Ein Highlight im Südwesten der USA jagt das Nächste:-)

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    • stroyer72 schrieb:

      Sehr schöne Bilder. CBS und White Pocket...da werden Erinnerungen wach - will da sofort wieder hin .
      Geht mir auch so, schließe mich an.

      Auch in den Antelope Canyon würde ich gerne nochmal...wenn da nur nicht die vielen anderen Menschen wären. Es ist schon schwer, dort wirklich abzuschalten und die anderen Touris zu vergessen.
    • Tag 11 (06.06.2013)

      Übernachtung: Gateway Inn (Blanding)

      Ich verbrachte den ganzen Abend nochmal damit rauszufinden, wann genau der Sonnenaufgang im Monument Valley denn exakt sein würde, aber das war leider trotz tausend Beschreibungen im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Zeitzonen in Utah, Arizona und Navajo-Zeit irgendwie unmöglich und trieb mich in die Verzweiflung, denn in Kayenta war auf einmal eine andere Zeit als gedacht. Das Wirrwarr an der Grenze Utah und Arizona, Sommerzeit oder keine Sommerzeit ist für mich einfach vollkommener Schwachsinn und die sollen sich mal einig werden. :huhn:

      Nach ca. 3 Std Recherche beschlossen wir einfach etwas am nächsten Morgen länger zu schlafen und darauf zu verzichten, weil wir keine Lust hatten um 4 Uhr oder so da zu sein und dann ggfs noch stundenlang auf eine Sonnenaufgang warten zu müssen. Sicherlich wäre es sehr schön geworden, aber ich habe trotzdem nicht das Gefühl in meinem Leben etwas verpasst zu haben! :lol:

      Wir genossen das wirklich gute Frühstück in Kayenta mit frischen Pancakes und Obst und fuhren gegen halb 8 los, sodass wir nach einer halben Stunde bereits da waren. Natürlich fuhren wir selber durch das Valley, auch wenn ich wirklich nicht gedacht hätte, dass es so schlechte Verhältnisse zum fahren sind. Wir klapperten alle Viewpoints ab und fanden es war auch ganz nett, aber wirklich beeindruckt waren wir (bis auf die weltbekannte Ansicht) nicht. Entweder waren wir von den bisherigen Highlights verwöhnt oder es ist wirklich nur eine Sonnenaufgang/untergang Location?

      Anschließend fuhren wir zum Goosenecks State Park, der uns ganz gut gefallen hat, aber auch kein absolutes must see für uns war, aber hier kann ja jeder auch seine eigene Meinung zu haben! Irgendwie hatten wir leider eine Fehlplanung für diesen Tag vorgenommen, denn in meiner Übersicht eingezeichnet war eine Strecke von fast 350km, die noch folgen sollte aber es waren dann doch nur 200km über den Tag verteilt. Nach dem Mexican Hat Rock, zu dem ich hier einen Kommentar hier spare, fuhren wir auf den legendären Moki Dugwayzu. Man sieht vor sich nur einen Berg, auf den man zufährt, aber man sieht keine Straße, die den Berg hoch führt. Erst wenn man wirklich kurz davor steht, erkennt man langsam eine Straße, die sich die Serpentinen herauf schlängelt. Ein tolles Erlebnis war diese Fahrt :) :) :)

      Aufgrund der Tatsache, dass es erst 12 Uhr war, beschlossen wir noch die Natural Bridges anzusehen, was uns auch gut gefallen hat. Aufgrund unserer Fehlplanung waren wir schon gegen 14Uhr im Motel und legten uns daher für einige Stunden in den Pool. Abends testeten wir das örtliche Steakhaus in Blanding, was aber leider absolut nicht weiter zu empfehlen ist. Im Nachhinein hätte man die letzten beiden Tage sicherlich besser gestalten können, aber es war auch nicht weiter schlimm mal für einige Std nichts zu tun, denn wir haben schließlich Urlaub und wollten ja keinen stressigen Urlaub haben!
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    • Tag 12 (07.06.2013)

      Übernachtung: Inca Inn (Moab)

