Highway Patrol als Wegelagerer?

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    • Highway Patrol als Wegelagerer?

      Gerade habe ich den Artikel sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/44628 gelesen und bin etwas irritiert. Hat jemand so etwas schon mal mitbekommen? Ich wurde bisher zwei mal angehalten (also unser Wagen, bin ja nur Beifahrer) und immer sehr freundlich und hilfsbereit behandelt.
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • So was lese ich jetzt auch das erste Mal. In den Neunzigern sind wir aber im Süden mal von einem höflichen Cop aus der Stadt hinausbegleitet worden - anscheinend, weil er keine Fremden im Ort haben wollte.
      Lief ungefähr so ab: Wir parken am Straßenrand (erlaubt), gucken ein bisschen in die Karte. Kommt Cop zum Fenster und fragt, ob er helfen könne. Wir: "Wir orientieren uns nur ein bisschen." Darauf Cop: "Dann fahrt mal hinter mir her - ich zeig Euch den Weg (aus der Stadt)".
      Ich kam mir vor wie John Rambo...
    • burki schrieb:

      Ich kam mir vor wie John Rambo...
      :D Das dachte sich der Cop wohl auch - endlich mal ein Film Highlight umsetzen! Du hast dich aber nicht entschlossen wieder in Stadt zurück zu kehren? ;)

      Zum Thema: Wir wurden noch nie angehalten. Generell liest sich der Artikel allerdings wie ein Aprilscherz. Also so richtig glauben kann ich das irgendwie nicht.
    • Ich wurde 2013 innerhalb von 24 Stunden 2x auf dem Highway angehalten, beide male haben wir Kleinigkeiten falsch gemacht... Zu meiner Verteidigung, ich war es nur einmal :D Beide Male waren die Cops richtig freundlich und haben uns ohne Strafe weiterfahren lassen.
    • Wenn dieser Artikel wirklich der Wahrheit entspricht dann frage ich mich, warum jemand angibt, 53.000 Dollar mit sich zu führen.

      Wir wurden übrigens auch noch nie angehalten. Bin gespannt, wie es im Herbst nahe der mexikanischen Grenze sein wird. 2006 unterwegs von San Diego nach Phoenix wurden wir dort auch nicht kontrolliert.
    • Wir wurden bisher 2mal kontrolliert (einmal wegen Tempoüberschreitung und ein anderes mal bei einem Grenzübergang). Beide male waren unproblematisch. Man hat uns nur auf das Tempolimit hingewiesen sowie den Führerschein kontrolliert und an der Grenze nach unserer Herkunft gefragt. Und ein bisschen Smalltalk...aber die Geschichte ist echt heftig...da hat man ja keine Chance.
    • Silke schrieb:

      Wenn dieser Artikel wirklich der Wahrheit entspricht dann frage ich mich, warum jemand angibt, 53.000 Dollar mit sich zu führen.

      Man weiß natürlich nicht, welche Rechte die liebe Polizei sonst noch hat und was am Ende die schlimmeren Konsequenzen hat: Die ehrliche Angabe über das Mitführen von $50.000 und im schlimmsten Fall deren Verlust oder die Falschangabe über ads Mitführen von Bargeld, was dann möglicher Weise bei einer Durchsuchung dennoch zum Vorschein kommt und weitere Konsequenzen mit sich bringt, die über den blanken Verlust hinausgehen könnten?

      Ich gebe auch zu, dass ich mich anfangs schwer tat, das zu glauben, als es ein Arbeitskollege erzählte. Wenig später las ich es dann hier selbst.
      Das erscheint schon echt extrem und nach ziemlicher Willkür. Trotzdem denke ich schon, dass es eher die Ausnahme in Einzelfällen und nicht die Regel ist, sodass wir wie die meisten anderen sicherlich (hoffentlich) vor solchen Erfahrungen verschont bleiben. Die bisherigen Erfahrungen hier mit der Polizei waren ja auch eher positiv.

