Reisebericht Südwesten 2015 - God bless the USA

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    • Tag 2: Hard Rock Hotel & voller Bauch

      Nach den 4 Stunden auf der Midway ist das Wetter ein Traum und die Temperaturen sind bis 28°C angestiegen. Wir beschließen das Auto auf dem bezahlten Parkplatz stehen zu lassen und zu Fuß zum Gaslamp Quarter zu gehen, weil ich noch ein Shirt kaufen möchte. Es ist zwar in dem Fall "nur" ein Hard Rock Hotel und kein Café, aber das macht ja nichts - einen Rockshop gibt es trotzdem.

      Die Strecke ist nicht besonders lang, in gut einer halben Stunde haben wir das Ziel erreicht, allerdings nicht ohne uns zwischendurch 5 Minuten auf eine Mauer zu setzen und Pause zu machen. Meine Füße bringen mich um! Dabei sind wir heute doch noch gar nicht viel gelaufen? Aber ich denke die kurze Nacht und der lange Flug hinterlassen noch ihre Spuren und die Schuhe sind zugegebenermaßen auch nicht besonders bequem für den ganzen Tag... War auch das erste und einzige mal in diesem Urlaub, dass ich sie an hatte... Hätte man also auch zuhause lassen können, hab eh zu viel mit :shy:

      Das Gesamtbild der Gebäude unterwegs gefällt uns jedenfalls echt gut!



      Das Hard Rock Hotel befindet sich direkt am Eingang zum Gaslamp Quarter und es steht schon wieder eine riesen Schlange vor der Tür, denn es ist Mittagessen-Zeit! Zum Glück müssen wir uns aber nicht anstellen, da wir ja nur in den Shop möchten. Der ist aber irgendwie ziemlich enttäuschend und klein, es gibt kaum Auswahl. Dominik findet nichts in M, es gibt nur noch S und XL bei den Shirts die ihm gefallen und auch ich werde nicht so richtig fündig. Wir wollen schon aufgeben, als ich doch noch ein Shirt am Eingang finde... Es wird nicht mein Lieblings Hard Rock Cafe Shirt, aber es ist trotzdem ganz nett :D



      So! Hunger, Durst, Pipi, Müde, Warm, Aua! Diese Probleme müssen nun gelöst werden... Nur was zuerst?

      Ahhh. Durst. Wasser hab ich noch im Rucksack. Das hilft aber nur mir weiter, weil Dominik muss auf Toilette und bei ihm gilt: Wenn man auf Toilette muss, dann KANN man nichts trinken. Geht nicht. Weil es läuft ja sofort durch in die Blase und dann muss man noch mehr! Gut... dann eben nicht. Warm ist es halt, kann man nicht ändern (man könnte sich ja eincremen...) ICH mag es ja... :D. Gegen die schmerzenden Füße laufen wir nicht zurück zum Auto, sondern fahren die zwei Haltestellen mit dem Trolly, kostet ja nicht viel und die Haltestelle ist direkt vor dem Hard Rock Cafe. Das hilft natürlich nicht lange, aber immerhin können wir uns die Strecke sparen. Und Hunger? Direkt dort wo wir aussteigen ist eine Cheesecake Factory, aber zum essen gehen ist es uns noch zu früh, also tun wir etwas, das Dominik schon ewig mal tun wollte: KEIN Steak hier essen, sondern tatsächlich einen Kuchen. Es ist so rappelvoll, dass wir ewig auf einen Tisch warten müssen, also bestellen wir den Kuchen zum mitnehmen und setzen uns draußen etwas entfernt auf eine Bank.

      Wir haben uns beide für den 30th anniversary Cheesecake entschieden, aber seht selbst:



      Danach hat er endgültig einen Sonnenbrand, weil ich durfte ja noch immer nicht eincremen... :dontknow: Dieser Cheesecake jedenfalls... Mein Gott, war der geil. Und auch wenn ich quasi am verhungern bin bleibt eine winzig kleine Ecke übrig, da geht wirklich gar nichts mehr! Richtig pervers!

