On The Road

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    • Zurück im Ort bewundern wir die vielen kleinen Geschäfte von denen uns die „Bathhouse Soapery“ am besten gefallen hat. Ansonsten gab es viele Antikläden und Giftshops. Nach dem Mittagsburger fahren wir an den nahe gelegenen Quachita Lake und suchen uns ein schattiges Plätzchen zum entspannen…
      Später fahren wir dann ins Hotel um dort an den Streckenplänen für die nächsten Tage zu feilen. Am Abend wollen wir noch in den Fitnessraum werden aber in der Lobby von einem verführerischen Duft empfangen… als wir das leckere BBQ Buffet entdecken sind dann alle guten Vorsätze dahin und anstatt den Speck abzutrainieren wird neuer angefressen. Das gegrillte Fleisch mit all den leckeren Beilagen ist vorzüglich und auch das selbstgezapfte Bier ist ausgezeichnet… auch den anderen Hotelgästen gefällt das „The Social“ genannte gemütliche Beisammensein augenscheinlich recht gut.
      Abends buchen wir noch die Übernachtung für die nächsten zwei Nächte und lassen uns vom Fernsehprogramm in den Schlaf wiegen.
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    • Auch heute frühstücken wir auf der Terrasse, die Sonne wärmt schon ordentlich und außerdem schmeckt es an der frischen Luft immer noch am besten…Danach verlassen wir Hot Springs auf einem kurvenreichem Highway durch ausgedehnte Wälder… kleine Ortschaften, Wiesen und Felder sind verhüllt im dichten Dunst… ein ganzes Stück fahren wir am Arkansas River entlang bevor sich die Straße serpentinenartig auf eine Mesa hinauf schlängelt. Von den Aussichtspunkten hat man an klaren Tagen sicher eine fantastische Aussicht aber dank des Nebels wirkt alles etwas verwunschen… Hier oben ca. 300m über dem Flusstal befindet sich der „Petit Jean Stete Park“. Im S.P. gibt es ein paar kleine Seen und einen Canyon in dem der Cedar Creek dahin plätschert… wir besorgen uns eine Karte vom Park (auch dieser S.P. ist wie die meisten hier eintrittsfrei). Nach kurzer Überlegung entscheiden wir uns für den Cedar Fall Trail… dieser beginnt direkt hinter dem rustikalen Visitor Center und führt uns hinunter zum Creek, diesen folgen wir dann über Stock und Stein bis zum Wasserfall. Am Ziel unserer kleinen Wanderung stehen wir vor einem mageren Rinnsal, dass aus ca. 90 Fuß Höhe in ein Wasserbecken tröpfelt… zurück geht es dann wieder am Bächlein durch dichten Wald und statt Sonnenschutz ist hier Insektenschutz wichtig. Trotzt des schwül – warmen Wetters war der kurze Hike ganz angenehm und eine willkommene Abwechslung zum Autofahren.
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    • Wir fahren weiter bis Russelville… bei Taco Bell lassen wir uns ein paar Enchiladas schmecken… danach geht es auf dem Hyw 7 in die Ozark Mountains, wir halten natürlich an den Scenic Views aber die tief hängenden Wolken lassen keine Weitsicht zu und es dauert nicht lange bis die ersten Regenschauer niedergehen… zeitweise wird der Regen so stark, dass wir anhalten müssen da es die Scheibenwischer nicht schaffen für freie Sicht zu sorgen. An manchen Stellen hat es Lawinen von Geröll auf die Straße gespült. Beim nächsten Tankstopp besorgen wir uns eine bunte Mischung Cheesecake und dazu Kaffee… obwohl der Kuchen mini klein war haben wir ihn nicht geschafft.
      Gegen 7pm treffen wir in Eureka Springs ein und fahren auch gleich zu unserem Motel, dem „Colonial Inn“.
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    • Der Blick aus dem Fenster macht uns nicht gerade froh – es regnet und auch Weather channel und App haben sich gegen uns verschworen… zu allem Überfluss ist es mit 66°F auch nicht sonderlich warm, ja wir haben schon einmal kurz überlegt unsere zweite Nacht hier zu canceln…
      Trotzdem fahren wir nach einem mageren Frühstück in das wirklich schöne Bergstädtchen Eureka Springs… der Ort liegt malerisch in einem kleinen Tal… da der Trolley erst ab zehn verkehrt erkunden wir die engen, verwinkelten Strassen und Gassen erst einmal zu Fuß. Die Geschäfte sind eine Fundgrube für Antik- und Trödelliebhaber … der so gewonnene erste Eindruck macht Lust auf mehr und wir fahren zum örtlichen Visitor Center… gleich daneben kaufen wir uns auf dem Markt einen frischen Pekan – Pie, gegenüber an der Tanke gibt es noch Hot Dogs und Kaffee… Zeit für ein zweites Frühstück.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bernd ()

