Ich hab ja in meinem Reisebericht (From SFO to LAX) kurz darüber berichtet, aber hier nochmal etwas ausführlicher:
Dieses Jahr hatte ich über FTI Touristik einen Alamo Mietwagen gebucht. Preis war für ein SUV und für 4 Wochen mit knapp 900 EUR sehr günstig und ich freute mich schon.
Am Flughafen San Francisco am Alamo Schalter dann das böse Erwachen: der Mitarbeiter sagte, dass das gebuchte Paket keine Haftpflichtversicherung enthielte und diese in Kalifornien obligatorisch sei. Jetzt bin ich vom Fach (Versicherungsfachmann) und mir ist klar: Haftpflicht muss auf jeden Fall sein. Ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, dass die in unserem Paket nicht drin ist zumal Vollkasko ohne Selbstbeteiligung mit drin war. Also fragte ich nochmal nach und der Mitarbeiter versicherte mir abermals, dass ich jetzt vor Ort eine Haftpflicht abschließen müsse. Ansonsten könne er den Wagen nicht herausgeben.
Mittlerweile war ich mir auch nicht mehr sicher, ob er nicht Recht hatte und außerdem ist man nach über 20 Stunden Anreise auch nicht mehr so frisch im Kopp.
Mehrkosten von 418$ plus Tax. Da war das tolle FTI-Angebot dann nicht mehr so günstig sondern ziemlich teuer.
Als wir wieder zuhause waren, habe ich FTI eine gepfefferte E-Mail geschrieben und mittlerweile habe ich auch Antwort:
In unserem Paket war sehr wohl die obligatorische Haftpflicht drin. Auf gut deutsch gesagt hat uns der Alamo Mitarbeiter vor Ort beschissen. Leider war ich so doof und habe das Zusatzpaket für 418$ unterschrieben und damit keine Chance irgendwas zurückzubekommen.
Mein Fazit: Alamo nie wieder!!! (Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!). Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich vor Ort nicht den station manager antanzen ließ und dass ich nicht hartnäckiger insisitiert habe. Allerdings wurde hier meine lange Anreise und Erschöpfung auch gnadenlos ausgenutzt. Solche Geschäftspraktiken sind skandalös und müssten eigentlich bestraft werden. Sicher sind nicht alle Alamo-Mitarbeiter so skrupellos, aber mich hat diese Firma für immer als Kunden verloren.
Die Lehre: Lieber ein etwas höherpreisiges Angebot buchen und den Wagen nicht direkt nach dem Flug in Empfang nehmen sondern erst am nächsten Tag. Da ist man dann auch fitter und geistig frischer.
Dieses Jahr hatte ich über FTI Touristik einen Alamo Mietwagen gebucht. Preis war für ein SUV und für 4 Wochen mit knapp 900 EUR sehr günstig und ich freute mich schon.
Am Flughafen San Francisco am Alamo Schalter dann das böse Erwachen: der Mitarbeiter sagte, dass das gebuchte Paket keine Haftpflichtversicherung enthielte und diese in Kalifornien obligatorisch sei. Jetzt bin ich vom Fach (Versicherungsfachmann) und mir ist klar: Haftpflicht muss auf jeden Fall sein. Ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, dass die in unserem Paket nicht drin ist zumal Vollkasko ohne Selbstbeteiligung mit drin war. Also fragte ich nochmal nach und der Mitarbeiter versicherte mir abermals, dass ich jetzt vor Ort eine Haftpflicht abschließen müsse. Ansonsten könne er den Wagen nicht herausgeben.
Mittlerweile war ich mir auch nicht mehr sicher, ob er nicht Recht hatte und außerdem ist man nach über 20 Stunden Anreise auch nicht mehr so frisch im Kopp.
Mehrkosten von 418$ plus Tax. Da war das tolle FTI-Angebot dann nicht mehr so günstig sondern ziemlich teuer.
Als wir wieder zuhause waren, habe ich FTI eine gepfefferte E-Mail geschrieben und mittlerweile habe ich auch Antwort:
In unserem Paket war sehr wohl die obligatorische Haftpflicht drin. Auf gut deutsch gesagt hat uns der Alamo Mitarbeiter vor Ort beschissen. Leider war ich so doof und habe das Zusatzpaket für 418$ unterschrieben und damit keine Chance irgendwas zurückzubekommen.
Mein Fazit: Alamo nie wieder!!! (Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!). Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich vor Ort nicht den station manager antanzen ließ und dass ich nicht hartnäckiger insisitiert habe. Allerdings wurde hier meine lange Anreise und Erschöpfung auch gnadenlos ausgenutzt. Solche Geschäftspraktiken sind skandalös und müssten eigentlich bestraft werden. Sicher sind nicht alle Alamo-Mitarbeiter so skrupellos, aber mich hat diese Firma für immer als Kunden verloren.
Die Lehre: Lieber ein etwas höherpreisiges Angebot buchen und den Wagen nicht direkt nach dem Flug in Empfang nehmen sondern erst am nächsten Tag. Da ist man dann auch fitter und geistig frischer.