Rim to Rim - USA 2013

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    • 12.09.13 Rim to Rim Tag 4: Indian Garden Campground - Bright Angel Trailhead/South Rim

      Um 4 Uhr stehen wir im Dunkeln auf. Leise bauen wir das Zelt ab. Wir sind etwas aufgeregt, denn heute ist die letzte Etappe des Rim to Rim Hikes dran. Heute soll das Ziel erreicht werden.

      Tagesziel: South Rim, Bright Angel Trailhead
      Distanz: 7,7 km
      Höhenunterschied: rund 900 m

      Wir werden heute nur bergauf gehen. Die Strecke unterteilt sich auch in der Höhe exakt in drei Abschnitte durch das 1,5- und das 3-Mile-Resthouse.
      Um 5:30 Uhr sind wir startklar. Wir empfinden uns etwas unter Zeitdruck, da um 13:30 Uhr unser Shuttle an der Bright Angel Lodge Richtung North Rim starten wird. 2010 hatten wir für den Aufstieg von Indian Garden zum South Rim rund 4 Stunden gebracht. Allerdings waren wir damals nur mit einem leichten Tagesrucksack unterwegs. Im Gegensatz dazu starten wir heute mit rund 15 bzw. 20 kg auf dem Rücken.

      Im Schein unserer Kopflampen beginnen wir also den Aufstieg. Noch ist es kühl und zum Glück noch immer klar. Gegen 6 Uhr ist es hell genug, so daß wir ohne Lampen weitergehen können. Um 6:30 Uhr erreichen wir bereits das 3-Mile-Resthouse. Ein Drittel des Aufstiegs ist damit geschafft. Langsam geht die Sonne auf und wir erleben am vierten Tag endlich einen wunderschönen Sonnenaufgang im Canyon. Am Resthouse bleiben wir eine halbe Stunde und genießen ein zweites Frühstück, während eine Muli-Karawane den Weg hinunter an uns vorbei zieht. Weiter geht es auf dem Trail. Die Aussicht mit dem Sonnenaufgang ist unglaublich schön. Gegen 8 Uhr sind wir am 1,5-Mile-Resthouse und auch hier machen wir 30 Minuten pause. Wir können es kaum glauben, daß der Aufstieg so viel Spaß macht und wir so gut voran kommen. Inzwischen sind mehr Leute unterwegs und viele Hiker beglückwünschen uns zur fast vollbrachten Durchquerung des Canyons. Genau das haben wir vor drei jahren auch gemacht, wenn wir erfolgreiche Hiker mit schwerem Gepäck getroffen haben. Viele treten nett zur Seite und lassen uns passieren. Nach dem 1,5-Mile-Resthouse bezwingen wir noch ein steiles Stück des Bright Angel Trail und dann kommen die letzten Switchbacks. Immer mehr Leute kommen uns entgegen und wir werden in zahlreiche kurze Gespräche verwickelt. Hier sind nun auch die vielen verrückten Touristen mit Flip-Flops und ohne jeglichen Respekt vor der Natur oder anderen Menschen unterwegs. Für uns fühlt sich das nach diesen Tagen im Canyon fast wie ein Kulturschock an. Auf der Strecke treffen wir auch insgesamt drei Ranger und jeder einzelne erkundigt sich nach unserem Wohlbefinden. "Looks like early morning folks out of the Garden" sagt eine Rangerin und begrüßt uns freundlich. Wir versichern fröhlich, daß es uns absolut gut geht. "Good to keep it slow" hören wir mehrmals, nachdem wir erklärt haben, daß wir uns ganze vier Tage Zeit genommen haben für Rim to Rim.

      Schließlich erreichen wir die Tunnel und die letzten langen Kurven des Bright Angel Trail. Und dann stehen wir am Trailhead. South Rim ist um 9:45 Uhr erreicht. Rim to Rim ist vollendet. Dieses Gefühl, welches jetzt beim Schreiben wieder da ist, lässt sich nicht mit Worten beschreiben. Mir kommen fast die Tränen und wir umarmen uns und sagen uns gegenseitig: "Jaaaaaa, geschafft! Wir haben es wirklich gemacht!" :give_me_five:

      Viele Leute sind hier am Trailhead unterwegs und wir werden wieder ausgefragt und beglückwünscht. Wir finden schnell jemanden, der gerne unser Finisher-Foto am Trailhead macht. Damit ist auch der Bright Angel Trail komplett begangen.
      Dann fallen wir erstmal auf eine Bank, nehmen den Rucksack ab und lassen das Treiben am South Rim auf uns wirken.