    • Man war das lecker, auch das Wetter hat sich endlich wieder erholt und mit den ersten vereinzelten Sonnenstrahlen steigt auch unsere Laune. Nun ist es Zeit für den Trolley, wir kaufen uns Tagestickets und los geht’s… wir fahren fast die komplette Runde, dann geht es zu Fuß zurück… fast der gesamte Ort besteht aus wunderschönen viktorianischen Häusern nur gut dass wir uns vom Wetter nicht haben Vertreiben lassen. Zum Schluss stöbern wir noch durch ein paar Geschäfte und lassen uns vom Trolley wieder zum Parkplatz fahren.
      Jetzt besuchen wir die „Wildflower Chritian Chapel“, hierbei handelt es sich um einen gläsernen Bau umgeben von Wald. Durch die transparente Architektur ist es angenehm hell und man fühlt sich inmitten der Natur, eine schöne Idee.
      Später im Motel schmieden wir dann Pläne für die nächsten Tage… auch macht sich langsam ein kleiner Hunger bei uns brei, kurz außerhalb gibt es ein sehr gut bewertetes Restaurant, das „Angler´s Grill & Pup“ ist ein uriges Lokal und bei inzwischen super Wetter bekommen wir einen Tisch auf der Terrasse… nach einer ersten Kostprobe bestellen wir Catfish mit hush puppies und fries dazu gibt es ein frisch Gezapftes Schwarzbier. Nach einem kurzen Plausch mit der Kellnerin weiß fast jeder hier von unserer Herkunft und so plaudern wir auch bald über unser fernes Deutschland…
      Auf der Heimfahrt machen wir noch einen Spaziergang am See und erklimmen einen stählernen Aussichtsturm… ungefähr ab halber Höhe verlässt Claudi der Mut und so beobachten wir den Sonnenuntergang aus verschiedener Höhe… so endet ein wirklich schöner Tag in den Ozarks.
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    • Unser zweiter Morgen in Eureka Springs beginnt mit dichten Nebel, auf der Fahrt durch die Ozark´s stoppen wir noch am Beaver Dam (welcher allerdings nicht vom Biber gebaut ist) und einige Meilen später fahren wir in Oklahoma ein und treffen hier wieder auf die 66... wenig später verlassen wir auch schon wieder den Bundesstaat und sind nun in Kansas. Laut den Beschreibungen vieler Reiseführer soll es hier in der Gegend die leckersten Grillhähnchen geben, aber das legendäre „Chicken Mary´s“ hat geschlossen – na toll! Und wir haben vor lauter Vorfreude auf das leckere Mahl schon solchen Hunger… uns bleibt nichts weiter übrig als weiter zu fahren… im nächsten Ort findet wir ein Wendy´s… „Baconator“ und dazu einen wirklich leckeren Salat sind nun wirklich kein Ersatz für die lecker Broiler aber satt sind wir erst einmal.
      Der heutige Tag spielt sich fast ausschließlich auf dem Highway ab und so nehmen wir uns die Zeit Fort Scott einen Besuch abzustatten. Das alte Fort ist hübsch hergerichtet worden und mit unzähligen kleinen Fähnchen geschmückt, die Sonne scheint und der Himmel hängt voll mit Fotowolken… es gefällt uns super! Wir schlendern auch noch ein wenig durch ein paar angrenzende Straßen, hier ist alles sehr gemütlich… wir mögen diese kleinen amerikanischen Orte!
      Danach geht’s weiter unserem heutigen Etappenziel Emporia entgegen unterwegs passiert nicht mehr viel… es gibt noch eine verdiente Eispause irgendwo in Kansas und einen kleinen Einkaufsbummel gleich in der Nähe unseres heutigen „Super 8“
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bernd ()

    • Hat jemand eine Ahnung aus welchem Grund das Fort mit soviel Fähnchen geschmückt war? Wir waren am 19.09. da und während unserer Anwesenheit haben die Ranger damit begonnen alle Fahnen einzusammeln.
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    • Ich schließe mich auch noch an, auch wenn Du schon fast am Ziel bist...