      Aber auch, wenn es natürlich neben Bargeld auch andere Gegenstände betreffen kann, ist es für mich nur ein Grund mehr, eher geringe Bargeldbestände mitzuführen und mich sonst auf die gute alte Kreditkarte zu verlassen. Würde man dann tatsächlich auf solche Vorfälle treffen, hielte sich ein möglicher Verlust vielleicht eher in Grenzen.
    • RoBald schrieb:

      Aber auch, wenn es natürlich neben Bargeld auch andere Gegenstände betreffen kann, ist es für mich nur ein Grund mehr, eher geringe Bargeldbestände mitzuführen und mich sonst auf die gute alte Kreditkarte zu verlassen. Würde man dann tatsächlich auf solche Vorfälle treffen, hielte sich ein möglicher Verlust vielleicht eher in Grenzen.
      Das scheint das einzig Sinnvolle zu sein. Ich denke übrigens auch, daß es sich nur um krasse Einzelfälle handeln kann.
    • Wir wurden auch schon öfters kontrolliert, war eigentlich immer problemlos:

      2006 bei strömenden Regen auf der Interstate, plötzlich taucht vor uns eine Sperrung der gesamten Straße mit Polizeiautos und Cops im Regenmantel auf. Nachdem wir das Fenster geöffnet hatten, lag auch gleich das Gewehr mit dem Lauf auf uns halb im Auto. Wir mussten erklären woher wir kamen und wohin wir wollten. Der Kofferraum musste geöffnet werden. Anschließend ein nettes Lächeln und gute Weiterreise. Grund der Kontrolle: Ein Mörder war aus dem Gefängnis geflohen, er wurde dann ca. 10 Tag später gefasst.

      2010
      Stoppschild im Bryce Canyon absichtlich überfahren. Polizist/Ranger unfreundlich und nicht gut drauf. Wir haben uns blöd gestellt und durften weiterfahren.

      2013
      In NYC nach dem Tunnel aus Jersey angehalten worden weil wir die Kreuzung blockierten. Kostete uns 120 Dollar. Ist nach wie vor eine von der Stadt genehmigte Abzocke an Autofahrern...

      Aber an sich war immer alles freundlich.

      Die geschilderten Fälle kann ich mir so schon vorstellen, aber es handelt sich dabei garantiert um Ausnahmen. Deswegen würde ich mein Verhalten nicht umstellen. Bargeld haben wir außerdem eh immer sehr wenig dabei.
    • Ergänzung noch zu meinem obigen Post:

      Wir waren in San Diego (CA). Meine Frau erblickte 2 Cops auf Pferden. Da Sie Pferde sehr mag hat sie mich darauf aufmerksam gemacht. Das haben die Cops mitbekommen und sind auf uns zugeritten. Dann haben Sie gefragt, ob meine Frau ein Bild mit ihnen machen möche. Sie haben sich dann so aufgestellt, dass meine Frau zwischen den Pferden stand. Darauf hin der Cop: Touch the horse! Hahaha...Foto gemacht und ein bisschen smalkalk hinterher.

      Somit waren alle 3 Begegnungen mit den Cops in den USA stressfrei. Aber klar. Wenn man an einen nicht freundlichen Cop o. gar an Abzocker gerät, hat man wohl kaum eine Chance...
    • Dazu auch von Birdy etwas Senf aus seinem großen Fass:

      Die Polizei hat mich einige Male erwischt, weil ich ein paar Meilen zu schnell war, trotzdem ich etliche Jahre einen Radarwarner hatte. Es war in Colorado, wahrscheinlich so um 1975, (zu EC Scheck Zeiten) als in einer 30er Zone plötzlich hinter mir das bekannte Leuchten mit den roten und blauen Farben erschien. OK, in den USA fährt man rechts an den Straßenrand und bleibt im Auto sitzen bis sich der Officer bequemt, an das Fahrzeug des "Verbrechers" zu gehen. Fast immer überprüft die Polizei vorher, ob das Auto als gestohlen gemeldet wurde, ob es eventuell unbezahlte Park- und Strafzettel gibt oder sonst etwas nicht stimmt. Dann verlangt der behutete Herr Führerschein und Zulassung. 99% aller Verkehrspolizisten sind allein im Auto unterwegs und sie haben immer recht, Zeugen werden nicht gebraucht. Also war ich zu schnell, wurde mir berichtet und es ist eine Strafe in Höhe von 50 $ fällig. Bargeld oder Scheck wurde verlangt. Damals waren bei uns noch die Euroschecks im Einsatz und so zückte ich einen EC Scheck und bei "Währung" machte ich ein Dollarzeichen, ohne den Vermerk "US". Da zeigte sich der Herr recht freundlich, vermeintlich nahm er an, es gäbe nur den amerikanischen Dollar, gab mir einen Umschlag mit einer vorgedruckten Adresse, in den ich den Scheck legen musste und bat mich seinem Wagen zu folgen. So fuhren wir ein paar Meilen bis zu einem Briefkasten, dort wurde mir der Brief wieder ausgehändigt und unter den strengen Augen seiner Hoheit musste ich den Umschlag selbst einwerfen. Einige Tage später war ich wieder zurück in der Heimat und berichtete meiner Bank von dem Vorfall. Hongkongdollar sind gemeint, sagte ich, denn die waren damals nur ein paar Pfennige wert, doch ich wurde sofort beruhigt, denn alle eingehenden, internationalen Schecks gingen über Frankfurt und die bearbeiteten nur Schecks mit europäischer Währung. Dieser Kelch oder besser gesagt, die 50$ sind an mir vorübergegangen. Ich habe nie wieder von der Angelegenheit gehört.
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      Arizona, Anfang der 70er Jahre. Auf der 160 vom Indianerdorf Tuba City nach Kayenta. Diese Strecke ist eigentlich zum Schnellfahren gemacht. Als mich ein Navajo- Officer anhielt war es mit der Herrlichkeit vorbei. Die Strafe würde so hoch ausfallen, dass er es bei einer Bezahlung nicht belassen kann. Ich musste einen Wisch unterschreiben auf dem ich mit meiner Unterschrift glaubhaft versicherte, dass ich mich innerhalb von drei Tagen auf dem Gericht in Flagstaff melde. Ich war auf dem Weg nach Denver und in ein paar Tagen ging mein Flugzeug, ich konnte unmöglich zurück nach Flagstaff und ich wollte auch nicht. Also ließ ich die Sache "ruhen". Von amerikanischen Bekannten erfuhr ich dann, dass ich für die nächsten fünf Jahre in Arizona auf der Fahndungsliste stehen würde. Fünf Jahre lang, immer wenn ich in Arizona war, blieb ich penetrant vorsichtig, ob Geschwindigkeit, Parken oder sonst was. Das Gericht in Flagstaff hat mich nie gesehen.
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      Es war auf dem Natchez Trace Parkway vor 30 oder 40 Jahren im Staate Mississippi, als ich mit Schwung in eine unübersichtliche Kurve fuhr und genau in dem Augenblick kommt mir ein Polizeifahrzeug entgegen. Mein Radarmelder hatte noch gepiepst, aber in Kurven kommen die Signale immer recht spät. Im Rückspiegel konnte ich schon sehen, dass der Officer bremste und umdrehte, also mir nachfuhr. Das übliche Prozedere und als ich meinen grauen, uralten, verwaschenen Führerschein vorzeigte fragte er forsch: "das soll ein Führerschein sein?" Nachdem ich bejahte und meine Begleiter dies bestätigten, flog der Führerschein mit den nicht gerade freundlichen Worten "go and drive slow" durch das Fenster. Gott sei Dank, er hatte es eilig.
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      Irgendwo in Colorado. Blaulicht, Martinshorn hinter mir, ich rechts ran, ganz vorschriftsmäßig. Gerade am Abend zuvor wurde ich auch von der Polizei angehalten aber nur verwarnt. "Jetzt reichts aber, nicht schon wieder" schrie meine Begleiterin und eilte aus dem Auto. Das war für den Officer zu viel. Er zog seine Pistole und hielt sie im Anschlag auf die Lady. "Sofort zurück in den Wagen, sonst schieße ich" schrie er. Als ich ihm erklärte, dass wir am Abend vorher schon eine Kontrolle wegen nichts hatten, und die Frau weder englisch konnte noch die amerikanischen Gepflogenheiten, beruhigte er sich und wir konnten weiter. Er suchte einen Typen, der das gleiche Automodell fuhr wie wir.
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      In Reno, Nevada bin ich beim Abbiegen auf die falsche Spur geraten ohne es zu merken. Kurz darauf ertönte hinter mir ein Martinshorn, begleitet mit vielen bunten Farben. Ich fuhr rechts an den Randstein wie es Vorschrift ist und wartete auf den Beamten, der wie üblich erst überprüfte ob das Auto eventuell als gestohlen gemeldet wurde. Er schlenderte langsam auf mich zu und fragte nach Führerschein und Zulassung. Ich antwortete ganz frech "ich germany, no englisch, no kapito". Nach einigem Kauderwelsch forderte er per Funk einen Dolmetscher an. Schon nach wenigen Minuten kam auf einem dicken Motorrad ein Officer mit vielen bunten Abzeichen an seiner Uniform angerauscht. Er ging freundlich mit ausgestreckter Hand auf mich zu und begrüßte mich mit den Worten "ich Frankfurt, Äppelwoi and Fräulein wunderbar". Das war sein ganzer Wortschatz in deutsch. Er unterhielt sich mit seinem Kollegen und gab ihm die Anweisung, dass er mir eine Verwarnung ausstellen und mich dann fahren lassen soll. Ich wurde noch recht nett mit einem "Auf Wiedersehn" verabschiedet, bevor die beiden mit Karacho davonbretterten.
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      Manche Polizisten sind Fremden gegenüber recht freundlich und stellen nur eine kostenfreie Verwarnung aus. In fast allen Fahrzeugen sitzt immer nur ein Beamter und der hat immer recht!

      Ich habe festgestellt, dass in den letzten Jahren nicht mehr so viele Geschwindigkeitskontrolleure an den Straßen stehen wie noch vor 10 oder 20 Jahren. Das hat sicher auch damit zu tun, dass auf vielen Interstates das Limit bis zur Höchstgeschwindigkeit von 80 Meilen (gut 120 km h) erhöht wurde. Ab 1973, als wegen der ersten Ölkrise bundesweit das 55 Meilen (gut 90 km h) Gebot eingeführt wurde, standen die Herren noch an allen Ecken und Enden.
      In Montana galt das Gebot natürlich auch aber es wurde jahrzehntelang nie kontrolliert. Das wussten die Porsche- und Ferrarifahrer und alle anderen mit schnellen Autos selbstverständlich und fuhren zum "ausfahren der Bonzenschlitten" mal kurz übers Wochenende nach Montana. Heute soll gelegentlich auch kontrolliert werden. Birdy
      usainformationen.org

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Birdy ()

    • Birdy, die Geschichten finde ich klasse!

      Zum Tempolimit kann ich auch noch was erzählen:

      Wir fahren nach Detroit, auf der Interstate durch die Stadt stehen 65 Mph angeschrieben. Wir halten uns daran und wundern uns, dass trotz unserer leicht erhöhten Geshwindigkeit alle Autos an uns vorbeiziehen. Zwei Tage später in einem B&B an den Niagarafällen erfahren wir dann den Grund. Eigentlich waren dort 75 Mph erlaubt aber die Stadt Detroit hat nicht genügend Geld um die Schilder auszutauschen....


      Am Big Bend sind wir mal falschrum in die feste Kontrolle der Grenzpatrouille gefahren. Die Beamten hatten schon etwas Panik aber es hat sich schnell alles geklärt und nichts ist passiert
    • Jo, dazu von mir auch noch ne Story.
      In Arizona habe ich mal einen Truck überholt, der mit ca. 50 mph unterwegs war (erlaubt waren 55 mph) Als ich überholte, gab der Kerl plötzlich Gas. Ich habe dann auch beschleunigt und den Überholvorgang mit ca. 65 mph abgeschlossen. Der Cop, der mich danach angehalten hat, fand das nicht so klasse. Nachdem er meinen grauen Lappen gesehen hatte, murmelte er etwas von "bee-em-dubbelju, Autobaan" etc. Fazit: er hat mich verwarnt und ich stand 10 Jahre im Fahndungscomputer der Arizona State Patrol...
    • Wir hatten dreimal Kontakt mit Officern.

      Das erste Mal in Wyoming - speeding! $ 56 und alles war gut. Der Mann war nett!

      Das zweite Mal kurz nördlich von Blanding auf der US 191. Speeding? No! Der Officer wollte uns vor der gefährlichen Strecke der US 191 nach Monticello warnen. Fragte dann aber auch nach Papieren und kommentierte meinen alten grauen Führerschein mit den Worten: "Oh, you are used to fly on the Autobahn!"

      Ein drittes Mal in Green River. Wir gabelten auf der UT 24 im Dunkeln eine Rangerin von Hans Flat auf, der ein Deer ins Auto gelaufen war und das Fahrzeug so beschädigt hatte, dass ein Towing Car nörig war. In Green River kennen wir einen Abschlepper, dort brachten wir sie hin. Die Firma meinte, aus Versicherungsgründen müsste die Highway Police eingeschaltet werden. Sie rief an, ein paar Minuten später flog der Cruiser auf den Hof. Wir waren nur Luft für die Officers.

      Also insgesamt keine schlechten Erfahrungen.

      Gruss
      Rolf
      Desert Drunk and Red Rock Crazy Stories aus dem amerikanischen Südwesten
    • Wir sind bisher einmal angehalten worden, es war in Washington D.C. dort wollten wir an einer Ampel nach rechts abbiegen, es gibt ja die Regel, dass man fahren darf, auch wenn rot ist.

      Hinter uns war ein Cop. Der ließ uns dann anhalten, nachdem wir um die Kurve waren. Wir sagten wir sind Deutsche, dann erklärte er uns die Rechtsabbieger Regel fast auf deutsch, er war extrem nett und wünschte uns noch eine schöne Reise. Vorzeigen mussten wir nichts. Jetzt kennen wir aber genau die Regel, denn man darf schon fahren, aber man muss erst mal zum Stehen kommen wie bei einem Stoppschild.

      Durch die Border Patrol sind wir schon 10 mal oder so gefahren, es war immer nett und teils mit Small-Talk. Das erste Mal hatten wir sogar unsere Pässe im Koffer, aber wir durften trotzdem weiter fahren ohne sie raus zu kramen. Er sagte nur besser sie Pässe dabei haben es sind nicht alle so nett wie er und wünsche uns einen Save Trip.
      Seitdem haben wir die Pässe immer griffbereit vor allem bei der Border Patrol. Man muss meist kurz das hintere Fenster runterlassen und man wird gefragt wo es hingeht.

      In LA am Staples Center haben wir auch schon Cops fotografiert, die haben sogar für uns gepost. Es gab noch ein paar gute Tipps, alles ganz easy.

      Wir sehen aber auch so harmlos und nett aus. :lol:
      amazing-usa.de (die neue Webseite mit vielen Reiseberichten und 10000 Fotos aus 40 Staaten)
      mymotherroad.de (Die Route 66)
      motivefactory.com (Bilder von Überall)
      super-hd.de (Das Videoportal)
    • Ich habe auf meinen bisher 13 USA- Reisen mit dem Auto geschätzte 50 000 (eher mehr) auf highways und Interstates zurückgelegt. ich wurde bislang noch nie von einem Polizisten ungerecht behandelt. Bin bisher auch noch nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Bin immer gastfreundlich und zuvorkommend behandelt worden. Wenn man sich an die Gesetze und Verkehrsregeln hält wird das auch nie ein Problem in den USA sein.