      Bis 13:30 Uhr haben wir nun noch reichlich Zeit. Zum Glück können wir unsere Rucksäcke in der Bright Angel Lodge deponieren und haben damit noch richtig Zeit zum Genießen. Wir stürmen den Souvenir-Shop und kaufen uns das wohlverdiente Rim to Rim T-Shirt. Anschließend gehen wir rüber in die Cantina der Maswik Lodge und ziehen uns einen leckeren Burger rein. Als wir zur Bright Angel Lodge zurückkommen, treffen wir Mary und ihre Familie. Auch sie sind inzwischen am Rim angekommen.

      Um 13:30 Uhr fährt unser Shuttle pünktlich ab. Die Zeit vergeht ziemlich schnell, denn wir kommen gut ins Gespräch mit den anderen Hikern im Bus. Um 17:30 uhr erreichen wir die North Rim Lodge. Unser Auto samt Gepäck ist noch dort, wo wir es verlassen haben. Wir checken in der Lodge ein und schauen uns den Sonnenuntergang am Bright Angel Point an. Von dort oben schauen wir hinunter in den Bright Angel Canyon und hinüber zum South Rim. Das Gefühl ist ein ganz anderes als vor 4 Tagen. Nach einem schnellen Abendessen im Deli geht es um 20 Uhr ins Bett, nachdem wir vorher ausgiebig die Dusche genossen haben. Das wunderbare Glücksgefühl hält noch an. :D
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    • Noch mehr Fotos vom Rest des Trails, vom South Rim, der Busfahrt und vom Sonnenuntergang am North Rim:
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    • Micha schrieb:

      Beschreib doch mal den Eindruck der Füße nachdem Ihr wieder festen Boden hattet
      Das war ganz normal, mit den Füßen gab es auch überhaupt keine Probleme (also keine Schmerzen, abgefallene Nägel oder so). Komisch war das Gefühl, nach mehreren Stunden den schweren Rucksack abzunehmen. Da hab ich mich gefühlt, als würde ich abheben :D
    • Danke, freut mich doch, wenn es Euch gefällt und Infos für den einen oder anderen bereit hält. :)

      @Micha: Eins noch zu den Füßen: ich hatte am Ende jedes Wandertages immer schön dicke Beine oberhalb der Socken. Das war irgendwie seltsam.
    • 13.09.13 Grand Canyon North Rim - Escalante

      Um 6 Uhr wachen wir auf. Die ersten Sonnenstrahlen blinzeln bald ins Zimmer und wir genießen den wunderbaren Morgen. Früchtsück besorgen wir uns im Saloon der Grand Canyon Lodge. Hier gibt es nicht nur einen wirklich guten Kaffee, sondern auch leckeres Gebäck und Burritos. Ich entscheide mich für eine herrliche Zimtschnecke und Markus für einnen Breakfast Burrito. Bewaffnet mit unseren Leckereien lümmeln wir uns in einen rustikalen Holz-Liegestuhl (es sind die sagenhaft gemütlichen Adirondack Chairs) und genießen das Frühstück, die wärmenden Sonnenstrahlen und vor allem den Ausblick. Dieser Ort ist nun für immer in unsere Herzen eingezogen und das Glücksgefühl ist auch heute noch nicht verschwunden.

      Nach einem Bummel am Rim entlang packen wir unser Auto voll und reisen etwas wehmütig ab. Am North Rim kann man bequem per Auto noch Cape Royal und Point Imperial erreichen. Da die Stichstrasse zum Cape Royal gesperrt ist, bleibt uns nur Point Imperial. Es ist der höchste zugängliche Punkt am Rim des Grand Canyon. Von hier blickt man hinüber nach Desert View und auf der Ostseite sieht man die noch schmale Schlucht des Colorado River. Gleichzeitig mit uns besucht eine Vögel beobachtende Rentnertruppe den Aussichtspunkt, so daß an Ruhe nicht zu denken ist. Ich trage mein Rim to Rim Shirt und eine der Ladies fragt mich tatsächlich, ob ich den Hike auch gemacht habe.

