On The Road

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    • Silke schrieb:

      Hast Du eine Ahnung, warum das Wasser in dem Brunnen so türkis eingefärbt ist?


      Hallo Silke,
      mich würde es auch interessieren warum das Wasser so "Schlumpfenblau" sprudelt... hab dazu leider nichts im Netz gefunden. Denke aber schon, dass es da irgend eine Bedeutung gibt / ähnlich der verschiedenen Farben am ESB in NY.
      LG Bernd
    • Das Frühstück im angenehmen Ambiente des Hampton Inn in Collinsville war sehr gut und so können wir ganz entspannt starten. Auf Grund der Wetterlage, eine Kaltfront drückt vom Norden Amerikas über die Großen Seen und trifft auf die feucht warmen Luftmassen aus dem Süden – es besteht akute Tornadogefahr… und so fotogen eine Windhose auch ist wir beschließen um das Vorhersagegebiet einen großen Bogen zu machen. So lautet unser heutiges Ziel Horse Cave, Kentucky. Dort befindet sich der „Mammoth Cave NP“ mit dem weltweit größte Höhlensystem… wir treffen am Nachmittag dort ein. Als erstes statten wir dem Visitor Center einen Besuch ab und buchen auch gleich für morgen die „Domes & Dripstones“ Tour. Einmal hier gehen wir einen kurzen Trail vorbei am „Sunset point“ geht es durch dichten Wald bergab zum Green River. Nachdem sich eine lautstarke Großfamilie weit genug von uns entfernt hat sind wir allein unterwegs und können uns am vielfältigen Gesang der hiesigen Vogelwelt erfreuen, außerdem quieken und rascheln überall Hörnchen. Es gefällt uns sehr gut obwohl es auch hier wieder sehr schwül ist.
      Unser Quartier haben wir im hiesigen Best Western aufgeschlagen, leider ist der Poolbereich geschlossen und auch das Personal ist nicht besonders am wohlbefinden seiner Gäste interessiert.
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    • Am nächsten Morgen liegt die ganze Gegend im Nebel und auf der Fahrt zu den Höhlen sehen wir entlang der Straße immer wieder auf wild lebende Truthähne. Am Visitor Center treffen wir auf unseren Tour Guide und werden dann zum Eingang unserer Höhlentour gefahren, dem „New Entrance“. Bevor es endlich hinein geht gibt es noch eine kurze Belehrung, dann öffnet sich die Edelstahltür und wir betreten einen Minenartigen Schacht. Am Anfang geht es über hunderte Stufen steil hinab, unten angekommen schlängelt sich der Weg durch schmale Gänge und riesige Hallen. Die spärlich beleuchtete Szenerie gleicht ein wenig einem unterirdischen Steinbruch getragen von weitüberspannenden Felsplatten. Am Ende der Tour ändert sich das Bild, wir betreten „The Frozen Niagara“. Dieser Bereich hat uns mit seinen Stalaktiten und Stalagmiten am besten gefallen. Obwohl es im Inneren der Höhle nicht wirklich kalt war tut es gut wieder die Sonne zu sehen, allerdings beschlägt sofort die Brille im schwül-warmen Klima der Außenwelt.
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    • Für den Nachmittag haben wir einen Ausflug ins Corvette Museum geplant und so begeben wir uns auch direkt ins nahe gelegene Bowling Green. Noch bevor wir die heiligen Hallen des amerikanischen Sportwagenherstellers betreten halten wir bei „Hardee´s“ und lassen uns den „Texas BBQ Thickburger“ schmecken… der beste Burger den ich in einem Schnellrestaurant je gegessen habe! Was kann das heut noch toppen? Na das Corvette Museum… hier dreht sich natürlich alles um den amerikanischen Porsche. Eine kleine aber feine Autoschau, trauriger Höhepunkt ist das sogenannte „Sinkhole“, hier sackte am 12.Februar 2014 der Boden ein und verschlang acht einzigartige Corvette. Diese zum Teil völlig zerstörten Sammlerstücke waren inzwischen geborgen, der Skydome gilt als sicher und nach abgeschlossener Ursachenforschung wurde auch bereits mit der Reparatur begonnen…
      In der Eingangshalle stehen einige auf Hochglanz polierte Neuwagen und warten auf ihre Besitzer... gerade verlässt ein älteres Pärchen mit ihrem Cabrio die Halle, zugelassen in Alaska!
