Explore and Enjoy

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    • Explore and Enjoy

      Hallo liebe Leute die ihr gern
      Reiseberichte lest, habt ihr Lust auf einen Trip?

      Es geht natürlich wieder über den
      großen Teich nach Amerika...ja ja jedes Jahr das Gleiche!

      Und doch haben wir es geschafft noch
      Neues zu entdecken...

      hier schon mal ein Überblick:


      Von San Francisco ging es ein Stück
      die Pazifikküste hinauf nach Oregon wo wir mit dem Crater Lake
      unseren nördlichsten Punkt erreichten. Danach ging es zuerst einmal
      in südlicher Richtung weiter bis nach Carson City, von dort quer
      durch Nevada in die Hauptstadt Utahs und zu guter Letzt noch eine
      kleine Runde durch den südlichen Teil des Mormonenstaates zurück
      nach Nevada...

      insgesamt waren wir 3978 Meilen
      unterwegs.
    • Bevor es richtig losgehen kann müssen wir uns für ein Reiseziel entscheiden...
      fest steht nur, dass es wieder in die USA gehen soll und jetzt fangen die Probleme an. Schön
      wäre der Westen ob nun Süd oder Nord ist nicht so einfach zu
      entscheiden... also wird mal wieder der ganze Stapel „Amerika“
      Zeitschriften durchstöbert und natürlich das www ... :think:
      dadurch wird es nicht einfacher. Es ist ein Teufelskreis, je mehr man liest um so
      schwerer fällt die Entscheidung. Mit der Buchung der Flüge ist es
      dann endlich vollbracht – wir haben uns für Start und Ziel
      entschieden.
      Der Hinflug führt uns nach San Francisco und zurück geht es ab Las Vegas, auch der Mietwagen und
      die ersten Übernachtungen sind schnell gebucht...
      Die Wochen bis es endlich losgehen kann wird weiter fleißig an der Strecke getüftelt, der Dollarkurs
      beobachtet und die seit Jahren schwelenden Streikabsichten der Lufthansa mit einem unguten Gefühl verfolgt.
      Die letzten Tage vergehen dann wie im Flug... ESTA geprüft – Koffer gepackt – Vorabend Check-in - noch einmal im eigenen Bettchen schlafen -
      Hundi ausgiebig geknuddelt und schon sitzen wir beim Schwager im Auto Richtung Flughafen.
      Auf der Fahrt macht sich mal wieder das ungute Gefühl etwas Wichtiges vergessen zu haben breit...
      Erstes Aufatmen bei der Gepäckabgabe, beide Koffer sind nicht zu schwer und dürfen ohne Aufpreis bis nach
      San Francisco fliegen... dafür gibt es für unseren Anschlussflug in den Staaten keine Bordkarte – war uns schon beim Vorabend Check-in
      aufgefallen und wir hatten gehofft, dass uns das Lufthansa Personal da weiterhelfen kann...
      dem ist leider nicht so! Toll – Wir sollen uns am Gate in Washington melden, wo wir die Karten bekommen – Vielen Dank!
      Toller Service, da bucht und bezahlt man schon Monate im voraus die Flüge und dann so was...
      Trotzt der Aufregung kommen wir pünktlich in Washington an, die Einreisekontrolle ist in wenigen
      Minuten geschafft, könnte also alles nicht besser laufen währen da nicht die fehlenden Boarding Pässe...
      wir also so schnell wie möglich zum Gate um dann dort zu erfahren, dass unser Flug überbucht ist...
      zumindest stehen wir an zweiter Stelle auf der „Liste“... :heat:
      nach bangen Minuten werden wir aufgerufen und bekommen doch noch die begehrten Plätze...
      Kurz vor Mitternacht landen wir in San Francisco, hier läuft alles wie am Schnürchen - Koffer vom Band
      geholt und ab zu Alamo... wir bekommen einen Jeep Compass zugeteilt – nicht gerade unser Traumauto
      aber es hätte auch schlimmer kommen können.
      Einen Vorteil hat die späte Ankunft ja – die Straßen sind frei und so sind wir in wenigen Minuten im
      Hotel. :muede:

      Jetzt erst mal schlafen und dann kann
      morgen der Urlaub endlich beginnen!
    • Wir haben wirklich sehr gut geschlafen keine Spur von Jetlag und so reißt uns der Wecker aus den Träumen. Nach kurzer Katzenwäsche geht es in den Frühstücksraum, wir sind die ersten und so haben wir freie Platzwahl. Wir sitzen am Fenster mit Blick auf den Strand und beobachten einen Kolibri während wir uns das Frühstück schmecken lassen - ein toller Start in den ersten Urlaubstag!Im Weatherchanel sagen sie für heute dreistellige Temperaturen voraus und das in San Francisco!
      Bevor wir nochmal aufs Zimmer verschwinden geht’s noch kurz an den Strand wo außer uns zwei beiden ein paar Einheimische mit ihren Hundis unterwegs sind... wunderschön so ein Strandspaziergang am Meer.
      Auf die Öffentlichen haben wir keine Lust und fahren mit dem Auto in die Stadt,
      der Verkehr vor allem auf den großen Hauptstraßen ist recht zäh aber wir kommen trotzdem zügig voran. In ca. einer halben Stunde ist der Jeep in einem Parkhaus abgestellt(18$ /Tag) und wir nach wenigen Schritten am Pier 39. Hier vertreten wir uns ein wenig die Beine und erhaschen schon mal einen Blick auf unser morgiges Ziel – Alcatraz. Natürlich gucken wir auch Seelöwen... irgendwann haben wir genug und schlendern ein wenig durch die angrenzenden Blocks bis zum Cablecarturnaround an der Taylor St. Hier gibt es praktischerweise auch gleich einen Starbucks und da gerade keine Bahn gedreht wird versüßen wir uns die Wartezeit mit einem lecker Frappuccino... danach setzen wir unseren Stadtspaziergang fort und folgen den Schienen bis zum Cable Car Museum. Das Museum befindet sich im Maschinenhaus wo man nicht nur alles über die Funktionsweise und Geschichte erfährt sondern auch einen Blick auf die zentralen Antriebsräder der Bahn werfen kann... einen Besuch können wir jedem Besucher der Stadt empfehlen! Weiter geht’s durch Chinatown zum Coit Tower mit tollem Blick auf die Stadt... leider ist keine einzige Wolke am Himmel, was die Fotos nur langweilig aussehen lässt... man kann eben nicht alles haben. Vom Telegraph Hill geht es zum Glück nur noch bergab und wir sind schließlich froh am Auto zu sein – endlich sitzen – so eine Runde schlaucht ganz schön.
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    • hier noch ein paar Bilder von Cable Car Museum und Coit Tower
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    • Auf der Fahrt nach Hause haben wir uns
      recht gut vom Stadtspaziergang erholt und haben schon neue Pläne...
      aber als erstes müssen wir etwas gegen den immer größer werdenden
      Hunger tun. Zum Glück gibt es ein paar Schritte von unserem
      Hotel entfernt „NICKS Sea Shore Dinners“... wir bekommen einen
      Tisch mit Meerblick und zu dem fantastischen Ausblick gibt es lecker
      Crab Sandwich. Nach dem Essen soll man ruhen oder tausend Schritte
      tun... wir entscheiden uns für letzteres und unternehmen einen
      kleinen Strandspaziergang... so lernen wir auch gleich unsere Bucht
      kennen und mit dem Sonnenuntergang endet unser erster Urlaubstag.
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    • Auch der heutige Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück am Panoramafenster...
      auch unser kleiner gefiederter Freund ist wieder da und sammelt fleißig Nektar.
      Nachdem wir gestern schon die Parkhaussituation ausgekundschaftet haben gibt es heute keine Probleme, da wir etwas
      früher dran sind bekommen wir noch den „Early bird“ Rabatt. Dann geht es auch gleich zum Pier 33 von wo aus wir mit der Fähre nach
      Alcatraz übersetzen. Die Überfahrt ist dank des super Wetter sehr angenehm...