      Bernd schrieb:

      Hat jemand eine Ahnung aus welchem Grund das Fort mit soviel Fähnchen geschmückt war?


      Jedes Jahr im September wird so an die gefallenen Soldaten der amerkanischen Kriege erinnert: "Symbols of Sacrifice- Parade
      Ground flags remember our nation's war dead. Walk among the Field of Honor and reflect on their ultimate sacrifice to safeguard our freedoms."
    • Texasbabe schrieb:

      Ich schließe mich auch noch an, auch wenn Du schon fast am Ziel bist...

      Bernd schrieb:

      Hat jemand eine Ahnung aus welchem Grund das Fort mit soviel Fähnchen geschmückt war?


      Jedes Jahr im September wird so an die gefallenen Soldaten der amerkanischen Kriege erinnert: "Symbols of Sacrifice- Parade
      Ground flags remember our nation's war dead. Walk among the Field of Honor and reflect on their ultimate sacrifice to safeguard our freedoms."


      Danke für die Info und viel Spass beim weiterlesen
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    • Das Frühstück im „Motel 8“Emporia fällt erwartungsgemäß nicht allzu üppig aus, aber das Oatmeal ist frisch gekocht und mit ein wenig Obst schmeckt es auch wirklich lecker… ein gesunder Start in den Tag. Wir sind früh dran, denn wir wollen in die Flint Hills. Heut soll es hier recht warm werden und da in der weiten Prärie kaum mit Schatten zu rechnen ist werden wir die angenehmen Temperaturen der Morgenstunden für eine kleine Wanderung nutzen.
      Hier wollen wir das „Gräsermeer“ erleben und das geht am besten zu Fuß! Als wir bei der Tallgrass Prairie eintreffen scheint hier noch alles im Dornröschenschlaf zu liegen, nach kurzer Vorortrecherche laufen wir hinein in die hügeliche Weite der Graslandschaft… wir sind umgeben von einer wohltuenden Ruhe einzig der leichte Wind und die Fluggeräusche der Libellen sind zu vernehmen. So ungefähr stellt man sich es immer vor im Land der Indianer, endlos weite Prairie, grasende Bisonherden und ein alter Indianer welcher ganz in Ruhe an der Friedenspfeife zieht… Bisons und Indianer sehen wir leider keine dafür aber Schmetterlinge und ein kleines Reptil… die Luft ist angenehm warm und es tut gut abseits der alltäglichen Hektik durch das im Wind wiegende Gras zu wandeln.
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    • Am Ende unserer Wiesenrunde kommen wir zur alten Farm, hier auf dem Land der Spring Hill Ranch ist es gelungen ein Stück altes Amerika in seinem Urzustand zu erhalten.
      Nach dem wunderbaren Ausflug fahren wir durch die Hügellandschaft bis nach Council Groove… eine kleine typisch amerikanische Ortschaft mit hübschen alten Häusern an der Main Street, einem Fluß mit Schildkröten und einem Dairy Queen mit „Ride Inn“… und da wir ohne Vierbeiner unterwegs sind parken wir unsere Kutsche und futtern unsere Burger drinnen. Als Dessert gibt es noch eine Portion Eis auf der Terrasse, von hier aus können wir auch gut die Einheimischen bei ihren Sonntagsvesper beobachten… zu Pferd war übrigens keiner da.
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    • Nach dem Essen machen wir noch einen kleinen Sonntagsspatziergang und fahren dann weiter nach Wichita. Es Geht vorbei an Farmen mit Rinderherden und durch kleine Orte… am Straßenrand parken ausrangierte Rostlauben, welche man sich am liebsten mit nach Hause nehmen wollte.
      In Wichita nehmen wir uns im „Wyndham Garden“ ein Zimmer… wir fahren noch zum „Keeper of the Plains“, einer dreizehn Meter hohen Indianerskulptur. Zu Füßen des Indianers hat es sich eine Gruppe Trommler bequem gemacht und so genießen wir die abendliche Stimmung am Fluss zum Rythmus der Trommeln.
      Die Lokale in der Innenstadt sind alle gut besucht und ohne Tischbestellung sieht es schlecht aus… wir haben auch keine Lust mehr lange zu suchen und so kaufen wir uns Tortilla - Chips, welche wir uns auf dem Zimmer warm machen und mit heißer Käsesoße schnurpsen… dazu noch ein auf Eis gekühltes Bierchen und ein paar frische Donuts.
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    • Der Morgen in Wichita beginnt sonnig, das Frühstück im Wyndham Hotel ist hervorragend… beste Zutaten für einen perfekten Start in den Tag. Es ist Sonntag und in der größten Stadt Kansas scheinen noch alle zu schlafen und auch „Old Cow town“ öffnet erst in ein paar Stunden und da wir keine Lust haben so lange zu warten verlassen wir Wichita. Es geht über endlos wirkende Straßen vorbei an Hirsefeldern und einsamen Windrädern… erkennt man bei uns die meisten Orte am weithin sichtbaren Kirchturm sind es hier die Silobatterien und Wassertürme. Kurz vor Great Bend besuchen wir das „Quiviria National Wildlife Refuge“… es geht über sehr gut gepflegte Gravel roads durch ein idyllisches Feuchtgebiet, in und an den Teichen kann man Pelikane, Reiher und viele andere Wasservögel beobachten… und auch die Straße sollte man immer gut im Blick behalten, damit niemand unter die Räder kommt. Eine kleine Schildkröte hat es sich nicht nehmen lassen mitten auf der Fahrbahn eine Rast einzulegen, als Claudi ihr über die Straße hilft bedankt sie sich auch promt mit einem „Abwehrstrahl“… gut dass nicht jeder Schuß trifft und so fahren wir mit einem Schmunzeln weiter. Als nächster erregt ein Coyote unsere Aufmerksamkeit, pudelnass steht er im flachen Teichwasser… keine Ahnung auf wen oder was er es abgesehen hat, vielleicht hat er ja Appetit auf Fisch?
      Ja uns hat es an den Teichen ausgesprochen gut gefallen.
      In Great Bend stoppen wir noch bei DQ und zum Tanken und fahren dann weiter nach Dodge City… in der bekannten Western Stadt ist allerdings tote Hose… nichts los in der selbsternannten Hauptstadt der Cowboys… wahrscheinlich ist Sonntag der falsche Tag um hier den Square Dance zu proben…
      So spazieren wir durch die verlassenen Straßen und verschwinden als bald in unserem Zimmer.
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    • Wir sind mal wieder recht zeitig wach… der Blick aus dem Fenster verheißt einen sonnig schönen Tag und obwohl wir keinen straffen Zeitplan haben machen wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück aus dem Staub. Dodge City war ein hübscher kleiner Stopp aber mehr auch nicht dafür war die Übernachtung im nagelneuen Marriot ganz angenehm.
      Auf nahezu leeren Highways fahren wir durch das flache Kansas und auch im benachbarten Oklahoma ändert sich nichts am Landschaftsbild außer dass es nun immer trockener wird. Als wir schließlich in Texas einfahren wachsen links und rechts der Straße Creosot Büsche und alles erinnert uns an den Südwesten… in einem kleinen Kaff tanken wir unseren Van voll und suchen uns einen kleinen Snack… nach einer Eispause entdecken wir am Straßenrand einen Windmühlenpark, den sehen wir uns natürlich genauer an! Hier im „J.B.Buchmann Windmill Park“ haben ein paar Technik begeisterte allerhand Windradoldies zusammengetragen, restauriert und für den interessierten Besucher aufgestellt… es gefällt uns ausgezeichnet und ist an unseren heutigen Fahrtag das Highlight. Die restlichen Meilen bis Amarillo ziehen sich dann doch noch ganz schön in die Länge und wir sind froh als wir unser Hotel erreichen, wir haben gestern zwei Nächte im „Comfort Inn & Suites“ reserviert. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht haben machen wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Lokal für das Abendessen, wir sind in Texas und da soll es schon ein Steakhouse sein… leider gibt es das im LP hoch gelobte Vitamin World nicht mehr und so entscheiden wir uns für das „Hofbrau Steak house“, die Steaks sind extrem lecker und das für unter 50$.
      Nach dem Dinner fahren wir zur Cadillac-Ranch, einem bekannten Kunstprojekt an der Route 66… die eingegrabenen Kisten verschwinden schon fast unter ihrer dicken Graffitihaut.
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    • Bei uns war die Cadillach Ranch leider komplett im regen und Schlamm versunken! Müssen wir also irgendwann noch mal wieder hin :-) Mit eingebuddelten Autos haben wir einfach kein Glück. Carhenge in Nebraska hatte damals auch nicht geklappt...
    • Es ist noch dunkel in Amarillo als uns der Wecker aus dem Schlaf reißt, wir frühstücken im Hotel und als es draußen anfängt zu dämmern sitzen wir schon im Auto. Auf der Fahrt Richtung Palo Duro Canyon geht direkt vor uns die Sonne auf… eine Schranke versperrt uns den Weg in den State Park und so wohnen wir dem allmorgendlichen Fahnenappell bei. Nach dem die Fahnen im Wind wehen öffnet auch der Park und wir fahren sogleich zum Lighthouse Trailhead… auf der Fahrt kommen wir an zahlreichen Straßenbaustellen vorbei, in den letzten Tagen haben starke Regenfälle und Gewitter einigen Schaden angerichtet und wir haben Glück bis zu unseren Ziel zu kommen. Wir sind die ersten heut am Trailhead, die Temperaturen sind ideal zum wandern (angenehme 70°F) und so machen wir uns auch gleich auf den Weg. Nach dem Regen der letzten Tage blühen überall die Wüstenblumen einzig die vielen direkt über den Weg gespannten Spinnenweben nerven ein wenig und so sind wir ganz froh als uns ein morgendlicher Jogger überholt… am Ende des Weges sind wir etwas enttäuscht nicht direkt neben der Felsnadel zu stehen und nach mehreren vergeblichen Versuchen durch das Dickicht auf das hoch über uns gelegene Plateau zu kommen geben wir auf… die nachträglicher Recherche hat ergeben, dass wir schon an der richtigen Stelle waren nur nicht den richtigen Aufstieg gefunden haben… naja hinterher ist man immer schlauer!
      Auf dem Rückmarsch kommen uns immer wieder Leute mit ihren vierbeinigen Freunden entgegen, ja hier hätte es unseren kleinen Wuffel auch gut gefallen.
      Zurück in Amarillo geht es erst einmal ins „BIG TEXAN STEAK HOUSE“. Auf Grund seiner Größe haben wir kein Problem einen Tisch am Fenster zu bekommen und trotzt Massenabfertigung ist es hier drinnen angenehm und auch die Spare rips schmecken wirklich lecker…
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    • Die Tage in Amarillo haben uns sehr gut
      gefallen... nach einen letzten Kaffee und einigen Texas-Waffeln
      sitzen wir im Auto und fahren in Richtung aufgehende Sonne... die
      Landschaft liegt in Dunst gehüllt und während wir so über
      den Highway düsen schwelgen wir in Urlaubserinnerungen...
      unser Ziel Dallas/Fort Worth. Wir genießen die letzten paar hundert
      Meilen unseres Urlaubs... wir halten nur einmal um vollzutanken und
      natürlich auch noch um etwas zu essen... es gibt noch einmal einen
      „Texas BBQ Thickburger“ bei Hardee´s... wenig später finden wir
      auch noch ein Dairy Queen und können nicht widerstehen...

      Gegen 14.30 Uhr erreichen wir Fort
      Worth und fahren auch gleich noch bei den Longhorns vorbei... hier
      kann man sogar für zwei Stunden frei parken, nur wie wird das
      kontrolliert ohne Parkuhr? Nach anfänglicher Verunsicherung brauchen
      wir dann aber doch etwas mehr als die zwei Stunden um uns die
      Stockyards anzugucken... als erstes besuchen wir die langhornigen
      Rinder an ihrem Gatter, direkt vor uns am Wasserbottich kommen Frosty
      und die anderen der Reihe noch Wasser kutteln... haben einen
      ordentlichen Zug drauf. Danach schlendern wir noch durch das Viertel und zum
      Schluss gibt es den vor abendlichen Cattle Drive zu bewundern...
      danach geht es in der vorabendlich Rushhour zum Hotel
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