadies). Die Gastronomie ist auf höherem Niveau (Preis- und Qualität) als an vielen anderen Orten.

      Mit Offroad ist in Durango nicht wirklich was los, dazu geht man besser nach Silverton oder auch Telluride. (ATV's lass ich jetzt mal aussen vor.)

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Richtig, ich hatte gelesen, dass man sich in Durango einen 4WD fahrbaren Untersetzung leihen kann, und bei Silverton und Telluride herrliche Touren machen kann.
      Zumindest das Motel (Spanish Trails Inn & Suites) war das günstigste, während unserer Tour. Auch die beiden Abendessen beim Asiaten und im Irish-Pub waren preislich sehr moderat. Aber da wir gerne und viel Urlaub machen, schauen wir auch immer ein bisschen, ehe wir uns niederlassen.
    • skidana schrieb:

      Richtig, ich hatte gelesen, dass man sich in Durango einen 4WD fahrbaren Untersetzung leihen kann, und bei Silverton und Telluride herrliche Touren machen kann.
      Das kann man unterschreiben!

      Einige der Touren sind allerdings ganz sicher nichts für Anfänger und genausowenig für nicht Schwindelfreie bzw. Leute mit Höhenangst. Auch dass man teilweise bis auf nahezu 4.000 Meter raufkommt sollte man berücksichtigen. Nicht alle Menschen vertragen das.

      Wir waren schon auf einer ganzen Anzahl Strecken rund um Silverton/Telluride unterwegs. Wer auf "altes Gerümpel" inklusive Dampfmaschinen steht ist da richtig.

      Richtig "heiss" ist der Black Bear Pass von Red Mountain nach Telluride (In umgekehrter Richtung absolut verboten!) Da gibt es eine Stelle mit Spitzkehre, um die man nicht auf einen Zug herumkommt, also mehrfach zurücksetzen muss.Und vor dem Kühlergrill fällt das Gelände fast senkrecht ab.... (Film dazu)

      Auch nicht schlecht: Imogene Pass von Telluride nach Ouray. Erreicht 4.002 Meter Höhe.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von hatchcanyon ()

    • So, nun kommt unsere Zeit in Moab, nach den kalten Tagen :cold: in den Rockies geht's nun also in heiße Gefilde :heat: . Die Fahrt über die Dörfer macht Spaß, im Rückspiegel sehen wir nochmal die schneebedeckten Berge, draußen sind die Temperaturen im unteren, einstelligen Bereich. Kaum zu glauben, die Wetterapp sagt, dass wir gleich mehr als 30°C haben werden. Irgendwo im nirgendwo finden wir einen Family Dollar und wir kaufen ein paar Kleinigkeiten zur Marschverpflegung. Die Fahrstrecke liegt (glaube ich) bei etwa 250 km und trotz eines Stopps am schönen Wilson's Arch erreichen wir Moab noch vor Mittag. Leider können wir unser Zimmer im Apache Motel noch nicht beziehen und fahren zum Arches NP. Es haben sich zwei längere Schlagen an der Einfahrt gebildet, die Baustelle erschwert die Zufahrt, und wir brauchen 20 Minuten, ehe wir am Visitor Center sind. Wir wussten, dass Devils Garden wegen Bauarbeiten komplett geschlossen ist, und auch, dass der Park um 19 Uhr schließt. Wir möchten eine Führung durch Fiery Furnace für den Folgetag buchen. Leider erfahren wir, dass dies für heute nicht mehr möglich ist, und die nächste Tour erst in 3 Tagen stattfindet. Wir sind schon enttäuscht :traenen: und fahren weiter. Am Park Avenue Viewpoint parken wir und machen erst mal ein Picknick, bevor wir zur Windows Section fahren und den dortigen Arches einen Besuch abstatten. Es ist voll und heiß und ich merke, dass dies nicht ganz mein Fall ist. Von meinem Israelurlaub weiß ich schon, dass ich mich Wüstenlandschaft :desert: leicht deprimiert. Wir entscheiden uns erst mal einzuchecken und dann weiter zu schauen.
      Wir greifen den Tipp von Silke auf und fahren Richtung Corona Arches und haben an der kleinen Wanderung dorthin unseren Spaß. Später essen wir in der Singha Thai Cuisine, schlendern ein bisschen durch den Ort und trinken ein Bud. Die letzte größere Wanderung liegt nun schon ein paar Tage zurück, und wir entscheiden uns am nächsten Tag für eine Wanderung durch den Mill Creek Canyon und erfreuen uns am statten Grün. Wir sind früh unterwegs, am Trailhead parken wenig Autos, wir wandern quasi alleine durch die Schlucht. Wir laufen etwa 6 Kilometer in eine Richtung, mal am Bach, mal über die Felsen. An einem tiefen Pool müssen wir außen vorbei kraxeln, es gibt keinen eindeutigen Wegverlauf. Irgendwann drehen wir um, wir möchten am Nachmittag nochmal in den Park um zum Delicate Arch zu gehen. In Nähe des Trailheads ist es inzwischen richtig voll geworden und die Swimmings Holes sind bestens besucht. Wir kommen mit ein paar amerikanischen Touristen ins Gespräch und werden vor Poison Ivy (Giftefeu) am Wegesrand gewarnt.Später lesen wir mehr über das Gestrüpp, was Wanderern richtig Stress bereiten kann :schimpfen: .
      Auf der Fahrt in den Park machen wir einen Stopp am Quesadillas Mobilla. Wir finden, dass das mobile Restaurant absolut zu Recht auf Platz 1 bei TripAdvior steht, und alle die zur Phantom Ranch zum Limonade trinken gehen, müssen dringend wegen der Quesadillas nach Moab kommen :super: ;) .
      Die anschließende Wanderung zum Delicate Arche versöhnt mich mit dem Park, sie ist wunderschön. Heute können wir auch den Parkeingang mühelos passieren. Schade, dass Devils Garden geschlossen ist, und auch der Sonnenuntergang wegen der frühen Schließung keine Option ist.
      Wir lassen den Abend in Moab gemütlich ausklingen und freuen uns auf Apple Pie im Capitol Reef NP :gute_nachrichten :gute_nachrichten:
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    • Oh je! Der Bericht hier will weiter geschrieben werden. Da ich leider nicht zu denjenigen gehöre, die ein Reisetagebuch führen, finde ich es eigentlich ganz schön hier alles nochmal Revue passieren zu lassen. Aber nun bin ich auch schon wieder bei der nächsten USA-Reise-Planung, und die Zeit rennt......

