Mietwagen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Probleme hatte ich bisher noch mit keinem Vermieter, ob Alamo, Dollar, Hertz oder Thrifty. Den besten Service hatte eindeutig Hertz; die haben uns das Auto ausführlich erklärt - während bei Dollar nichtmal eine Anleitung dabei war. Das war echt blöd, weil es in meinem ersten Urlaub passierte, wo eh alles neu war. Wo ist welcher Schalter?!? Es hat eine Weile gedauert, bis wir die Funktionsweise der Klimaanlage begriffen hatten hehe.

      Natürlich versuchen alle, einem noch irgendwelche Versicherungen anzudrehen - da muss man standhaft bleiben, denn wenn man von Deutschland aus gebucht hat und auch noch im ADAC ist hat man alles was man braucht! Und was einem dann noch an angeblichen gesetzlichen Vorschriften vorgegaukelt wird ist Schwachsinn und reine Abzocke. Wenn die gebuchte Wagenklasse nicht verfügbar ist gibts ein kostenloses Upgrade - und kein Downgrade, das sollte man auch bedenken. Auch da hab ich bei Dollar schon anderes gesehen (wobei: wir hatten Fullsize gebucht und Minivan bekommen, andere wurden mit Midsize abgefüttert - und haben es sich gefallen lassen).

      Unabhängig davon, wo man gebucht hat, sollte man immer den Mietwagen genau unter die Lupe nehmen bevor mal losfährt. Sind irgendwo Beulen, Kratzer im Lack? Am besten Fotos machen; einmwal rundum ablichten, dann kann nachher keiner sagen: da ist aber eine neue Schramme im Lack. In der ganzen Hektik bei der Fahrzeugrückgabe schauen die zwar meist nicht genau hin, aber man weiß ja nie. Und den Tachostand notieren kann auch nicht schaden.
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • Bei uns gab es auch nie Probleme bei Avis, Alamo und National, wobei ich die beiden Letzteren vorziehen würde. Der erste USA-Aufenthalt hat uns bei AVIS ein Auto mit Lenkerradschaltung beschert. Da saß ich dann auch erstmal vie Ochs vor dem Berg und musste alles ausprobieren, bis die Kiste endlich fuhr.
      Wie gesagt, bei Alamo und National waren die Autos fast neu (2 und 9 Monate alt), wobei der Chevy HHR ein Griff ins Klo war. Damit war ständig Theater.
    • Original von Mario
      ... meinst Du,es lag am Chevy??? :P


      Das erste Mal war es in San Diego, als die Tankuhr noch 80 Meilen anzeigte, 2 Meilen weiter stand sie auf einmal auf 0 (und mir der Schweiß auf der Stirn ;)).
      In den Bergen liefen nach höchsten 3 Meilen bergab die Bremsen heiß. Und in Monterey ließ sich der Zündschlüssel nicht mehr abziehen. :weinen:

      Beim nächsten Mal lass ich meinen Audi einfliegen :P
    • Nein, einen SUV brauchst Du eigentlich nur, wenn Du Backroads wie Cottonwood Canyon oder den Burr Trail fahren willst, also die wirklichen ungeteerten Querfeldeinstraßen. Die Nationalparks selbst sind perfekt erschlossen, mit allerbesten Teerstraßen. Du kannst wirklich zu jeder Sehenswürdigkeit mit dem Auto bis direkt davor fahren, gar kein Problem. Überhaupt ist Autofahren in den USA sowas von unproblematisch und streßfrei, man glaubt es kaum :)

      Viele nehmen natürlich einen SUV wegen dem Look&Feel, so wie andere eben meinen, mit einem Cabrio durch Kalifornien düsen zu müssen :) Ich habe bisher immer einen Minivan genommen wegen der Geräumigkeit und der höheren Sitzposition, sprich besseren Aussicht. Jeder hat so seine Vorlieben und Argumente, nur die Straßenverhältnisse liefern bis auf die Backroads meiner Meinung nach kein Argument. Der Equinox scheint unter den SUV-Liebhabern ein ganzu besonders beliebtes Fahrzeug zu sein...
      Stefan Kremer
      (Webmaster von Westküste USA, USA Reporter und Great-West)
    • wir haben suv/jeep equinox gebucht. jeep finde ich schon immer ein schönes auto und dort gibts mehr als genug. die haben ja auch diese erhöhte bequeme sitzposition. in sf wurde uns gesagt dass sie die gebuchte kategorie nicht haben. wir haben einen hyundai santa fe bekommen. mit dem waren wir auch mehr als zufrieden, wir saßen da drinnen wie könige :) ein van wär für uns 2 zu groß....