      auf der Gefängnisinsel werden wir von einem Ranger in Empfang genommen und erfahren eine Menge über die Geschichte der
      Insel, welche ja nur für wenige Jahre als Gefängnis genutzt wurde... zwar wurde schon 1852 auf der Insel ein Leuchtturm errichtet
      und es gab auch während ihrer militärischen Nutzung schon ein Gefängnis, der Umbau in ein Hochsicherheitsgefängnis begann
      allerdings erst 1933. Schon 1963 wurde das Bundesgefängnis wieder geschlossen und obwohl nur dreißig Jahre in Betrieb ist es doch
      Synonym für ein Gefängnis schlecht hin...
      Wir verbringen den ganzen Vormittag auf dem vermeintlich ausbruchsicheren Eiland...
      auf der Audio Tour verrät uns der Mann im Ohr viel Interessantes über Das Gefängnis, seine Insassen und das Personal. Auch die
      Fotoausstellung im „New Industries Bldg“ hat uns gut gefallen wie auch der fantastische Blick auf die Stadt.
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    • Gegen Mittag verlassen wir die Gefängnisinsel, die Rückfahrt über die Bucht ist dank der hochsommerlichen Temperaturen sehr angenehm.
      Nach so viel Gangstergeschichten und geglückter „Flucht“ haben wir einen kleinen Hunger... also löffeln wir am Pier ein lecker Fischsüppchen.
      Kurzzeitig haben wir die Idee uns ein Rad auszuleihen verwerfen diese aber schnell wieder auf Grund der Hitze. So fahren wir lieber ein
      paar Strände außerhalb der Stadt besuchen...auf dem Weg dahin halten wir nur mal kurz um einen Blick auf die Golden Gate Bridge zu
      erhaschen aber auch heute ist es wieder wolkenlos und so werden die Fotos eher langweilig.
      In Pacifica halten wir noch an dem kleinen Lebensmittelladen bei uns gegenüber...Wasser, Bier und Cookies mehr steht nicht auf dem Einkaufszettel so geht alles ganz schnell (nur die vielen Biersorten machen es nicht gerade leicht). Zu Hause, im Hotel holen wir uns Kaffee und einen Teller voller
      selbstgebackener Kekse an der Lobby und verziehen uns auf´s Zimmer für ein kurzes Päuschen...eine völlig unamerikanische Kaffeepause
      und nachdem wir die Betten hoffentlich nicht allzu sehr voll gekrümelt haben fahren wir raus ans Meer. Der Strand unserer Wahl ist der „Bean Hollow State Beach“ - hier gibt es einen sehr schönen Wanderweg entlang der Steilküste. Wir klettern über die bizarren Felsen und beobachten Robben, Pelikane und jede Menge andere Seevögel... die Flut ist im vollen Gange und wir müssen aufpassen, dass uns das mit jeder ankommenden Welle steigende Wasser nicht den
      Rückweg vespert. Auch die Robben versuchen so lange es geht im Trockenen zu bleiben aber irgendwann reicht es eben nicht mehr aus
      nur Kopf und Schwanzflosse hochzuhalten...
      Langsam werden die Schatten länger und wir überlegen wo wir den sich ankündigenden Sonnenuntergang beobachten wollen...
      wir entscheiden uns für das nahe gelegene Pigeon Lighthouse und sehen zu wie die Sonne im Meer versinkt.
      Schön war´s am Meer und auf der Heimfahrt sehen wir noch viele Eulen die jetzt mit einbrechender Dunkelheit auf Jagd gehen.
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    • Auch der heutige Morgen beginnt mit einem lecker Frühstück und während wir uns drinnen den Kaffee schmecken lassen schwirrt draußen wieder der dunkel grüne
      Hummingbird von Blüte zu Blüte... also alles wie gewohnt nur das uns heute eine dicke Nebelsuppe die Sicht einschränkt.
      Wir packen unsere sieben Sachen und checken aus – das Holiday Inn Express war die perfekte Unterkunft für unsere ersten Nächte, direkt am Meer und doch keine
      halbe Stunde von der Innenstadt entfernt. Für uns geht es nun weiter gen Norden... über die Golden Gate Bridge, welche sich heute