      Eigentlich hätte heute die Cottonwood Canyon Road auf dem Plan gestanden. Sie ist jedoch schon seit einer Weile gesperrt und nicht befahrbar, so daß wir über den Highway an Kanab und dem Bryce Canyon vorbei nach Escalante fahren. Im dortigen Visitor Center erfahren wir, daß alle Backroads des Grand Staircase Escalante NM gesperrt und nicht mehr befahrbar sind. "Die Hole-in-the-Rock-Road hat Löcher, in denen ein Bus verschwinden könnte", so die Rangerin. Damit steht fest, daß unsere geplanten Hikes nicht durchführbar sind. Wir checken im Circle D Motel ein und entschließen uns, die Route nicht zu ändern, sondern hier in Escalante ein paar entspannte Tage zu verbringen und die im Grand Canyon gesammelten Eindrücke erstmal zu verdauen. Zudem muss das Zelt noch getrocknet und gereinigt werden und es gibt auch Berge an Schmutzwäsche...

      Im Circle D Motel sind wir jetzt zum zweiten Mal und wir fühlen uns gleich wieder wohl.

      Abends gehen wir zu den Escalante Outfitters. :schmeckt: Die Terrasse ist heute mit Zeltplanen zum Schutz vor Gewitter und Regen versehen. Wir essen unsere Pizza trotzdem hier draußen. Wir haben natürlich jeder eine Pizza bestellt, die wir heute nicht schaffen. Somit geht ein Karton voll Pizza wieder mit ins Motel. Der Abend klingt entspannt vor der Glotze aus.

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    • Avalon schrieb:

      Herzlichen Glückwunsch noch zur Hochzeit
      Danke :D

      Avalon schrieb:

      Nur mit dem Campen kann ich mich noch nicht so recht anfreunden.
      Ging mir auch so und ich würde es auch nicht den ganzen Urlaub lang machen wollen. Ansonsten war´s trotz Regen ganz gemütlich. Nur die dünne und ultraleichte Therm-a-Rest Matte war nicht so optimal für meinen Rücken, ächz :kichern:
    • 14.09.13 Escalante

      Nachdem wir entspannt ausgeschlafen haben, frühstücken wir auf der Veranda vor dem Zimmer. Natürlich kommen wir hier sofort ins Gespräch mit unseren Zimmernachbarn Dirk und Tanja. Circle D ist wieder fest in deutscher Hand. Dirk und Tanja wollen heute auf die Hell´s Backbone Road. Das ist auch unser Plan, aber vorher trocknen wir erstmal das Zelt. Hier ist genügend Platz, um alles auszubreiten. Anschließend sammeln wir die schmutzigen Klamotten ein, nehmen uns etwas zum lesen mit und gehen zur Laundry am benachbarten RV Park. Die Laundry kennen wir noch von unserem letzten Besuch 2010. Während die Wäsche ihre Runden in der Waschmaschine und im Trockner dreht, machen wir es uns vor der Laundry gemütlich und lesen bzw. nutzen das WLAN. Mit uns zusammen macht es sich auch eine Katze bequem und rollt sich in der Sonne.

      Mittags gibt es kalte Pizza von gestern. Auch kalt ist die Pizza von den Escalante Outfitters noch sehr lecker.

      Nachmittags soll es dann doch noch ein bißchen in die Umgebung von Escalante gehen. Wir starten auf der Hells Backbone Road. Hier kommt man zunächst an der Turn-About Ranch vorbei. Dort werden Jugendliche mit emotionalen Problemen und auffälligem Verhalten aufgenommen und "therapiert". Schließlich hört der geteerte Teil der Hells Backbone Road auf und wir sehen, daß die Straße schon häufiger in letzter Zeit geräumt werden musste. Sie hat auch stellenweise Auswaschungen. Sie ist aber schön breit, so daß wir keine Probleme haben. Doch dann fängt es an zu regnen. Wir wissen, daß die Straße noch steil werden wird und befürchten, daß sie dann zu einer rutschigen Matschpiste wird. Also kehren wir schweren Herzens um. Auf dem Rückweg überholen wir ein Fahrzeug der Turn-About Ranch, welches im Schrittempo neben einer Gruppe von Jugendlichen herfährt, die wohl heute einen ordentlichen Fußmarsch machen durften.