      jedenfalls fände ich es komisch in den usa mit einem minimobil rum zu fahren. wir hatten schon nicht das kleinste auto aber wenn dann so ein fetter dodge neben dir steht, fühlst du dich wie eine ameise... :scare:
    • Also einen SUV würde ich nur buchen, wenn Ihr wirklich beabsichtigt auf Dirtroads zu fahren.
      Die Cottonwood Canyon Road ist bei trockenem Wetter mit absolut jedem Leihwagen befahrbar. Man braucht weder 4WD noch eine höhere Bodenfreiheit. Für die "normale" Rundreise reicht also eine Compact/Intermediate Klasse wirklich aus - zumal sie fast ein Drittel billiger sind und auch extrem deutlich weniger Sprit schlucken.
      Mit dem Equinox ist das so eine Sache. Er ist so eine Art Zwitter - kein 4WD und kein wirklicher SUV. Er ist z.B. bei Alamo als "Zwischenklasse" buchbar. Er schluckt genauso viel wie ein SUV 4WD, hat aber deutlich weniger Bodenfreiheit und kein 4WD. Es gab mal den Vorteil das man einen Equinox buchen konnte und sich dann in der Choiceline einen dicken SUV aussuchen konnte. Mittlerweile stehen die Wagen aber getrennt.
      Ich würde den Equinox auf keinen Fall buchen - dann eher den Liberty und auf ein noch größeres Auto hoffen.
      Aber wie gesagt wer nur die Cottonwood Road und evtl. die Houserock Valley Road zur Wave fahren möchte, für den reicht ein normales Auto - wenn es trocken ist. Bei Regen sind selbst diese Straßen mit einem SUV nicht befahrbar.
      Micha
      Highlights des Südwestens: canyon-trails.de
    • Hallo zusammen

      Habe bisher von allen möglichen Anbietern gelesen, ausser "Budget". Kennt sich jemand mit diesem Anbieter aus? Empfehlenswert oder nicht?

      Wenn man all die Antworten studiert müsste ich wohl bei Alamo buchen...

      Zudem hätte ich gedacht, dass in Amerika alle Miet-Fahrzeuge mit Automaten-Getriebe ausgerüstet sind, ist dies nicht der Fall?

      Zum Schluss: welche Kategorie würdet Ihr mir empfehlen? Wir sind zu Zweit unterwegs und machen die Route LA - Grand Canyon - Monument Valley - Bryce Cancon - Zion NP - Las Vegas, Death Valley - Yosemite (falls möglich...) - San Francisco - LA.

      Danke bestens bereits zum Voraus!
    • Original von zunder63
      Wir hatten bis jetzt einmal bei AVIS und einmal bei Alamo gebucht. Beides lief reibungslos. Bei Alamo war der Wagen sogar nur einen Monat jung :). Diesmal haben wir bei holiday-auto gebucht.

      LG

      Ralf


      hallo Ralf ,
      bin mal wieder am knobeln - Flusg/Auto, wie waren deine Erfahrungen mit dem Leihwagen über holiday auto ?

      danke
      Gruß
      Gerhard
      nach der Reise , ist vor der Reise
    • @ danny k

      Hi,
      waren ( zu zweit)im september das erste Mal in den USA unterwegs und sind in etwa die gleich Route gefahren. hatten ein Fullzize mMetwagen von alamo von/bis LA!!
      waren mit unseren wagen super zufrieden,konnten dieses vor Ort auch selber aussuchen, standen reichlich Fahrzeuge zur Verfügung. Werde dieses Jahr für unseren nächsten Trip im August die selbe Kategorie/Anbieter buchen, waren top zufrieden. Genug Platz und gute Ausstattung ( Tempomat). Wenn du natürlich abseits der Routen fahren möchtest, dann wäre ein SUV evtl. zu empfehlen.
      Sind aber auch mehrere Dirty Roads mit unseren Fahrzeuge gefahren, wobei der 17 Mile Drive im Monument Valley schon ein bisschen abenteurlich war und man super langsam und vorsichtig an manchen Stellen fahren musste . Aber es ging alles :-)
      Ja haben alle Automatikgetriebe was mir bekannt ist.
      Bilder
      • USA Tag 7 102_neu.jpg

        134,44 kB, 884×663, 391 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rookie ()

    • Original von haaner62
      hallo danny ,
      also Alamo / National ist mit am bessten vetreten .
      wir hatten 2008 einen mid. SUV .
      hat den Vorteil mit sitzt etwas höher und hat den "Überblick" ist halt Geschmackssache .


      Gruß
      Gerhard


      Wir werden auch wieder einen SUV nehmen. Sind einfach bequem. Am liebsten hätte ich ja mal einen ganz dicken ;), wie z.B. einen GMC Denali. Oder einen Dodge RAM als Pick-Up. Aber die Dinger kosten zuviel Geld.