      Heute stand der ganze Tag im Zeichen des Arches National Park, auf den wir uns schon sehr freuten. Nach kurzer 1,5 Std Fahrt von Blanding waren wir um 9uhr im Park und es war schon ordentlich voll. Geplant war zunächst die Fahrt in den Devils Garden: Wir ließen alles andere zunächst links und rechts liegen und erreichten nach 30min den Parkplatz, der schon hoffnungslos überfüllt war. Mit etwas Glück bekamen wir noch einen der letzten Plätze. Mit Kamera und einigen Flaschen Wasser ging es los zum „Landscape Arch“ (2,5km hin und zurück), wobei der Weg an sich recht entspannt zu gehen war, allerdings dann aufgrund der Hitze doch teilweise etwas anstrengender wird. An sich aber eine schöne kleine Wanderung, die nett anzusehen ist, aber sich aus unserer Sicht irgendwie schlecht von der sonstigen Landschaft unterscheidet und daher vielleicht nicht ganz so spektakulär ist wie andere Arches im Park. Der Weg zum „Double o Arch“ wäre uns zu weit gewesen, sodass wir anschließend den „Skyline arch“ mit angegebener mäßiger Schwierigkeit und den „Sand Dune Arch“ mit leichter Schwierigkeit besuchten, die wir beide sehr beeindruckend fanden. Wir haben uns allerdings gefragt, nach welchen Kriterien die Einstufung der Schwierigkeit vorgenommen wird. Z.B. fanden wir den mit leicht angegebenen „Sand Dune Arch“ aufgrund des Sandes gar nicht so leicht zu erkunden. :D Fiery Furnace hat uns leider gar nicht gefallen, sodass wir schnell weiter fuhren zu den Viewpoints des „Lower“ und „Upper“ Delicate Arch. Die mit 4,8km recht lange Wanderung hätten wir zwar gerne gemacht, aber bei 36Grad im Schatten haben wir uns dann mit den beiden anderen begnügt, auch wenn der „Arch“ noch sehr weit weg ist, ist es trotzdem eine tolle Aussicht.

      Nach einem selbst gemachten Mittag bestehend aus HotDogs fuhren wir die weiteren Viewpoints an und machten uns dann auf den Weg in die Window Section, die uns im gesamten Park am besten gefallen hat. Zunächst machten wir die 1,6km lange Wanderung zum „North“ und „South Window“ mit dem Turret Arch, bei der wundervolle Bilder entstanden. Da wir absolut keine Wanderer sind, machten sich die zahlreichen Wanderungen dann doch langsam bemerkbar aber wir beschlossen uns noch zum „Double Arch“ hoch zu quälen, was sich absolut lohnte. Auch die Umrundung des „Balanced Rock“ war sehr beeindruckend. Nachdem wir noch einige weitere Viewpoints abfuhren, fuhren wir dann in Richtung Ausgang und verließen den Park.

      Als Fazit lässt sich festhalten, dass der Arches NP uns sehr gut efallen hat. Allerdings hätten wir uns schon gewünscht, dass man von den mehr als 2000Arches im Park doch deutlich mehr auf leichterem Wege erkunden kann. :kichern:
      Klar muss der Park erwandert werden, aber leider haben wir nur etwa 15-20 Arches gesehen und wir hätten dann doch gedacht, dass einige mehr Arches direkt am Weg liegen und man diese auch sehen könnte.
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    • USA_1987 schrieb:

      Allerdings hätten wir uns schon gewünscht, dass man von den mehr als 2000Arches im Park doch deutlich mehr auf leichterem Wege erkunden kann.
      ...ich finde es im Gegensatz zu Euch gut, dass man nicht alle Arches allzu leicht zu Gesicht bekommt. Zumal die angegebenen 2000 ja nur eine sehr theoretische Angabe sind...der Reiz liegt eben gerade darin zu einem bestimmten Ziel, in diesem Fall einem besonders schönen Arch zu wandern und so auch gleich die dazugehörige Landschaft zu erleben...
    • Tag 13 (08.06.2013)

      Übernachtung: Rodeway Inn (Caineville)

      Der heutige Tag sollte ein recht voller Tag werden. Zunächst stand der Canyonlands NP auf dem Plan. Wir besichtigten zunächst das Visitor Center und machten uns dann auf den Weg zum Shafer Canyon Overlook, in dem wir ca. 200m rein wanderten und ärgerten uns dann leicht, dass es einen Aussichtspunkt direkt an der Straße gab, der das gleiche Bild zeigte. Anschließend machten wir die kurze Wanderung zum Mesa Arch, die wir absolut super fanden und bei der wir auch am Ziel sogar alleine waren. Wir schossen tolle Bilder mit dem Hintergrund, gingen den Weg zurück und nahmen dann den Abzweig bis zum Upheavel Dome, bei der wir die Wanderung bis zum first overlook gingen. Die Wanderung fanden wir aufgrund des felsigen Untergrundes etwas anstrengend, aber trotzdem spannend. Der anschließend folgende Green River Overlook war für uns das Highlight im Canyonlands NP und genossen die wundervolle Aussicht auf den Green River! Auf der Fahrt Richtung Grand View Point nahmen wir die Points Buck Canyon und Orange Cliffs mit und sahen uns dann den Grand View an, bei der eine Park Rangerin grad etwas erzählte. Wir hörten einige Minuten zu und machten Bilder, aber insgesamt fanden wir den Overlook im Vergleich zum vorherigen etwas enttäuschend. :(