      Nach einer kurzen Pause gehen wir zurück zum Auto , es ist inzwischen Nachmittag und wir möchten uns gern noch Old Town ansehen und danach zum Strand fahren.
    • Tag 2: San Diego Old Town

      Und da bin ich auch schon wieder zurück aus England und sammel euch wieder ein... Hoffentlich finde ich euch alle noch wieder :)

      Wieder zurück am Auto fahren wir in Richtung Old Town, ich hatte schon von zuhause aus die Koordinaten vom Parkplatz rausgesucht, damit vor Ort alles unkomplizierter funktioniert. Auf diesem (relativ kleinen) Parkplatz stehen wir dann auch über eine halbe Stunde, bis wir uns endlich einen frei gewordenen Platz erkämpfen können. Natürlich hätte es noch mehr Parkplätze gegeben, aber das können wir ja nicht wissen :D. Die Altstadt besteht auf einem State Historic Park und einem Bereich außerhalb, der Parkplatz ist vom State Historic Park.

      Der State Historic Park Bereich befindet sich im eigentlichen Old Town Bereich und liegt direkt am Parkplatz. Hier kann man historische Gebäude von 1820-1870 bewundern und 1968 wurde das Gebiet zum State Park erklärt.





      Danach verlassen wir den State Historic Park erst einmal und schauen uns im restlichen Old Town Gebiet um. Es ist alles ganz hübsch, aber irgendwie nicht ganz so bunt und beeindruckend, wie ich es nach den vielen Bildern erwartet hatte. Trotzdem aber ein schönes Fleckchen Erde.



    • Eigentlich wollten wir im Café Coyote was essen, weil ich vorher schon einige super Bewertungen gelesen hatte... Aber irgendwie haben wir nach dem abgefahrenen Cheesecake vor kurzem so überhaupt gar keinen Hunger. Wir halten und dementsprechend nicht besonders lange in der Gegend auf und machen uns schnell wieder auf den Rückweg zum State Park. Dort schauen wir uns noch ein bisschen in der anderen Richtung um und laufen ein bisschen durch die ganzen Souveniershops. Ich finde diese bunten Totenköpfe ja total witzig, die es in der Gegend überall gibt.





      Wie ihr auf einem von den Fotos sehen könnt ist es auch schon wieder ganz schön bewölkt. Das ist sehr schade, denn wir wollten eigentlich jetzt zum Mission Beach fahren um uns den Sonnenuntergang anzusehen. Das können wir bei den Wetter wohl vergessen, da wird nicht viel zu sehen kann... Wir überlegen kurz ob wir überhaupt noch hinfahren sollen, entscheiden uns aber dafür. Muss ja nicht lange sein.
    • Tag 2: Mission Beach & Fahrt nach Palm Springs

      Wir bekommen noch einen kostenlosen Parkplatz am Mission Beach und gehen eine kleine Runde spazieren. Es ist dank den Wolken ganz schön frisch geworden, 21°C. Ich ziehe mir erstmal einen Pullover an bevor ich mich traue das Auto zu verlassen. Wir stellen schnell fest, dass es keinen Sinn macht die knapp 90 Minuten bis zum Sonnenuntergang zu warten, es wird absolut gar nichts zu sehen sein :(



      Wir laufen ein Stück am Strand entlang und dann über den Belmont Park auch direkt wieder zurück zum Parkplatz. Wir schauen dem Giant Dipper ein paar Runden zu und erinnern uns daran, wie furchtbar er fährt und was für Schmerzen wir hier vor zwei Jahren hatten... Und sparen uns eine weitere Runde :D



      Das Wetter hat auch einen kleinen Vorteil: Auch wenn ich den Sonnenuntergang liebend gerne sehen würde, wir wären echt spät im Hotel angekommen. So können wir uns knapp zwei Stunden früher als geplant auf den Weg nach Palm Springs machen, auch wenn es unterwegs trotzdem schnell dunkel wird. Auf dem Weg schlafe ich auch das erste mal auf der Fahrt ein, das tut mir immer sehr leid für den Fahrer... Aber er hätte mich ja wecken können :D Viel zu sehen gibt es im dunkeln eh nicht.