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    • Tja das Wetter spielte immer noch verrückt, in der Mitte stürmt es und im Süden regnet es unerwartet viel. Also gucken wir uns noch ein wenig in Kentucky um… als erstes führt es uns nach Lexington. Auf kurvenreichen Nebenstraßen geht es durch viele kleine Ortschaften umgeben von Mais- und Tabakfeldern, Wiesen, Weiden und Wäldern in das Zentrum des Pferdesports. Wir besuchen den „Kentucky Horse Park“… hier erfährt man alles Wissenswertes über Pferdezucht und Reitsport, kann sich mit einer Kutsche über das große Farmgelände chauffieren lassen und bekommt auch noch ein paar prominente Siegerpferde vorgestellt, welche hier ihren Ruhestand genießen dürfen. Nach soviel Landluft haben wir richtig Hunger und sitzen wenig später im „Buffalo Wild Wings“ hier gibt es fast mehr Flatscreens als Tische… aber die Chicken Wings und das Pork Sandwich sind echt lecker und erst die frittierten Cheesecake- Balls mit Schokosoße!
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    • Neben den Pferden ist Kentucky natürlich auch für seinen Bourbon bekannt. Von Lexington geht es für uns weiter in Kentuckys Hauptstadt, in Frankfort befindet sich die „Buffalo Trace“ Distillery. Die Brennerei liegt sehr schön in einem kleinen Flusstal am Rande der Innenstadt. Schon von außen ist hier alles sehr urig, alte Backsteinbauten die nebelige Luft ist erfüllt von einem malzig - süßen Aroma. Wir laufen an riesigen alten Lagerhäusern entlang, alle Türen stehen offen und so müssen wir überall reingucken… riesige Holzregale vollgestopft mit Eichenfässern. Unsere Neugier ist geweckt und so melden wir uns gleich für die nächste Führung an, die paar Minuten bis diese startet verbringen wir im Souvenirshop. Pünktlich um elf geht es dann los, wir bekommen alles über die Geschichte und die Herstellung des Bourbon erklärt und schauen bei der Handabfüllung zu, am Ende der Tour findet eine Verkostung statt, neben verschiedenen Whisky des Hauses gibt es auch extrem leckere Pralinen… danach können wir das ganze Werksgelände auf eigene Faust erkunden… dem aufkeimenden Hunger begegnen wir mit einem lecker Südstaaten BBQ… es gibt Pulled Pork mit baked Beans und Cole slaw.
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    • Zum ausnüchtern lassen wir uns mit dem Shuttle in Frankforts Oldtown fahren und besuchen das State Capitol. Uns hat es in Kentuckys Hauptstadt und vor allem bei Buffalo Trace sehr gut gefallen.
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    • Ja das war ein wirklich gelungener Abstecher in Kentuckys Hauptstadt und weil´s so schön war ist auch die Zeit wie im Flug vergangen. Unsere Übernachtung haben wir gestern Abend im 150 Meilen entfernten Bowling Green vorgebucht… auf der Fahrt dorthin schauen wir noch bei „Four Roses“ vorbei, auch hier wird Bourbon destilliert. Wie schon in Frankfort durften wir auch hier überall herum schnüffeln…
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    • Nach einem wirklich guten Hotelfrühstück fahren wir nach Tennessee und erreichen nach kurzer Fahrt Nashville, Country Hochburg sowie Hauptstadt des Bundesstaates. Wir besuchen das Capitol und schlendern den Broadway rauf und runter wo sich eine Music-Kneipe an die andere reit, schon vormittags gibt es Livemucke allerdings ist nicht wirklich was los… natürlich gibt es auch Stiefel und Hüte – alles nichts für uns und so lassen wir nur ein paar Dollar im wirklich guten Schokoladen, dazu noch einen frischen Kaffee und fertig ist ein lecker zweites Frühstück.
