Kamera

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    • Hallo Leute!

      Das ist ne Frage speziell an diejenigen unter Euch, die sich mit Kameras, Fotoapparaten, etc. auskennen.

      Ich will mir für den nächsten Urlaub in den USA eine neue Kamera zulegen. Im letzten Urlaub hab ich mit einer Canon Ixus 70 fotografiert. Für Schnappschüsse ist die ganz gut, aber für Landschaftsaufnahmen oder sobald mal rangezoomt werden musste, war die nicht so doll. Hab ich dann nach dem Urlaub gemerkt :aerger:

      Ich will ne neue Kamera kaufen, um damit auch ordentliche Landschafts- bzw. Panorama-Aufnahmen zu machen.
      Wenn's geht vielleicht ne Digitalkamera mit 1-2 zusätzlichen Objektiven.
      Das ganze sollte nicht zu schwer sein (Ich will nicht ne Riesentasche durch die NPs schleppen müssen) und sollte preislich zwischen 300 und 500 EUR liegen. Also kein High End Gerät im vierstelligen Bereich.

      Ich kenne mich mit Kameras auch wenig bis gar nicht aus; daher sollte Sie einfach zubedienen sein. Sozusagen idiotensicher ;) (wenn es sowas überhaupt gibt).

      Wäre dankbar für ein paar Tipps. Was habt ihr denn so dabei? Und bekomm ich in o.g. Preisspanne was ordentliches?
    • Hm.

      stefandbeyer schrieb:

      Das ganze sollte nicht zu schwer sein (Ich will nicht ne Riesentasche durch die NPs schleppen müssen) und sollte preislich zwischen 300 und 500 EUR liegen. Also kein High End Gerät im vierstelligen Bereich.
      Das geht mir auch so. Also ich habe 2011 zum Geburtstag eine Canon EOS 1000D DSRL mit Kitobjektiv geschenkt bekommen und fotografiere seither mit dieser Kamera. Wollte mir immer ein Weitwinkelobjektiv zulegen und war bis jetzt zu geizig. Alle Fotos aus meinem Reisebericht 2013 sind mit der Canon oder einer Panasonic DMC-TZ31EG-K gemacht worden. Die kleine Kamera haben wir extra noch gekauft, da man mit ihr auch filmen kann und wir sie ideal für den Rim to Rim Hike fanden. Mit beiden Kameras bin ich voll zufrieden. :exzellent:

      Was das Rumschleppen angeht: ich trage eine lustige Kameratasche vor dem Bauch, damit hab ich auf dem Rücken Platz für den Rucksack und hab die Kamera schnell griffbereit. Ich habe auch einen Crossbody-Gurt, den ich aber nur für den Einsatz in der Stadt oder beim Viewpointhopping sinnvoll finde.

      Mein Standpunkt: es muss nicht die neueste Kamera mit den fettesten Objektiven sein. Viel wichtiger finde ich die Beherrschung der Technik, die man da mit sich rumträgt, und vor allem ein Auge für´s Motiv.Letztlich machst Du die Fotos sowieso für Dich. Falls Du Dir eine DSRL kaufen solltest, dann mach es rechtzeitig vor dem Urlaub und übe schön fleissig damit. Wenn Du keine Ahnung von Blende etc. hast, dann besuch einen Grundlagenkurs bei der VHS oder einer Fotoschule oder lies Dir etwas Basiswissen im Internet an und probier dann ordentlich rum, bis Du weißt, was Du mit Deiner Kamera tust. :D

      Eins noch: ein Stativ ist für Landschaftsaufnahmen quasi zwingend notwendig, wenn Du eine gewisse Schärfentiefe erreichen willst (also möchtest, daß das Bild über den gesamten Bereich scharf ist). Ich war letztes Jahr zu faul zum Schleppen und habe es an einigen Orten echt bereut. Naja, muss ich wohl nochmal hin... :kichern:

      Und zuletzt: Happy Birthday :konfetti: :tanz:
    • Hallo Stefan,

      irgendwann kommt jeder mal an den Punkt, wo "knipsen" einfach nicht mehr ausreicht. Aber es ist auch immer eine Frage was man möchte. Ein "High-End-Gerät" besitze ich auch nicht. Aber man hat mit einer DSLR einfach sehr viel mehr Möglichkeiten als mit einer Kompakten. Bei deinem angegebenen Budget wird es allerdings schwierig etwas ordentliches zu finden. Meistens hast du dabei einen günstigen Body mit einem Kit-Objektiv, das meist sehr limitierte Qualitäten abliefert.
      Stelle dir die Frage, was du fotografieren möchtest. Bei Landschaftsaufnahmen oder Fotos von Gebäuden in Städten benötigst du kein große Zoomobjektiv. Da bist du mit einem Objektiv der Größe 17-50 oder 18-55 schon recht gut aufgestellt. Mein 55 - 200er liegt auch nur meistens im Schrank herum. Da nehme ich meistens noch meine Kompakte mit.
      Diese Kamera hier wäre für den Anfang ganz OK.
      Wie sieht es denn mit einer Bridgekamera aus? Die deckt so ziemlich die ganze Bandbreite ab. Die Fotos sind zwar qualitativ nicht ganz mit einer DSLR zu vergleichen, aber da stellt sich die Frage, was kann unser Auge verarbeiten. Und preislich würde es auch passen. Hier ein Beispiel

      Denke einfach nochmal darüber nach, was du wirklich benötigst.
    • Grundsätzlich würde ich zu zwei Kameras raten: eine kleine für die Westentasche, die man immer wenn es schnell gehen soll zücken kann, und eine für die wirklich wichtigen Aufnahmen, bei denen man sich ein paar Sekunden Zeit nehmen kann. Meine Combo besteht derzeit einerseits aus der Canon Powershot sx260 hs, die mit ihrem optischen 20x Zoom und dem FullHD-Video jederzeit gestochen scharfe Bilder macht. Außerdem ist GPS mit an Bord, was die Zuordnung der Bilder kinderleicht macht. Die ist immer mit Ersatzakku in der Hosentasche. Außerdem habe ich eine Canon EOS 5d Mark II mit dem Canon Ef 24-105mm F4 Objektiv als Immerdrauf-Lösung. Dieses ältere Modell liefert bis zum heutigen Tage die mit Abstand schärfsten Bilder der Canon-Produktfamilie. Was Spiegelreflexkameras von Canon betrifft ist die Seite traumflieger.de/ meiner Meinung nach das Maß der Dinge. Da gibt es hervorragende Tests und Vergleiche von Kameras, Objektiven und allerlei anderem Technikkram. Wenn das Geld nicht für die teure Spiegelreflex reicht würde ich auch nur mit der Powershot im Gepäck verreisen.
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • Mein Favourit in dem Preissegment wäre auch die Canon 700D. Alternativ kannst Du Dich auch Mal nach einer gebrauchten 550D umsehen. Ich habe die selbst und bin sehr zufrieden damit. Ein Bekannter von mir hat sich diese Kamera auch gebraucht mit einem Objektiv (mit Bildstabi) in einem großen DSLR-Forum für 400 Euro gekauft...
    • Vielen Dank! Für die vielen Tipps and interessanten Anregungen.

      Da werd ich mir wohl nach Weihnachten mal ne neue Kamera zulegen. Da hab ich noch 6 Monate Zeit zum Üben :exzellent:

      Ausserdem werd ich mich wohl in diesem Bereich erst noch etwas einlesen müssen, da ich nach dem Lesen Eurer Antworten merke, dass ich sowas von gar keinen Schimmer habe :dontknow:

      Aber zwei "Ergänzungsfragen" hab ich auch noch:

      Beim Stöbern auf der amazon-Seite stösst man bei den Canon-Kameras immer wieder auch auf unterschiedliche (Wechsel-)Objektive. Ist es sinnvoll/notwendig sich sowas zusätzlich zuzulegen?