      wunderbar in Nebel gebettet zeigt verlassen wir San Francisco. Unser Ziel ist heute Fort Bragg und wie immer gibt es mehrere Möglichkeiten
      der Streckenführung um dort hin zu gelangen... wir sind schon länger neugierig was die bekannte Weinregion um Nappa zu bieten hat und da es ja fast auf
      dem Weg liegt fahren wir bei schönsten Urlaubswetter durch die weite, hügelige Landschaft... da wir keine Weinkenner sind genießen
      wir einfach die Fahrt vorbei an sehr schön gelegenen und teils sehr eleganten Weingütern bis Calistoga... Fotos gibt’s leider keine da
      wir nirgendwo gehalten haben. Auf dem Weg zurück zur Küstenstraße fahren wir auf kurvigen Straßen entlang eines Flusses durch dichten
      Wald, vorbei an urigen Holzfällersiedlungen. Bei dem kleinen Örtchen Jenner mündet der Russian River im Pacific... genau der richtig Platz
      für eine Pause, wir besorgen uns Kaffee dazu gibt es Lemon cake und während wir es uns schmecken lassen beobachten wir das Treiben
      am benachbarten Bootshaus und Pelikane bei Fischfang.
      Ab jetzt geht es auf den Highway One weiter... Claudi hat es da als Beifahrerin natürlich viel besser und entdeckt plötzlich sogar Wahle... wir gleich
      bei nächster Gelegenheit angehalten, den Feldstecher raus geholt und auf zum Wale watching... natürlich dauert es ein Weilchen bis zur
      nächsten Sichtung aber dann ist es soweit und auch ich sehe die ersten Wale in der Ferne... von jetzt an sehen wir immer wieder die
      Fontänen der großen Meeressäuger in den Himmel schießen...
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    • Wir stoppen an den meisten Overlooks um den Blick über die faszinierende Steilküste schweifen zu lassen und natürlich halten wir immer wieder Ausschau nach Walen.
      Direkt am Meer liegt auch Fort Ross, ein von den Russen gegründeter Handelsstützpunkt. Heute ist Fort Ross ein State Historic Park...
      während unseres Besuchs war hier gerade eine Schulklasse zurück in die Zeit der russischen Pelzhändler gereist und mit der Zubereitung des Essens beschäftigt.
      Nachdem verlassen des hölzernen Fort spazieren wir noch bis an die steil abfallende Küste um ein bisschen nach Walen Ausschau zu halten... auch hier sehen wir immer wieder
      Fontänen aus dem Wasser schießen und plötzlich und unerwartet steigen zwei Wale ganz nah vor uns kerzengerade aus dem Meer empor – einfach genial!
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    • Fort Ross als Zwischenstopp hat uns sehr gut gefallen. Mittlerweile ist es kurz nach vier und wir freuen uns auf die nächsten ca. 100 Meilen bis Fort Bragg... unterwegs besuchen
      wir Point Arena Lighthouse einen recht stattlichen Leuchtturm. Auf der Fahrt entlang der Küste haben wir schon die ganze Zeit eine Nebelfront über dem Pacific wahrgenommen und genau hier trifft sie
      auf Land, wodurch der Leuchtturm fast völlig vom Dunst verhüllt wird wobei der Rest der Küste im schönsten Sonnenlicht liegt. Auch tummeln sich hier auf den vorgelagerten Felsen wieder süß –
      pelzige Robben... nur gut dass ich das Tele aus Gewichtsgründen zu Hause gelassen habe, im nächsten Urlaub passiert mir das nicht noch mal.
      Nachdem uns der Küstenwind ordentlich durch gepustet hat fahren wir weiter auf dem Hwy 1... Orte sind hier eher rar aber durch die kurvenreiche Piste kommt keine Langeweile
      auf. Kurz nach acht kommen wir beim von uns vor gebuchten Hotel, dem Emerald Dolphin Inn an... nachdem wir unseren Rödel aufs Zimmer gebracht haben
      geht’s noch mal schnell zum Sonnenuntergang ans Meer.
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