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    • Auch wenn sich jeder Schlagerfan jetzt die Haare raufen wird… wir haben auch schon wieder genug vom Stadtleben und verlassen Nashville. Am Rand der City umgeben von herrschaftlichern Residenzen befindet sich die „Belle Meade Plantation“, hier wurden früher mit großem Erfolg Rennpferde gezüchtet. Wir spazieren über das schön gelegene Grundstück und während einer Führung durch das Herrenhaus bekommen wir einen kleinen Einblick in das Leben der Reichen von damals. Der Besuch hier hat uns sehr gut gefallen, alles war sehr gepflegt und altehrwürdig und hatte schon ein wenig Südstaatenflair. Danach waren wir bei „Corky´s“ essen, in rustikalem Ambiente gibt es hier superlecker BBQ… da wir zur Zeit voll auf „Pulled Pork „ abfahren gibt es eine große Portion von dieser Delikatesse garniert mit coleslaw, beked beans und BBQ Soßen… und als Dessert „Pecan Pie“.
      Danach geht´s ins „Baymount Inn&Suites“ Brentwood.
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    • Bei unserer Urlaubsvorbereitung haben wir auch einiges über den „Natchez Trace“ gelesen und sind neugierig geworden, nun wo wir hier ganz in der Nähe sind wollen wir ein Stück auf dem Parkway Richtung Süden fahren. Die vom nps verwaltete Panoramastraße ist für Trucks tabu und so ist sie gerade heute an einem Sonntag voll von Pedalrittern und Easy Ridern… wir lassen uns einfach treiben… entlang des alten Indianerpfades gibt es überall kurze Wandermöglichkeiten. Mit einigen Wanderpausen sind wir den gesamten Tag auf dem „Natchez Trace Parkway“ unterwegs, durchfahren Tennessee, eine kleine Ecke von Alabama und erreichen den Bundesstaat Mississippi.
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    • Der Natchez Trace war ein wirklich ein entspanntes Stück Straße mit vielen Möglichkeiten die Natur zu erkunden... bestmmt auch während des Indian Summer ein Erlebnis.
      In Tupelo gibt es im „Longhorn“ saftige Steaks und zwei gemütliche große Betten im „La Quinta Inn&Suites“.
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    • Tupelo, Mississippi ist die Geburtsstadt von Elvis… und bevor wir die Stadt verlassen stoppen wir kurz am Geburtshaus des King of Rock´n´Roll. Danach füttern wir unser Auto, der Benzinpreis ist hier unter 3$ die Gallone! Die Strecke bis Memphis legen wir auf der Interstate zurück und sind so relativ schnell in der Großstadt am Mississippi. Nachdem wir heut schon am Geburtsort von Elvis waren haben wir nun Lust auf „Graceland“ die berühmte Ranch… aber die Preise hier schrecken uns dann doch ab – 40$ aufwärts p.P. plus parken nein danke das ist nur was für echte Fans… wir wenden an der Schranke und fahren noch eine Runde um den Block und dann geht’s nach einem kurzen Besuch des „Sun Studio“ ins Stadtzentrum.
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    • Wir finden schnell einen günstigen Platz zum parken um dann zu Fuß das Zentrum zu erkunden. Als erstes besuchen wir die Brunnen-Enten im „The Peabody“ Hotel und danach geht’s über die Bale Street zu den Gibson Gitarren / leider keine Führung am Sonntag… auch die Tram fährt heut nicht und sogar das „Fire – Museum - Memphis“ hat entgegen der Info im „Lonely Planet“ geschlossen. Zum Trost muss ein lecker Mittagessen im „Central BBQ“ herhalten… nach einer Portion Pulled Pork und frisch gezapftem Hefeweizen sind wir auch wieder bei bester Stimmung…
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    • In Memphis hat es uns sehr gut gefallen.