      Ich würde sehr gerne nach dem Urlaub die schönsten Fotos als Poster (z.B. A2- oder A1-Format) oder auf Leinwand drucken. Dafür braucht man ja bestimmt ne gewisse Auflösung/Pixelzahl ???
    • Objektive zu wechseln birgt immer die Gefahr, dass sich winzige Staubkörnchen auf dem Sensor ablagern können und man nachher fiese Flecken auf den Fotos hat. Die kann man zwar wegretouchieren, aber nur mit viel Arbeit. Natürlich muss sowas nicht passieren wenn man vorsichtig ist, aber ich bin da ein gebranntes Kind (800 Fotos aus Paris mit jeweils rund 20 Flecken - zwei Wochen Arbeit!) ;) Seither begnüge ich mich mit einem Universalobjektiv, das immer auf der Kamera bleibt. Den Preis hierfür zahle ich mit etwas schlechteren Objektivwerten. Mein Objektiv hat beispielsweise eine Lichtstärke von 4 in allen Zoombereichen. Würde man mehrere Objektive verwenden könnte man hier problemlos deutlich bessere Werte erreichen, sprich das Objektiv würde mehr Licht in die Kamera lassen, wodurch man bei schlechten Lichtverhältnissen noch gute Aufnahmen hinbekommt weil man kürzer belichtet und daher z.B. auch weniger verwackelt. Für ein einzelnes Objektiv hingegen spricht nun wieder das Problem des Rumschleppens. Wer will schon eine schwere Fototasche mit mehreren Objektiven buckeln? Das ist gerade bei Wanderungen sehr unangenehm. Meine Wahl für das 24-105mm ist daher ein Kompromiss in jeder Hinsicht. Das Objektiv deckt leichtes (und damit gerade noch von der Linsenkrümmung her akzeptables) Weitwinkel bis leichten Zoom ab. Für den großen Zoom nehme ich die Powershot. Deren 20fach würde bei der Spiegelreflex nicht nur schwer und klobig werden, sondern auch teuer und unhandlich. Es ist dann doch ein Unterschied, ob Du zwei Kilo aus der Hand ruhig halten musst oder nur 250g. Sprich, mit großem Zoom und Spiegelreflexkamera wird auch ein Stativ ratsam. All den Krempel will man nicht mit sich herumschleppen wenn man nicht wirklich Profiphotograph ist und die Spiegelreflex auch wirklich beherrscht. So weit meine Meinung zu dem Thema...
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • Also eine Spiegelreflexkamera mit nur einem Objektiv macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Dann tut es auch eine System- oder Bridgekamera.

      Wir haben immer jeder mindestens 3 Objektive mit dabei, ein "Universal"objektiv in meinem Fall ein 18-55mm, dann ein Zoomobjektiv, eine Festbrennweite und neuerdings auch ein Weitwinkelobjektiv, was gerade in Städten wirklich Gold wert ist.
    • Mir geht´s wie Stefan. Ich hab insbesondere beim Hiken keine Lust auf soviel Schlepperei. Nach wie vor habe ich das 18-55 mm Kitobjektiv drauf. Als "Immerdrauf" ist vielleicht auch ein 15-85 mm nicht schlecht. Wenn Du mit der Schlepperei und dem Wechseln kein Problem hast, dann würde ich überlegen, was Du hauptsächlich fotografieren willst. Für Tiere lohnt sich ein Zoom, für Landschaften und Städte auch ein Weitwinkel. Mit einem "Rohr" würde ich z.B. nicht loslaufen. Und bevor ich mehrere Objektive mitnehme kommt eher ein Stativ ins Gepäck.
    • Irgendwie ist mein Post von vorgestern weg...also nochmal in Kurzform:
      Die Canons der 600er und 700er Serie sind bestimmt nicht schlecht. Vernachlässige aber bitte auch nicht die Nikons der 5000er oder 7000er Serie. Ich finde ja die Bedienung der Nikons wesentlich durchdachter - ist aber nur meine Meinung.
      Was meiner Meinung nach keinen Sinn macht: mehrere Objektive mitnehmen. Selbst im Hotelzimmer birgt ein Objektivwechsel die Gefahr von Sensorflecken. Außerdem bin ich der Meinung, dass gerade im Rahmen der Landschaftsfotografie ein Objektiv bis max. 70 mm völlig ausreicht. Ich gehe sogar weiter: je weniger desto besser. Bei meiner nächsten Kamera wird es nur noch 1 Objektiv geben bis max. 55mm - eher aber nur ein 12-24mm.
      Gerade auf Wanderungen ist das viel praktischer. Ich haber mir 2003 mal ein 70-300mm Objektiv gekauft und habe das nur einmal(!) zu Testzwecken im Joshua Tree auf der Kamera gehabt. Mein jetziges 24-200mm ist mir einfach viel zu groß und vor allem auf Wanderungen zu schwer. Außerdem nutze ich die Zoomstufe zu 98% überhaupt nicht.
      Wir handhaben das auch so, dass wir ebenfalls die Canon 260 als Zoomkamera nutzen. Die Bilder sind zwar nicht so scharf wie mit einer DSLR - aber völlig ausreichend für den Normalo.
      Völlig nervig finde ich Sensorflecken - und es gibt nichts schlimmeres als dann im Urlaub mit irgendwelchen Swaps zu hantieren...(zumal man damit ja auch eher dem Sensor schadet, wenn man es nicht richtig macht) ; dafür gibt es Service Points.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Bzgl. der Objektive scheinen die Meinungen ja auseinander zu gehen.