      Nach zwei Stunden behauptet das Navi auf einmal wir wären angekommen (Ich habe nur mit Koordianten statt mit Adressen gearbeitet, damit es präziser ist), aber unser Hotel war nicht zu sehen... Dafür aber das Aqua Soleil & Spa... Das hatte ich doch mal gebucht und wieder storniert? Uuuuuuupsi :crazy: Da sind wir doch glatt in Desert Hot Springs gelandet, weil ich vergessen habe die Koordinaten in den Unterlagen nach der Umbuchung anzupassen :haha:Macht aber ja nichts, sind ja nur 15 Minuten Unterschied. Wir checken dann also doch noch im Comfort Inn in Palm Springs ein. Die Zimmer sind nichts besonderes, aber sauber und völlig in Ordnung.
      Als wir aus dem Auto aussteigen trifft uns erstmal der Schlag. Wir haben San Diego im Hellen bei 21 Grad verlassen und jetzt ist es dunkel... und 37°C. Kann man ja mal machen :crazy:



      Danach fahren wir noch zum Walmart in Palm Springs, die ersten Vorräte einkaufen. Auch eine Kühlbox legen wir uns zu, die beste Entscheidung überhaupt! Außerdem gibt es hier noch Lunchables, die wurden bei uns abgeschafft als ich noch zur Grundschule gegangen bin, ich bin auf Wolke 7 8o



      Zurück im Hotel geht es erst einmal unter die Dusche und dann werden die Lunchables noch im Bett verputzt, wir haben heute außer ein paar Birthday Cake Oreos und den Kuchen nämlich noch gar nichts gegessen, haben aber keinen richtigen Hunger. Wir schauen die erste Folge Fear the Walking Dead auf AMC und um 1 Uhr geht das Licht aus!

      Somit habt ihr Tag 2 endlich überstanden :kichern:

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    • Tag 3: Fahrt zum Joshua Tree National Park

      Der Wecker klingelt an dem Morgen um 6:30 Uhr, es war also eine sehr kurze Nacht. Mir macht das nichts, denn ich kann den Jetlag nutzen (Der diesmal nicht so stark ist wie vor zwei Jahren). Dominik merkt allerdings so gar nichts davon, also ist es dementsprechend schwer ihn zum Leben zu erwecken. Irgendwann mache ich mich auf die Suche nach der Eismaschine und verlaufe mich erstmal, weil die Richtungsschilder irgendwann einfach aufhören... Das ist aber nicht schlimm, so sehe ich wenigstens was von der Hotel Anlage und so ein Morgen Spaziergang um 7 Uhr bei 30°C hat doch auch was :crazy: Ich finde die Maschine dann doch irgendwann in einem der oberen Stockwerke und komme erfolgreich mit einer Tüte Eis zurück. Danach mache ich die Kühlbox schonmal fertig und danach ist auch Dominik so weit und wir gehen frühstücken.



      Der Frühstücksraum ist viel zu klein für die Größe des Motels, aber es ist trotzdem leer, vermutlich weil wir so früh dran sind. Das Frühstück ist nichts besonderes, es gibt Waffeln, Joghurt, Bagels, Muffins, O-Saft und Kaffee. Ich esse einen Bagel mit Frischkäse und eine normale Waffel. Warum normal? Weil man hier wählen kann zwischen zwei Teigsorten, einmal Standart- und einmal Erdbeerteig. Dominik muss letzteres natürlich ausprobieren und ich klaue mir natürlich aus Neugierde mal ein Stück des rosa Gebäcks.... Pfui!!! Chemiekeule pur, ist ja fast wie Erdbeerkäse oder Erdbeerschinken (Dieses Jahr auf Mallorca entdeckt). ich bleibe dann lieber bei meiner geschmacklosen Standart Waffel!



      Um 8 Uhr sind wir auch endlich Abfahrbereit, wir laden die Sachen schnell ins Auto, ich gehe auschecken und Dominik kümmert sich um das Navi. Palm Springs sieht im Hellen doch eigentlich echt schön aus! Bevor es losgeht müssen wir allerdings das erste mal tanken!



      Bauch ist voll, Tank ist voll, Sonnenbrille sitzt, der Snoopy hat gute Sicht: Es kann losgehen! Ab geht's in die Wüste!



      Nach ziemlich genau einer Stunde erreichen wir gegen 9 Uhr den Südeingang des Joshua Tree National Parks und freuen uns schon mega auf unseren ersten National Park der Reise. Natürlich müssen wir auch an jedem Schild anhalten und erstmal ein Foto machen. Das ist schon fast anstrengend bei den Temperaturen hier, aber ich finde das ja toll:heat: 8-)



      Wir machen uns auf den Weg zu unserem ersten Ziel, dem Cholla Cactus Garden. Um den zu erreichen fährt man noch relativ lange durch die Wüste, nachdem man an dem Eingangsschild vorbeigefahren ist. Auch wenn es gar nicht so viel zu sehen gibt bin ich absolut begeistert von der Umgebung und der Natur! Dazu kommt noch, dass uns auf dem gesamten Weg zum Cactus Garden nicht ein einziges weiteres Auto begegnet ist. Das verstärkt den Eindruck der Weite und Einsamkeit einfach noch.



      Inzwischen haben wir auch schon 34°C und wir haben meine CD von zuhause eingelegt. Ich habe mal zwei Stück gebrannt, eine mit normaler Chart Musik und eine mit Country / Western Zeug. Grad läuft Sylvias Mother (In der Version von Bobby Bare), das Lied war damals im Englisch Schulbuch und wir mussten es auswendig lernen... Seitdem liebe ich es irgendwie und wo könnte es besser hinpassen als hier? :)



      Dann kommen wir auch schon an unserem Ziel an, noch immer ohne einen einzigen anderen Menschen!
    • Hihi,
      vor den Lunchables habe ich auch immer gestanden, aber ich mag den Schinken dadrin nicht so. Früher gabs die auch mal ohne Fleisch und nur mit Schmelzkäse - die mussten dann auch nicht in die Kühlbox... Apropos - Euer Teil kommt mir bekannt vor. Hatte das Räder?
    • Tag 3: Cholla Cactus Garden

      Wir kommen an unserem ersten Ziel an, den Cholla Cactus Garden. Kurz vorher fahren wir noch an zwei Rangern vorbei die fleißig Müll vom Seitenrand eingesammelt haben. Da frage ich mich ernsthaft wieso sowas notwendig ist... Traurig, dass sich so viel Müll an Stellen ansammelt, an denen man nichtmal anhalten kann. Wie kann man auf die Idee kommen hier einfach seinen Müll aus dem Auto zu werfen??? Absolut unfassbar :schimpfen:

      Auf dem Parkplatz sind wir wieder völlig alleine und so starten wir den kurzen Rundweg durch den Kaktus Garten bei vollkommener Stille (und vollkommener Hitze 8o )





      Selbst die Kakteen hier im Joshua Tree scheinen von der Dürre nicht wirklich verschont geblieben zu sein, einige sehen ganz schön vertrocknet aus. Echt heftig was so wenig Regen anrichten kann, hoffentlich ist das nächstes Jahr wieder besser. Wir nehmen den Warnhinweis am Eingang sehr ernst und kommen den stacheligen Freunden nicht zu nahe. Die Stacheln lösen sich bei Berührung sofort und bleiben mit Widerhaken in der Haut hängen... Das brauchen wir nicht unbedingt und passen gut auf.





    • Dann wird es auch schon Zeit für unsere erste Tiersichtung, ein großer Hase kommt auf einmal unter der Brücke hervorgehoppelt, als wir sie überqueren. Den haben wir bestimmt aufgeweckt. Er wartet bis wir die Brücke verlassen haben und setzt sich danach sofort wieder in den Schatten. Gute Entscheidung!



      Nach ca. 10 Minuten sind wir wieder zurück am Auto und trotz des, nur extrem kurzen, Spaziergangs sind wir von oben bis unten nass geschwitzt und nehmen uns erst einmal ein eiskaltes Getränk aus der Kühlbox. Ist das toll! Ohne hätten wir das alles vermutlich nicht überstanden und ab diesem Zeitpunkt freuen wir uns immer schon auf der Wanderung auf ne kalte Dose :kichern:
      Nach einer kurzen Akklimatisierung fahren wir zum Keys View am anderen Ende des Parks. Unterwegs sehen wir eine große Schlange auf der Straße, sind aber leider zu langsam um ein Foto zu machen.
    • lunchen schrieb:

      Unterwegs sehen wir eine große Schlange auf der Straße, sind aber leider zu langsam um ein Foto zu machen.

      Da werden gleich Erinnerungen wieder wach. Am Cholla Cactus Garden waren wir 2013 auch. Eine Schlange haben wir auch gesehen, die lag allerdings platt gefahren mitten auf der Straße. Und eine Schildkröte haben wir gesehen.
    • Tag 3: Keys View

      Die Fahrt vom Cholla Cactus Garden zum Keys View zieht sich ziemlich und man fährt an den Jumbo Rocks vorbei in eine Sackgasse. Wir müssen zwar ein kleines Stück zurückfahren am Ende, aber grundsätzlich müssen wir sowieso in die Richtung. Ich bin jedoch trotzdem fasziniert davon wie groß der Joshua Tree NP dann doch ist. Auf den ganzen Karten sah er immer eher klein aus, aber so ist das ja hier immer. Ich kann mich noch immer für die Umgebung begeistern und empfinde die Fahrt überhaupt nicht als langweilig. Es tauchen auch immer mehr Joshua Trees auf, je weiter wir in den Park vordringen. Unten am Kaktus Garten gibt es noch nicht wirklich welche.



      Am Ziel angekommen geht es einen ganz kurzen Weg hoch und dann ist man auch schon da. Was eine wahnsinns Aussicht! Ich bin total begeistert, in dem Fall gefällt es mir viel besser als auf den zahlreichen Fotos die ich gesehen habe. Es ist nicht besonders diesig an dem Tag, von daher kann man relativ weit gucken. Außerdem trägt die Ruhe unheimlich viel dazu bei, es ist nämlich noch immer kein einziger Mensch außer uns da. Wir sind bewusst ganz leise und können nicht das geringste Geräusch wahrnehmen, nicht einmal Grillen zirpen hier. Ich glaube so eine vollkommene Stille habe ich in meinem Leben bisher noch nie erlebt. Sehr beeindruckend.



    • Dominik entdeckt hier seine liebe zu abgestorbenen Bäumen, die im Laufe der Reise noch drastische Ausmaße annehmen wird... Wir können später an keinem toten Baum mehr vorbei gehen... Und uns begegnen einige tote Bäume :dontknow: :kichern:



      Hier der kurze Weg zurück zum Auto. Da kann man sich wirklich nicht beschweren ​:lol:



      Ich habe ja die halbe Zeit Anfälle bekommen wo Dominik überall rumgelaufen ist... Ich bin zwar selbst eher mutig und schwindelfrei, aber bei anderen mache ich mir immer total viele Sorgen, dass irgendwas passiert. Ich bin immer froh, wenn er heil wieder neben mir steht. Da werden auch noch einige Situationen kommen, die schlimmer sind als der Abgrund hier. Aber wie das eben so ist, einige werden es kennen: Alles für's Foto!



      Zum Abschluss gibt es noch ein Selfie von diesem wirklich wunderschönen Ort - natürlich ohne Selfie Stick, ganz klassisch mit viel zu kurzem Arm :lol:

    • lunchen schrieb:

      Nach ca. 10 Minuten sind wir wieder zurück am Auto und trotz des, nur extrem kurzen, Spaziergangs sind wir von oben bis unten nass geschwitzt und nehmen uns erst einmal ein eiskaltes Getränk aus der Kühlbox. Ist das toll! Ohne hätten wir das alles vermutlich nicht überstanden und ab diesem Zeitpunkt freuen wir uns immer schon auf der Wanderung auf ne kalte Dose

      ...wir lieben ja "Dr.Pepper" eiskalt, aber so richtig lecker schmeckt es halt nur im Urlaub! Manchmal kaufen wir das Zeug hierin Schland und es schmeckt bei weitem nicht so lecker, entweder liegt es am Wetter oder an der Mischung... ist vieleicht etwas am Thema vorbei aber ist mir grad dazu eingefallen