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    • Wir haben etwas länger als sonst geschlafen und so quälen wir uns durch die morgendliche Rush-hour von Memphis. Erst bei der Fahrt über den Mississippi lichtet sich der Verkehr und wir kommen ganz entspannt in Arkansas an, gleich auf den ersten Metern im neuen Bundesstaat gibt es ein wirklich gut sortiertes Welcome – Center… bestens ausgestattet mit Infomaterial fahren wir weiter auf der I-40 Richtung Westen. Später wechseln wir auf den parallel zur Interstate verlaufenden Highway, fahren vorbei an Feldern, Silos und Sumpfwäldern beobachten den wilden Flug eines Düngemittelfliegers und sehen viel zu viele überfahrene Gürteltiere. Bald erreichen wir die Vororte von Little Rock. Es ist kurz vor Mittag und im „River Market“ duftet es verführerisch… wir müssen nur zwischen BBQ, Burger und den anderen hier angebotenen Köstlichkeiten wählen… letztlich entscheiden wir uns für eine große Portion Teriyaki beim Japaner und beobachten nebenbei die Einheimischen die hier zum Lunch kommen, als Dessert lassen wir uns noch einen Strawberryshake mixen und verlassen die inzwischen rappelvolle Halle. Draußen rumpelt gerade ein Trolley vorbei, es ist angenehm warm und wir gehen noch ein wenig am Fluss spazieren während wir an unserm eisigen Milkshake löffeln.
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    • Danach fahren wir zum „Murray Dam“ und werden Zeuge der „Miss Alex“- Schleusung… anschließend geht’s natürlich auch hier in der Hauptstadt von Arkansas ins State Capitol wo wir völlig überraschend vorbei an ein paar Schreibtischen in den Tresorraum gewunken werden und je ein Bündel Hunderter in die Hände gelegt bekommen… ein gutes Gefühl.
      Wir verlassen Little Rock leider ohne die vielen Dollar und erreichen nach kurzer Fahrt unser heutiges Tagesziel Hot Springs. Wow was für ein schönes Städtchen unser Hotel liegt direkt am Lake Hamilton in einer schicken Wohngegend… fast alle Grundstücke erstrecken sich bis ans Ufer natürlich mit Steg und Bootshaus… was es uns nicht gerade leicht macht einen Zugang zum See zu finden. Mit etwas Glück finden wir eine Stelle und genießen die abendliche Stimmung am See.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bernd ()

    • Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln uns aus den Schlaf und bei angenehmen Temperaturen frühstücken wir auf der Terrasse… Vogelgezwitscher und rosa Wölkchen, ja genau so sollte jeder Urlaubstag beginnen! Gut gelaunt machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Hot Springs ist bekannt für seine heißen Quellen und war im vorigen Jahrhundert ein bekannter Erholungs- und Kurort. Wir schlendern ein wenig die Bathhouse Row entlang, die mondänen Badehäuser wechseln sich mit schicken alten Geschäftshäusern ab und an vielen Stellen sprudelt das heiße Wasser der Thermalquellen dampfend in Brunnenbecken. Die Badehäuser gehören heute zum „Hot Springs N.P.“ und schlängeln sich am Fuße des Hot Spring Mountain entlang. Das Visitor Center befindet sich in einem dieser historischen Badhäuser, welches wir uns auch von innen ansehen. Danach geht es über schön angelegte Wege hinauf auf den Hot Spring Mountain, hier oben befindet sich ein Aussichtsturm von welchen man eine gute Sicht auf den Ort und die umliegenden Berge hat.
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