      Anschließend stand der Dead Horse Point SP auf dem Plank, der uns zunächst schon tolle Aussichten vom Visitor Center bot. Wir aßen gemütlich zu Mittag und fuhren dann zum eigentlich Overlook. Zum Glück kamen wir vor zwei Reisebussen an und fahren vor diesem wieder weg, denn es wurde richtig voll langsam. Nach der Fahrt ins Goblin Valley, wo wir 30min bei brütender Hitze umher wanderten wollten wir den Little Wild Horse Canyon erkunden, der direkt daneben liegt und fuhren wir die paar Meilen zu diesem. Wir wanderten ca. 1-2km aber waren uns nicht sicher, ob wir schon am Ziel waren. Da wir ziemlich kaputt waren und sich die Wanderlaune bei fast 40grad auch in Grenzen hielt, kehrten wir daher wieder um. Wir fuhren ins absolute Nichts nach Caineville und aßen vorher in einem tollen Steakhaus einige Meilen vor Caineville. Das Essen war super und ist sehr zu empfehlen, wobei ich mich frage, warum hier 7 Leute arbeiten, wenn es nur 2 Gäste gibt? Naja wo hat man sonst so einen Service :D
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    • Canyonlands NP
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    • Little Wild Horse Canyon
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    • Tag 14 (09.06.2013)

      Übernachtung: Grand Staircase Inn (Cannonville)

      Der Tag sollte ganz im Zeichen des Capitol Reef und des Highway 12 stehen. Da uns die Wanderungen im Capitol Reef aber nicht so zusagten, fuhren wir nur den Highway 24 und den Scenic Drive, womit wir allerdings nach 1,5 Std fertig waren. Dieser Park war für uns mit Abstand derjenige, der uns am wenigsten zusagte, denn es gab für uns absolut nichts neues zu sehen. Die Obstgärte und das alte Fruita Schulhaus sowie das alte Farmhaus waren ganz nett aber die Natur bot uns ehrlich gesagt nichts Neues. Naja jeder kann ja seine eigene Meinung zu dem Park haben, uns gefiel er absolut nicht. Am Vorabend hatten wir beschlossen den Lower Calf Creek zu erwandern, der im Internet mit insgesamt 3-4 Std Wanderung angegeben ist. Wir sind absolut keine Wanderer und sind in den letzten Tagen ja einige Hikes gelaufen, aber der wasserfall reizte uns und daher entschlossen wir uns trotzdem zu der Wanderung. Vorher durchquerten wir den Dixie National Forest und den Highway 12 mit wundervollen Aussichten links und rechts der Straße.

      Gegen halb 12 waren wir an der Calf Recreation Area, die leicht zu übersehen ist, wenn man nicht genau weiß wo sie ist. Der Parkplatz war nahezu komplett voll, wir entrichteten die 2$ und stiefelten bei 38grad los. Für uns zog sich der Weg elendig lange, es war brütend heiß und unterwegs kamen uns einige Leute entgegen bzw. wir überholten einige…Irgendwann fragte ich Leute, wie lang noch wäre und die sagten 30min, die nächsten noch 20min, noch 10min
      und irgendwann waren wir da. Mit einigen kleineren Pausen haben wir 80min gebraucht, aber es hatte sich gelohnt, ein unglaublicher Wasserfall, der atemberaubend schön ist (vor allem mit den grünen Algen) :exzellent:

      Ich ging direkt ins Wasser und es war eiskalt mit ich schätze 10-12 Grad, wenn nicht noch kälter. Aber es war trotzdem
      göttlich erfrischend, wir aßen mitgebrachtes zu essen und verweilten ca 1 Std. Als wir gehen wollten kam uns eine Gruppe von vier fetten Frauen entgegen, die wir auf dem Hinweg zu Anfang überholt hatten, die haben also eine ganze Std länger gebraucht… Wir füllten die leeren Flaschen mit Wasser aus dem Wasserfall und machten uns auf den Rückweg, der natürlich genauso anstrengend war. Aber mit dem Gedanken an eine kalte Cola aus der Kühltruhe ging es sich etwas schneller und wir brauchten 5min weniger als auf dem Hinweg ;) Wir erfrischten uns am Auto und fuhren bis Cannonville. Insgesamt eine tolle Wanderung, die bei der Mittagshitze schon sehr anstrengend war, aber der Anblick des Wasserfalls entschädigt für die Mühen.
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    • Calf Creek
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    • Tag 15 (10.06.2013)

      Übernachtung: Aikens Lodge (Kanab)

      Am folgenden Tag im Bryce Canyon entschlossen wir uns nur für eine Wanderung und zwar den Navajo Trail und Queens Garden, der uns tolle Aussichten bot. Anschließend fuhren wir sehr gemütlich nahezu alle im Bryce liegenden View Points ab. Der Bryce Canyon hat uns sehr gut gefallen und wir würden ihn jedem USA-Südwesten Neuling absolut weiter empfehlen, auch wenn er wahrscheinlich fast jeden Tag soviel ist, wie zu der Zeit, wo wir da waren.

      Geplant war eigentlich, dass wir uns auch noch den Red Canyon ansahen, aber das schenkten wir uns dann. Stattdessen fuhren wir noch zu den Coral Pink Sand Dunes, bei denen sich der weite Weg abseits der ursprünglichen Straße aber nicht wirklich gelohnt hat. Nach Ankunft im Motel schrieben wir zahlreiche Postkarten an die Daheimgebliebenen und entspannten im Pool.
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