      Für mich persönlich ist es Sinn und Zweck einer DSLR, dass ich die Objektive wechseln kann, um auch mal andere Perspektiven aufzunehmen. Natürlich braucht man ein Zoom nicht zwingend, aber es ist trotzdem nett, wenn man gerade in unmittelbarer Nähe eines Grizzlys ist den mit einem Zoom zu fotografieren, als mit einem Kitobjektiv bis 55mm, wo der Grizzly nachher nur ein kleiner schwarzer Punkt ist.
      Oder wenn ich in einer Stadt wie z.B. New York bin und mit einem Weitwinkel fotografieren kann.

      Wir schleppen auch nicht alle Objektive mit auf die Wanderung, das würde den Rahmen wohl sprengen, da selektieren wir schon vorher was Sinn macht.

      Wenn man allerdings nicht nur Landschaften fotografiert und wandern geht, dann machen diverse Objektive durchaus Sinn.

      Mit Sensorflecken hatten wir bisher allerdings noch nie Probleme.
    • Ich bin auch nicht so wirklich ein Fan davon Objektive zu wechseln. Meistens fotografiere ich eh mit dem maximalen Weitwinkel den ich rausholen kann. Ein 12-24 Objektiv hätte ich auch sehr gerne. Ich kenne mich aber und weiß das ich im Endeffekt keine Lust hab noch zusätzliche Objektive mitzunehmen.

      Im letzten Urlaub habe ich eigentlich nur mit der DSLR fotografiert und die Kamera meistens in der Hand rumgetragen und oft auch gar nicht wirklich weggepackt. Das wird zwar irgendwann etwas anstrengend aber rein und rausfummeln will ich die Kamera auch nicht.

      Ich würde dir aber auch raten einfach mal im Laden die Nikons und Canons anzufassen. Von der Qualität nehmen sich vergleichbare Modellreihen kaum etwas. Die Nikon fand ich vom Handling und von der Haptik einfach deutlich besser als die Canon. Ist aber absolute Geschmackssache.
    • Zum Thema "Brauche ich Wechselobjektive?" hier vielleicht eine kleine Entscheidungshilfe. Ladet Euch mal die Freeware ExposurePlot herunter. Wählt dann im Programm den Ordner, in dem beispielsweise die Bilder vom letzten Urlaub drin sind und klickt auf "Start analyzing". Das Programm klappert jetzt alle Bilder ab (kann ein paar Minuten dauern), merkt sich die EXIF-Daten (die müssen natürlich noch im Bild sein, also besser die Originale verwenden) und wertet sie statistisch hinsichtlich der benutzten Brennweite (mm), ISO, Blende und Öffnungszeit aus. Dann könnt Ihr sehr schön sehen, mit welchen Einstellungen ihr vorwiegend arbeitet. Bei meinem 2012er Urlaub habe ich von rund 3.608 Fotos nur 365 mit mehr als 110mm geschossen, nur 145 hatten mehr Zoom als 300mm. Im Weitwinkelbereich unter 50mm waren es hingegen 1407 Fotos.

      Zur Kaufentscheidung vergleiche ich hauptsächlich mit der Kamera und dem Wunschobjektiv geschossene Bilder, denn letztlich ist die Qualität der Bilder das entscheidende. Viele Webseiten bieten solche Testbilder in Originalgröße an. Wichtig beim Vergleich ist natürlich, dass man sich die Bilder in Originalgröße ansieht, also nicht auf Bildschirmgröße reduziert. Da sehen alle einigermaßen scharf aus. Interessant sind die Ecken, also die Bereiche, in denen die Linsen üblicherweise Unschärfen produzieren. Gibt es Farbverschiebungen oder ist alles knackig scharf?

      Zu Nikon und Canon: Nikon hat meiner Meinung nach die besseren Farben. Die sind wärmer und kräftiger und für Landschaftsfotografie eher geeignet, Canon ist eher blaubetont und dadurch kälter und sachlicher. Allerdings kann man das noch am ehesten entweder durch Einstellungen an der Kamera oder später am PC korrigieren. Ich gebe meiner EOS 5d Mark II eine Stufe mehr Farbe, und es sieht gleich viel besser aus. Die Bedienung bei Nikon ist wie Micha schon sagte etwas intuitiver. Vermutlich ist das aber auch Gewohnheitssache - irgendwann beherrscht man jede Kamera mehr oder weniger blind wenn man sich nur lange genug mit ihr beschäftigt. Ein Systemwechsel ist dann umso schwerer...
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • gegen mehrere objektive habe ich ja generell auch nichts. nur was die usa reisen betrifft würde mir locker ein kleines reichen. und bei meinen fotos würde mi h die auswertung des tools ja auch mal interessieren.
      was den grizzly betrifft: reicht die Brennweite nicht gibt's nur eine Alternative....näher ran. so handhabt der andreas kieling das auch :D
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Puh! Da hab ich jetzt ja einiges zu tun und zu bedenken. ;)

      Ich denke ich werde demnächst mal in ein Elektronikgeschäft meines Vertrauens gehen und mir diverse Kameras ansehen und auch in die Hand nehmen.
      Das mit der intuitiven Bedienung der Nikon klingt schonmal gut :super: So soll das sein!

      Für's erste lass ich das mit den Wechselobjektiven dann mal sein. Die Kamera kann in der Zukunft ja auch noch "wachsen".

      Ich werd mir dann wohl auch noch etwas Wissen anlesen. Es gibt ja bestimmt Bücher mit Basiswissen zur Photographie bzw. speziell zu DSLR.

      Nochmal Danke für die vielen Anregungen! :exzellent:
    • stefandbeyer schrieb:

      Die Kamera kann in der Zukunft ja auch noch "wachsen".
      Das ist meiner Meinung nach ein vernünftiger Ansatz. Probier die Kamera aus und Du wirst schon merken, was Du noch willst und kannst Dich dann in Ruhe umsehen.

      Zum Thema Wissen: vielleicht gibt die FF-Fotoschule auch in Deiner Nähe Kurse? Die bieten einen schönen Grundlagenkurs an, und wenn man möchte kann man dann Aufbaukurse zu verschiedenen Themen machen (z.B. Landschaftsfotografie). Hat mir gut gefallen.
    • Ich erwische mich ja auch immer dabei, dass ich bei meiner Sony Alpha 65 meistens nur das 17 - 50er als "immerdrauf" benutze. Gerade im Urlaub hat sich das ganz gut bewährt. Zudem nehme ich dann immer noch die kleine Panasonic Lumix für die Zoomaufnahmen mit. Aber, wie wir schon festgestelllt haben, die Vorlieben sind überall anders.
      Ein 12-24 hätte ich auch sehr gern. Aber da ich ja nicht soooo viel fotografiere, lohnt die Anschaffung wohl eher nicht.