      Da es noch nicht sehr spät ist, fahren wir Richtung Boulder. Am Highway 12 ist kurz hinter Escalante ein wunderschöner Overlook. Seit unserem letzten Besuch vor drei Jahren wurde hier ein Parkplatz angelegt und eine kleine Mauer errichtet. Wir genießen die Aussicht und fahren dann die Serpentinen hinunter. Am Escalante River schauen wir uns den Trailhead an. Ohne Vollgummianzug oder so komische Anglerhosen ist er der Trail nicht zu begehen, es sei denn, man möchte im Matsch versinken. Am Calf Creek vorbei fahren wir weiter nach Boulder und biegen auf den Burr Trail ab (Bilder 4122ff). Zunächst führt die Straße über ein Plateau mit weiß/gelben Sandsteinhügeln bevor sie in dramatischer Straßenführung in den Long Canyon hinab führt. Hier ist der Sandstein wieder rot und wir fahren am Boden des Canyons weiter. Wir halten am Long Canyon Slot, der zwar sehr kurz aber trotzdem sehenswert ist. Man kann einfach das Auto in einem pullout parken und etwas in der Gegend herum schauen. Wir bleiben nicht lang, denn am Himmel zieht etwas Schwarzes auf. Somit ist für uns die Rückkehr nach Escalante angesagt. Der Burr Trail ist auf jeden Fall sehenswert und wir kommen sicher wieder, um uns noch mehr anzuschauen. Wir halten noch auf dem Plateau an den weiß/gelben Sandsteinhügeln. Auf dem Rückweg nach Escalante fängt das Gewitter an, sich zu entladen. Am Horizont zucken die Blitze und das Gewitter kommt näher. Wir betrachten es eine Weile vom Hogback aus. Zurück im Hotel betrachten wir, wie das Gewitter über Escalante hinweg zieht und damit auch weiterhin die Backroads unpassierbar bleiben lässt.

      Abendessen gibt es heute in der Circle D Eatery, die direkt ans Hotel angeschlossen ist. Das Essen ist sehr lecker und der Service ausgezeichnet. Uns gefällt das Ambiente nicht ganz so gut, aber der kurze Weg und das leckere Essen gleichen das locker wieder aus. :hunger:


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    • Bild 4139: Suchfoto mit Raupe ;)
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    • Ja, das ist so. Im Long Canyon Slot war es schon zu dunkel, da ging ohne Stativ eigentlich nix, deshalb sind die meisten Fotos von dort nicht zu gebrauchen. Aber der Himmel war schon klasse. Am Hogback standen irre viele Leute rum und haben mit ihren Knipskisten darauf gewartet, daß das Gewitter näher kommt und es so richtig blitzt (und ich meine jetzt Touris und keine Profi-Fotografen). Ist vielleicht auch nicht gerade der ideale Ort, um so ein heftiges Gewitter richtig nah zu erleben. :dontknow:
    • zunder63 schrieb:

      Für den Fotografen ja, für den Hiker eher nicht. ;)
      Da hast Du natürlich auch recht. Aber hier schreibt ein Hiker der gerne fotografiert. Und wir haben uns in den letzten Jahren oft genug über die wirklich eher schlechten Wetterverhältnisse (Regen, starker Wind) geärgert. Da sind natürlich auch viele Hikes geplatzt. Aber es gab brutal geniale Bilder. Das entschädigt dann. Mittlerweile ist es mir egal, ob dann ein Hike nicht machbar ist. Es kann regnen, es kann kalt sein. Nur Wind - den mag ich überhaupt nicht (mögen die Scherben und der Sensor nicht so).

      Silke schrieb:

      Ist vielleicht auch nicht gerade der ideale Ort, um so ein heftiges Gewitter richtig nah zu erleben. :dontknow:
      Wahrscheinlich machen das nur die Touris die in Vegas geheiratet haben (Forenmitglieder explizit ausgeschlossen!!!) und dann feststellen....ups war ein Fehler. Gab da ja mal eine Sängerin "ups I did it again".., für die wäre das was gewesen. :pfeiff:
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Micha schrieb:

      Touris die in Vegas geheiratet haben (Forenmitglieder explizit ausgeschlossen!!!)
      Du bist echt frech. :pfeiff:

      Hehe, die letzten Forenmitglieder haben ja am/im Red Rock Canyon geheiratet, das ist quasi nur auf dem Papier noch in Las Vegas :kichern: