Eindrücke einer "Ersttäterin"

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    • Eindrücke einer "Ersttäterin"

      Schwupp, sind zweieinhalb Wochen rum und es ist Zeit für einen Reisebericht! Ich würde mich vor allem freuen, wenn er künftigen "Ersttätern" ein bissschen hilfreich sein kann. versuch ich´s doch mal. :D

      Worüber man sich als erstes klar sein muss: wenn man diese Reise macht, wird man viel verpassen. Das geht gar nicht anders. Wenn man sich damit abgefunden hat, kann man viel besser das genießen, was zu erleben man schafft.

      09.09.
      Ankunft in Las Vegas. Wir sind von den Flügen (Frankfurt - Washington / Washington - Las Vegas) völlig hinüber. Am Flughafen holen wir unser Auto ab. Der Alamo - Mitarbeiter versucht uns "Roadside plus" aufzuschwatzen, worauf wir ebenso verzichten wie auf ein kostepflichtiges Upgrade. Das war eine gute Entscheidung, denn in der Garage erhalten wir letztendlich vom Mitarbeiter vor Ort ein kostenloses Upgrade.

      Übernachtung: Excalibur - sorry, ich hab keine Ahnung mehr, wie es da war! Sind nur ins Bett gefallen und in ungestörten Tiefschlaf gesunken.

      10.09.
      Aufbruch zum Zion NP. Vor Ort nutzen wir den Bus durch den Park und machen zwei kleinere Spaziergänge. Kein Zweifel: ein wunderschöner Park, aber wir haben einfach viel zu wenig Zeit! Die Anreise aus Las Vegas hat durch den notwendigen Einkauf und ein ausgiebiges Frühstück in einem Diner länger gedauert als geplant.

      Übernachtung: Desert Thistle. Ein wirklich schönes Bed and Breakfast mit netten Betreibern, einem schnörkeligen Zimmer, ruhiger Lage und vielfältigem, leckerem Frühstück (mit schrecklichem Kaffee, aber ganz ehrlich: ich fand Kaffee fast überall fürchterlich). Einzig die Dauerschleife einer Panflötenversion von "Beauty and the beast", die bis halb zehn abends im Flur spielte, hätte mich um ein Haar in den Wahnsinn gestürzt! Nichtsdestotrotz: ganz klar empfehlenswert.

      11.09. Weiter zum Bryce Canyon NP. Auch hier nutzen wir einen der Busse im NP und fahren zum Bryce Point, von wo wir zum Sunrise Point wandern. Nur wenige andere Leute sind auf dieser Strecke unterwegs. Es duftet nach Nadelwald, die Ausblicke sind fantastisch! Zum ersten Mal auf dieser Reise sind wir massiv beeindruckt, und es bleibt eine der schönsten Wanderungen dieser zweieinhalb Wochen für uns.

      Übernachtung: Torrey Schoolhouse in Torrey. Ein altes Schulhaus, wunderschön hergerichtet, gemütlich, eine schöne Aussicht, eine ruhige Nacht und ein leckeres Frühstück mit French Toast, Bacon und frischem Obst. In dem kleinen Ort gibt es ein paar Möglichkeiten, abends essen zu gehen, von der wir das cafe diablo gewählt haben. Dort gibt es außergewöhnliches, leckeres Essen - weit entfert vom Burger-Fastfood!

      12.09.
      Fahrt nach Moab über Goblin Valley. Der Umweg lohnt aus meiner Sicht. Die Felsformationen sind wirklich ungewöhnlich. Ich fühlte mich an den Film "lLabyrinth" erinnert und hab manchmal drauf gewartet, dass ein Felsen die verborgenen Augen öffnet und anfängt, mit mir zu sprechen.
      In Moab singt uns abends der "lonesome buffalo" im "Slickrock Cafe" ein bisschen Country vor.

      Übernachtung: Cali Cochitta B&B - ein verträumtes, gemütliches Haus mit Garten (inklusive Hängematte - herrlich), netten Betreibern, ruhigen Nächten und fabelhaftem Frühstück auf der Terasse (familiy style, heißt: pünktlich sein, denn es wird für jeden ein Teller vorbereitet). #

      13.09.
      Heute müssen wir kein neues Ziel erreichen, sondern haben den ganzen Tag vor Ort zur Verfügung. Um etwa 9 Uhr erreichen wir den Arches NP. Wir schauen uns die Windows - Section an und fahren dann weiter zum Devils Garden. Dort machen wir eine schöne Wanderung zum Landscape Arch und noch ein bissschen weiter. Eigentlich wollen wir gerne zum Double O Arch, aber dorthin geht es nur über einen Slickrock - Weg, der für leute mit Höhenangst (mich) vielleicht problematisch werden könnte. Schade, aber ich kapituliere.

      Dazu eine Bemerkung: man bekommt ja an jedem NP Eingang Infomaterial. Im Arches erhärtet sich unser Gefühl, dass die Angaben, wie lang und wie anstrengend die verschiedenen Wanderungen sind, wirklich üüüberaus großzügig kalkuliert sind. Was da als anstregend und zweistündig aufgeführt wird, sind wir locker in einer bis anderthalb Stunden gewandert, und mehr als ein Spaziergang war es nicht. Wenn also in eienr Karte steht, ein Weg sei anstregend, kann man ihn sich oftmals durchaus trauen - alles habl so schlimm.
      Am frühen nachmittag sind wir raus aus dem Arches, und das ist gut so: die Sonne knallt. Wir fahren ein bisschen am Colorado entlang, shoppen Souvenirs und faulenzen im Garten. Das mexikanische Essen am Abend ist lecker und in Käse erstickt.

      14.09. Wir fahren wieder in den Arches, zum Delicate Arch Viewpoint. Von hier aus sieht man ihn in der Ferne, was uns reicht. Insgesamt muss ich sagen: der Arches ist wirklich schön, aber die Steinbögen sind eben ... auch nur Steinbögen. ICH würde keine 4 Stunden Wanderung für einen Steinbogen bewältigen wollen, wenn der Weg dahin nicht besonders reizvoll ist.

      Es geht weiter Richtung Monument Valley. Man sieht die Formationen lange vor dem Erreichen des Ziels. Ich fands klasse, aber es hat mir auch gereicht. Von der Fahrt IN das Monument valley selbst hab ich mir nicht viel mehr versprochen.

      Übernachtung: Gouldings Campground; hier hatten wir eine "cabin" = Hütte. Ganz ehrlich? Hier hab ich´s geliebt. Die Hütte ist recht oll und ein bisschen schäbig, aber es ist alles da, was man braucht. Vor allem eine schöne kleine Terasse, von der aus man in der Ferne die Gebilde des Monument Valley sieht und viel vom Campground im Blick hat. Hier haben wir abends gegessen, andere beim Zeltaufbauen beobachtet, die riesigen Wohnmobile bestaunt und eine gegenüber campende asiatische Familie beobachtet, bei der immer Action war. irgendwann schmeißen alle den Grill an, sitzen draußen und genießen die milde Luft - ich fands einfach total "chillig"!
    • 15.09.

      Der Campground erwacht recht früh, und ich auch. Mit meiner Kamera schleiche ich herum und finde eine schöne Stelle, von der ich den Sonnenaufgang beobachte. Die Asiaten von gegenüber schleichen wie ich in Schlafanzügen herum und bewundern den Sonnenaufgang, eine ältere Dame sucht mit ihrem Fotoapparat einen guten Aussichtspunkt.
      Wir frühstücken draußen, und dann setzt auch schon Aufbruchstimmung ein. Wir fahren weiter nach Page und finden dort das zweite Highlight unserer Reise: den Lower Antelope Canyon.
      Als der Führer uns zur Einstiegsspalte bringt und erklärt, hier geht es jetzt rein, denke ich nur: "wie jetzt? da rein?" Der Einstieg ist gut verborgen und nicht sehr groß, der Antelope selber ist einfach wunderschön. Ich mache wie alle anderen auch Fotos ohne Ende. Es macht total Spaß, in dem Canyon rumzukraxeln, wir sind beide begeistert.

      Übernachtung: LuLus Sleep Ezze Motel. Sauberes, einfaches Motel, wer will, kann sich Grillgut kaufen und abends von Lulu ein Barbeque zubereiten lassen.

      16.09.
      Weiter zum Grand Canyon, South Rim und zum dritten Highlight der Reise. Am späten Nachmittag nehmen wir im Park den Bus bis zu "The Abyss" und wandern zurück zum Village. Ich hatte mir vorgestellt, alles wäre fürchterlich überlaufen - stimmt nicht. Teilweise sind wir auf Zwischenstrecken alleine, an den Aussichtspunkten trifft man dann natürlich wieder etwas mehr Menschen. Wir sind 2 Stunden im Sonnenuntergang unterwegs und kommen mit der Dunkelheit am Ziel an. Eine wundervolle Strecke, tolle Aus- und Ansichten... würde denn wirklich jemand behaupten, sooo toll sei der Grand Canyon gar nicht? ;)

      Übernachtung: Red feather lodge. Was soll man sagen? Es ist teuer am Grand Canyon. Das Zimmer wäre in Ordnung gewesen, aber die Nähe zur unfassbar lauten Eismaschine im Flur hat uns einiges an Schlaf gekostet. Also: ganz sicher kein Highlight, aber irgendwo muss man ja unterkommen...

      17.09.
      Sonnenaufgang am Grand Canyon. Wir warten am Yavapai Point (ich glaube, der war´s) mit recht vielen anderen auf das erscheinen der Sonne. Als es endlich soweit ist, geht sogar ein Raunen durch die andächtig guckende Meute. Man sollte es tun - und dieser Tipp kommt von keinem Frühaufsteher. Ein Wecker, der um 5 Uhr morgens klingelt, erfreut mich sonst nicht allzu sehr...
      Es war, glaube ich, in Williams, wo wir auf dem Weg nach Las Vegas in einem schönen 50er Jahre Diner kräftig gefrühstückt haben - ein netter Ort, der sich der Route 66 Nostalgie verschrieben hat.

      Weiter nach Las Vegas. Die Zeit dort fasse ich mal zusammen.
      Wir sind von Freitag bis Montag dort, erleben die Stadt also im Wochenendwahnsinn. Ich bin zunächst mal vollkommen abgeschreckt: es ist heiß, es ist voll, es ist laut. Die Hotels und Casinos riechen brechreizerregend penetrant nach Raumspray und künstlichen Düften. Ich will am liebsten zurück in Muttis Bauch!
      Wirklich schön finde ich vor allem die Wasserfontänen am Bellagio. Wunderschön! Wir laufen uns die Füße platt, gucken uns ganz viele Hotels an, den "Vulkan" am Mirage (ganz nett), die "Sirens of TI" am Treasure Island (naja...), mein Freund fährt Achterbahn am New York New York (soll super sein, ich kanns nicht aus eigener Erfahrung berichten), auf den Stratosphere gehen wir auch und bewundern die Irren, die sich in die Fahrgeschäfte trauen, gucken uns die "Fremont Street Experience" an (fanden wir ziemlich gut) und toben durch die outlets (zum Teil mit gutem Erfolg, *freu*). Die Casinos sind am Ende doch alle gleich und für uns wenig spannend.

      Übernachtung: Flamingo. Ich habe ein "Go" Zimmer gebucht; hierbei handelt es sich um neu renovierte mit allem Schnick - Schnack (muss zugeben, den Fernseher im Badezimmerspiegel fanden wir schon ziemlich cool). Leider ziehen wir einige Male um, und sehen irgendwann ein: es scheinen fast alle Zimmer wie Raucherzimmer zu riechen, auch wenn es Nichtraucherzimmer sein sollen. Das finden wir recht unangenehm, aber irgendwann geben wir auf. Trotz Strip - View können wir gut schlafen, sooo laut ist es gar nicht, finde ich - die Tage sind aber auch anstregend genug, dass man abends wie angeschossen ins Bett fällt.

      Mein Vegas - Fazit: nie wieder! Kann man sich mal angucken, völlig verrückte Stadt, aber wirklich gefallen hat es mir hier nicht.

      20.09.
      Fahrt durch Death Valley (wo es zum Teil kühler war als in Las Vegas) bis Lone Pine. Die Überraschung für mich: hier ist es wunderschön! Ich hatte es einfach als Zwischenstation erwählt, aber hier ist es toll! Der Mount Whitney ist hier, wunderschöne Berge, gründe Wiesen, Blumen, ein nettes Örtchen... eine tolle Überraschung. Abends essen wir den "besten Burger der Stadt" und spielen in einem "Saloon" Billiard und Tischtennis. Einfach knuffig hier.

      Übernachtung: Best Western Frontier Motel.
      Das Zimmer riecht erstmal nicht so toll und ist ziemlich dunkel. Frühstück ausschließlich in und auf Styropor, bäh. Alles in allem aber schon okay.

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    • 21.09.
      Weiter durch den Yosemite. Der ist groß. Könnte man behaupten.
      Nach unserem Geschmack eine etwas zu lange Fahrt an diesem Tag, und wir sind froh, als wir unsere Unterkunft erreichen.

      Übernachtung: Cedar Lodge. Was soll man sagen: alles um den Yosemite herum ist sauteuer! So ist auch die Unterkunft nicht billig. Der erste Raum ist Wohnzimmer und Küche, der zweite das Schlafzimmer. Platz ohne Ende. Kleines Bad dabei, alles sauber, alles ziemlich dunkel.
      Essen im Imbiss vor Ort ist nicht zu empfehlen, ebenfalls sauteuer und dafür keinesfalls gut. Wir waren zwei Nächte dort und haben für den zweiten Abend in der Grocery im Park Baguette, Tomaten, Avocado und so weiter einkauft und selbst "Abendbrot" gemacht.

      22.09.
      Ab in den Park, parken und weiter mit dem Bus. Der Park ist gut besucht, aber keinesfalls besonders voll. Es scheint wirklich eine gute Reisezeit zu sein. Wetter ist warm, aber nicht heiß, die Luft klar - ein Traum. Wir wandern als erstes zum Vernal Fall. Eine tolle Wanderung, herrliche Aussichten, wunderbare Natur - für uns Highlight Nummer vier der Reise. Danach drehen wir eine Runde im Tal. Dann überlegen wir, welche Wanderung noch schön wäre. Die Wasserfälle existieren fast alle nach dem Sommer nicht, und ebenso wenig der Mirror Lake. Wir entschließen, dorthin trotzdem zu wandern. Also wieder in den Bus und los. Die Strecke zum "Lake" war dann nicht mehr so besonders schön, aber wir hatten uns immerhin viel bewegt und frische Luft gehabt.

      23.09.
      Aufbruch Richtung San Francisco. Dort angekommen werden wir als erstes unser Auto los und sind geradezu erleichtert, uns wieder ohne bewegen zu können. Spaziergang am Embarcadero zum Pier 39, Abendessen in kleiner Pizzeria.

      Übernachtung: Club Quarters Hotel. Direkt an Chinatown angrenzend, wirklich gute, zentrale Lage. Wie wohl alle Hotels in SF nicht billig. Zimmer schön, alles sauber, keine Aussicht (ist uns schnurz), gut ruhig.

      In San Francisco haben wir dann nochmal 4 Tage verbracht. Zusammengefasst: viele lieben es. Ich nicht. Es hat mir ganz gut gefallen, aber umgehauen hat es mich nicht. Es gibt schöne Ecken; Alcatraz war interessant (mit wirklich gut gemachter Audiotour), der Gang über die Golden Gate Bridge hat Spaß gemacht; es ist eine bunte Stadt, irgendwie wie zusammengewürfelt. Wir haben wieder bis zum umfallen geshoppt, sind Cable Car gefahren und haben in Chinatown verrücktes Zeug gegessen. Der Golden Gate Park hat mir nicht besonders gefallen, und für alles mögliche dort muss man auch extra Eintritt bezahlen (also kein Vergleich mit meinem heißgeliebten Central Park).
      Eine interessante Stadt, eine schöne Zeit (mit genialem Wetter und jeden Tag 30 Grad Celsius). Und Punkt.

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    • RE: Eindrücke einer "Ersttäterin"

      Schon sind zwei Wochen rum. :(

      Was es noch zu sagen gibt:

      Erwähnen wollte ich noch den Needles Overlook Point. Ein nicht unerheblicher Umweg auf dem Weg von Moab zum Monument Valley hat uns auf Empfehlung des letztes Gastwirtes dorthin gebracht. Wir waren am Ziel angekommen ganz alleine und hatten eine Aussicht, die ein Vorgeschmack auf den Grand Canyon war. Wirklich toll.

      Ansonstes muss ich sagen, dass die beiden großen Städte unserer Reise interessant waren, dass aber den wirklich nachhaltigen Eindruck immer wieder die überwältigende Natur und die herrlichen Nationalparks hinterlassen haben.

      Die meisten können es sich denken: das war die abrasierte superkurz - Form der Reise. Manches trage ich vielleicht noch nach, ansonsten halte ich mich an das, was ich am Anfang schon geschrieben habe: man wird auf so einer Reise viel verpassen - und man wird bei den Erzählungen davon ebenso viel vergessen oder nicht erwähnen können. So viele Eindrücke und Erlebnisse müssen erstmal ihre Sortierung im Kopf finden. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reisefee ()

    • Hallo Reisefee,

      feiner Bericht ,die Tour komm mir echt bekannt vor, wir waren im Mai ähnlich unterwegs. Lachen musste ich bei dem besten Burger des Urlaubs in Lone Pine, auch in unserem Reisebericht hat Lone Pine mit dem
      den besten Burger abgeliefert da könnte man denken wir hätten uns abgesprochen

      Zitat aus unserem Bericht:
      Wir haben uns um halb acht auf den Weg gemacht und sind im „Mount Whitney Restaurant“ gelandet. Dort gab es den besten Cheeseburger der ganzen Reise:

      Feinstes Beef mit American Cheese, Tomatoes, Bacon, Onions und gebackenen Onion Rings und zum Spülen ein Budweiser Light und einmal das gleiche mit Ham, French Fries und einem Sierra Nevada-Bier als Durstlöscher. Die Kellner waren ein wenig schrullig aber klasse und das Motto passte:

      "Hot Beer - Lousy Food - Bad Service - Welcome - Have a nice Day"

      ... na kommt Euch das bekannt vor.

      Wir freuen uns schon auf die Fotos.

      Tom
    • Tom,
      den Namen des Lokals krieg ich nicht mehr hin, aber der Spruch kommt mir schonmal bekannt vor... ;)

      So, also Fotos. Hoffentlich krieg ich das hier hin!
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