      Aber jetzt erst mal zum Capitol Reef NP :) .Der Morgen des 22.Mai beginnt mit mit wirklich leckeren Muffins von 'Frühstücksbuffet' ;) im Apache Motel. Einmal mehr freuen wir uns ob des amerikanischen Kaffees über unseren Wasserkocher, eine French Press und unseren Dallmayr (jede Jeck is anders :kichern: ). Und dann geht es auch schon zeitig los. Heute liegen nur knapp 150 Meilen vor uns, und wir hoffen auf einen frühen Check-in in Austin's Chuck Wagen Motel. Noch vor Mittag angekommen klappt alles perfekt und wir stehen gegen 13 Uhr mit Trekkingschuhen am Einstieg in den Cohab Canyon (ab Campground in Fruita). Nach kurzem steilem Anstieg öffnet sich der Canyon und der Weg geht fast eben an herrlichen Gesteinformationen vorbei. Am Abzweig wählen wir den Weiterweg über den Frying Pan Trail, der in munterem Auf-und Ab auf den Gebirgskamm führt. Dann geht es abwärts auf dem Cassidy Arch Trail, die letzte halbe Meile zum Arch lassen wir aus, sondern marschieren weiter Richtung und dann durch den Grand Wash. Nun stehen wir natürlich am Hwy#24. Bis zum Einstieg in den Cohab Canyon Trail ab Hickmann Bridge sind es knapp 5 Kilometer, die Straße ist wenig befahren, es ist herrlich grün :exzellent: und so laufen wir unseren Loop und erreichen gegen 17:30 Uhr das Gifford House. Leider sind alle Pies dem Raubzug einiger Schulklassen zum Opfer gefallen, und es bleibt uns eine kühle Limonade und ein Eis :give_me_five: .
      Abends essen wir eine sehr leckere Pizza im Red Cliffs Restaurant und freuen uns auf die Navajo Knobs.

      Wir starten nach einem Frühstück im Deli am nächsten Morgen gegen halb 10 Uhr ab dem Parkplatz Hickman Bridge. Über den Rim Overlook erreichen wir die Knobs gegen viertel nach 11 Uhr und picknicken dort mit herrlichem Ausblick. Der Weg und die Blicke sind wirklich wunderbar. Kurz bevor wir wieder am Parkplatz ankommen, zweigen wir zur Hickman Natural Bridge ab und genießen das dortige Szenario in vollen Zügen. Nun lockt aber wirklich der Apple Pie am Gifford House. Und heute haben wir Glück. Auf der Wiese sitzend beobachten wir mampfend die Murmeltiere und lassen die Seele baumeln.

      Den anschließenden Scenic Drive fanden wir dann nur noch mäßig spektakulär :pfeiff:

      Für uns war der Capitol Reef ein herrliches Wandererlebnis und eine absolute Empfehlung!!
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    • skidana schrieb:

      Oh je! Der Bericht hier will weiter geschrieben werden. Da ich leider nicht zu denjenigen gehöre, die ein Reisetagebuch führen, finde ich es eigentlich ganz schön hier alles nochmal Revue passieren zu lassen. Aber nun bin ich auch schon wieder bei der nächsten USA-Reise-Planung, und die Zeit rennt....
      Für uns war der Capitol Reef ein herrliches Wandererlebnis und eine absolute Empfehlung!!
      ....ja das Bericht schreiben hält die Erinnerungen wach
      sicher auch bei dem ein oder anderen Leser :Kaffee:
    • Viel Zeit ist seit meinem letzten Bericht über den Capitol Reef NP vergangen, wir hatten zwischenzeitlich ein herrlich langes Wochenende in Berlin und leider auch zwei sehr erschreckende Nachrichten von Krebsdiagnosen im engen Freundeskreis :traenen: . Einmal mehr ist mir deutlich geworden, dass man Herzensangelegenheiten nicht aufschieben soll, und so hoffe ich, dass unsere Planungen ohne Zwischenfälle zur Umsetzung kommen.
      Wir freuen uns auf 2 Bergwochen im Nationalpark Berchtesgaden im September/Oktober, auf Silvester in Wien und Ende April dann wieder auf den Südwesten :O .

      Aber das alles gehört hier nicht wirklich hin. 'Heute' schreiben wir den 24. Mai und es geht von Torrey über den Scenic Byway 12 nach Rockville, um den Zion NP zu besuchen. Mit einem heißen Cappuccino in der Hand verlassen wir bereits gegen 7 Uhr Austins Chuckwagen Motel und düsen los. Immer höher windet sich die Straße, sie bleibt an der höchste Stelle nur knapp unter 3000 Meter. Viele hier halten uns vermutlich für Banausen, weil wir doch häufiger die schnellsten Routen bevorzugen, um mehr Zeit vor Ort für Wanderungen zu haben, aber heute war klar, dass wir nicht den Hwy#24 weiter fahren. Die Fahrt ist herrlich mit wunderbaren Blicken! Der Himmel ist strahlend blau.
      Am Bryce Canyon Nationalpark machen wir einen Stopp und wandern vom Sunset Point über den Navajo Loop Trail, wechseln auf den Queens Garden Trail und erreichen am Sunrise Point wieder den Rim Trail und gehen zum Parkplatz zurück. Uuiiiih!! Wir sind wirklich sehr beeindruckt. Unzählige Fotos werden gemacht, immer neue Formationen verzücken uns.

      Dann geht es weiter durch die Osteinfahrt in den Zion NP......und sofort wird es voll. Am Tunnel staut es sich eine Weile, der Verkehr fließt nur abwechselnd in die ein oder andere Richtung. Wir bekommen dennoch einen Parkplatz am Visitorcenter, nehmen den Shuttle zum Weeping Point und wandern zu Hidden Canyon. Da es um die Mittagszeit ist, und das Thermometer deutlich über die 30°C Marke geklettert ist, ist dieser Trail wegen des Schattens (zumindest im 2. Teil) eine sehr gute Wahl. Danach geht es zurück zur Zion Lodge und zum Lower Emerald Pool und von dort über den Kayenta Trail nach 'The Grotto' und mit dem Shuttle zurück zum Auto.
      Nun warten Megan & Bob im Bunkhouse at Zion (Rockville) auf uns. Ein wirklich schönes Bed & Breakfast und mit 80$ pro Übernachtung eine preiswerte Alternative zum benachbarten Springdale.

      Am nächsten Morgen serviert uns Megan ein tolles Frühstück mit heißen Cerealien (mit Schokolade und Kirschen - Black Forest ;) ) und gegen 9 Uhr erreichen wir erneut 'The Grotto' und nehmen Angels Landing in Angriff. Obwohl unzählige Menschen das gleiche Ziel haben, genießen wir die Wanderung und Kletterei und wundern uns über all die Mutigen, die auch ihre Säuglinge und Kleinkinder in Tüchern und Kraxen zum Landeplatz der Engel bringen. Nun möchte Jens zum Observation Point. Ich erkläre ihn kurzerhand für verrückt, dass Themometer misst erneut deutlich über 30°C Grad und es ist auch schon wieder Mittag :ohnmacht: , ich brauche keine weiteren 700 Höhenmeter :faust: . Ziemlich enttäuscht fährt er mit mir zum Temple of Sinawava und schlappt halbherzig den Riverside Walk entlang. Schade, dass die Narrows wegen des hohen Wasserstandes unpassierbar sind. Im Anschluss fahren wir zur Zion Lodge und nehmen den Fußweg nach Norden zu 'The Grotto'. Heute gehen wir den Kayenta Trail Richtung Süden und steigen noch zum Upper Emerald Pool auf. Der Weg ist so voll, dass wir teilweise im Stau stehen. Dennoch genießen wir den kleinen Rinnsaal, der vom Berg plätschert, von einem Felsen im Schatten aus. Wir können etliche Frösche beobachten. Von der Zion Lodge geht es zurück nach Springdale und von dort nach einer Dusche in unserem B&B zur Mini-Ghost-Town Grafton. Auf dem kleinen Friedhof finden wir ein paar Grabsteine mit der Aufschrift 'Killed by Indians' :schlotter: .
      Wir lassen unsrere ereignisreiche Zeit bei Zion Pizza & Noodle Co. ausklingen und fürchten uns etwas - nach so viel Naturerlebnissen- vor Las Vegas :blink: .

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